Gloria Hole

Tiefes Verlangen - Erotische Geschichten


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mein Finger ein nun jedoch etwas tiefer, um nach einer kurzen Pause sich wieder zurückzuziehen. Das Spiel wiederholt sich, bis mein ganzer Finger in seinem Arsch steckt und ich langsam einen zweiten hinzunehme und erneut vorsichtig und langsam sein Loch etwas weiter dehne.

      Bereitwillig hat er beide Finger in sich aufgenommen, die nun sanft etwas in Richtung Bauchdecke drücken während sie immer wieder tief in ihn stoßen. Er genießt es immer mehr, was sein sanftes Stöhnen mir bestätigt. Meine andere Hand schiebt sich sanft unter hin und massiert sanft seine Eier. Plötzlich steht er auf, stellt sich vor mich und hält mir seinen Schwanz fordernd vors Gesicht. Mein Blick gleitet seinen Körper entlang aufwärts zu seinen blitzenden Augen als meine Zunge seinem Luststab entlang leckt und neckisch seine Eichel verwöhnt.

      Meine Hand umschließt seinen Schwanz und gleitet an ihm auf und ab, während meine Zunge seine Eier streichelt, ich sie sanft zwischen meinen Lippen hindurch einsauge und zärtlich massiere. Meine Zunge leckt nochmals genüsslich über seine Eier bevor mein Mund seinen Schwanz fast vollständig aufnimmt und meine Lippen ihn fest umschließen. Genüsslich bewegen sich meine Lippen von unten nach oben und wieder zurück, immer und immer wieder auf und ab.

      Mit seinen Händen ergreift er meinen Kopf und beginnt das Tempo und die Tiefe der Stöße selbst zu bestimmen. Immer schneller rammt er seinen harten Schwanz bis in meinem Rachen. Sein lautes, lustvolles Brummen macht mich geil und richtig nass. Doch als ich mich von ihm lösen möchte hält er meinen Kopf fest und befiehlt mir zu saugen. Ich spüre, wie sein Schwanz zwischen meinen Lippen zu pochen beginnt und ich sauge an ihm, bis ich all seinen Saft bekommen habe.

      Seine Hände werden sanfter und er reicht mir eine und führt mich ins Schlafzimmer. Küssend fallen wir in die Federn und seine Hand knetet meine Brüste. Meine steifen Nippel ragen ihm entgegen als seine Hand zwischen meine Beine gleitet. Seine Finger spreizen meine Schamlippen und gleitet durch das warme Nass, verteilen meinen Saft und massieren meinen Kitzler. Ich stelle meine Beine angewinkelt, mit gespreizten Schenkel auf das Bett und genieße stöhnend seine Berührungen. Meine Finger krallen sich im Bett fest, als er plötzlich mit zwei Fingern beginnt meine Fotze zu stoßen, die vor Nässe schmatzt.

      Er dreht mich auf den Bauch und bitte mich auf die Knie zu gehen. Bereitwillig knie ich mich vor ihn und lege meinen Oberkörper auf das Bett. Mein Arsch streckt sich ihn entgegen, seine Hand streicht zwischen meinen Beinen hindurch, sein Schwanz dringt mit einem Ruck in meine Möse ein, während sein Finger vorsichtig in meinen Arsch eindringt. Stück für Stück bohrt sich der Finger tiefer in mich und kaum habe ich diesen aufgenommen dehnt er mit einem weiteren Finger mein Hintereingang noch weiter.

      Sein Schwanz fickt meine Fotze mit kräftigen Stößen während sich seine Finger immer wieder versetzt in meinen Arsch bohren und ich laut aufstöhne. Doch als die ersten Muskelzuckungen einen Orgasmus ankündigen, zieht er sich aus mir zurück. Ich fühle etwas Kühles an meinem Hintereingang und schon drückt er seinen prallen Schwanz durch die Enge langsam immer tiefer in meinem Arsch. Einen Moment verweilt er tief in mir, bevor er vorsichtig seinen Schwanz immer wieder in mein enges Loch drückt.

      Allmählich stößt er immer schneller und kräftiger in mich während ich meinen Kitzler massiere. Seine Eier klatschen auf meine nasse Fotze und meine Muskeln spannen sich erneut an bevor sich alle die Geilheit in einem Orgasmus entlädt. Auch er kann sich nicht widersetzen und pumpt seinen Saft tief in meinen Arsch. Wir sinken erschöpft in die Kissen und schlafen aneinander gekuschelt ein.

      Als am nächsten Morgen der Wecker klingelt, mache ich mich schnell fertig und eile zur Arbeit – es ist Freitag und heute Abend ist es soweit wir werden uns mit dem Mann aus dem Erotikportal treffen. Glücklicherweise konnte ich Martin heut Morgen größtenteils aus dem Weg gehen und musste so keine weiteren Fragen beantworten. Der Tag vergeht wie im Flug und so ist Feierabend, ohne das ich mir weitere Gedanken machen konnte.

      Eine Textnachricht blinkt auf meinem Handy auf, Ben – unser Gast heute Abend – hat geschrieben, dass er um 8 Uhr bei uns sein wird. Schnell rufe ich Martin an und erkundige mich, ob ich noch etwas besorgen soll und da er dies bereits übernommen hatte, mache ich mich auf den Weg zu ihm. Es ist bereits halb sechs, als ich bei ihm eintreffe. Martin öffnet mir die Tür und ich begrüße ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss.

      Er war bereits duschen und duftet herrlich nach Duschgel und seinem tollen Aftershave – am liebsten würde ich direkt über ihn herfallen, doch ich muss mich noch etwas gedulden. Meine Hand streichelt flüchtig zwischen seine Beine, als ich ihn frage, ob ich ihn noch etwas helfen soll. Als wir ins Wohnzimmer kommen sehe ich, dass er bereits für eine gemütliche Atmosphäre gesorgt hat. Er geht in die Küche, um noch ein paar Häppchen vorzubereiten.

      Das Licht im Wohnzimmer ist etwas gedimmt und es ist wohlig warm. Da Martin bereits alles soweit vorbereitet hat, begebe ich mich ins Bad. Ich springe unter die Dusche, das warme Wasser fließt an meinem Körper entlang und meine Vorfreude steigt. Ich rasiere meine Arme, Beine und Intimbereich und seife mich genüsslich von oben bis unten ein. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wird mit jeder Berührung stärker und so streichle ich sanft meine Brüste, zwirble meine Brustwarzen, während ich leise stöhnend das warme Wasser genieße.

      Meine andere Hand gleitet zwischen meine Beine, liebkost meinen Schamlippen und teilt sie um meinen Kitzler zärtlich zu massieren. Zwei Finger gleitet tief in meine Fotze und stoßen mich während erst ein Finger und dann zwei meiner anderen Hand sich langsam in meinen Arsch bohren und meinen Hintereingang sanft dehnt. Es dauert nicht lange und ich finde in einem Höhepunkt Erleichterung.

      Ich steige aus der Dusche und ein Blick auf meine Armbanduhr verrät mich, dass ich mich langsam sputen muss. Ich trockne mich rasch ab und föhne meine Haare trocken. Ben kann jeden Moment eintreffen denke ich mir, als ich etwas dezentes Make-up und Parfum auflege. Ich streife mein grünes Negligé mit der transparenten Spitze im Brustbereich über und schlüpfe in meinen String ouvert. Schnell stecke ich meine Haare noch hoch und schlüpfe in meine schwarzen High Heels.

      Als ich das Bad verlasse, höre ich, dass sich Martin mit jemanden unterhält – Ben ist augenscheinlich bereits da. Ich halte einen Moment inne und hol nochmals tief Luft und betrete freundlich lächelnd das Wohnzimmer. Die beiden sitzen sich gegenüber und unterbrechen die angeregte Unterhaltung und sehen mich an. Ich gehe auf Ben zu, der direkt aufsteht und begrüße ihn mit einer freundlichen Umarmung.

      Er ist normal gebaut, ca. 1,85 m groß, dunkelhaarig und um die 40 Jahre alt. Seine warmen Augen und die weichen Gesichtszüge lassen ihn freundlich wirken. Ich setze mich neben Martin und die beiden nehmen ihr Gespräch wieder auf. Mich beschleicht das Gefühl, dass die beiden das Thema gewechselt haben seit ich den Raum betreten habe, ignoriere es jedoch und streichle sanft über die Oberschenkel von Martin.

      Gruppe / Wifesharing

      Das Gespräch endet langsam, als meine Hand langsam das Hemd von Martin öffnet und ich es ihm abstreife. Meine Hand streichelt sanft über seinen Oberkörper nach unten zu seiner Hose, die ich auch gleich öffne. Ich stehe auf und bitte Martin dem gleichzutun um mit meinen Händen seine restlichen Klamotten langsam über seinen Körper zu Boden zu streifen. Langsam bücke ich mich so immer tiefer und gewähre Ben einen Blick unter mein Negligé – auf meinem Arsch mit dem kleinen Metallplug mit lila Stein und meine Fotze die durch den offenen String gut sichtbar ist.

      Martin steigt aus den Klamotten und steht nun nackt vor mir und fühlt sich scheinbar etwas unbehaglich. Eng schmiege ich mich an ihn und küsse ihn und seine Zunge spielt mit meinem Zungenpiercing. Mit sanften Druck gebe ich ihn zu versehen, dass er sich setzen soll. Ich greife nach dem Massageöl, dass im Schrank steht und gebe etwas von dem Öl in meine Handflächen und verteile es genüsslich auf seinen Schultern und Oberkörper.

      Der sinnliche Duft verbreitet sich langsam im Raum und ich massiere ihn sorgfältig, beginnend bei den Schultern langsam über seinen Oberkörper abwärts. Stück für Stück arbeiten sein meine Hände gemächlich abwärts bis ich bei seiner