und damit Dinge zu tun, die ich schon so lange nicht mehr getan hatte.
So überwand ich nun meine letzten Bedenken, sah nochmals Manuel ins Gesicht und sagte: „Versprich mir, dass dies alles unter uns bleibt.“ er nickte zurück und meinte: „Keine Sorge, Frau Schmitt.“ Und dann brannten bei mir die Sicherungen durch.
Ich drehte mich so zu Ihm, dass er mir voll auf meinen blanken Busen schauen konnte, streichelte mit der Hand über Seine Schenkel, die er daraufhin auch noch weiter spreizte und schließlich fuhr meine Hand hinauf, immer weiter, bis ich seinen nackten Kolben in der Hand hielt. Er fühlte sich echt geil an und dieser Pimmel wuchs und wuchs, wurde härter und härter. Manuel begann schon jetzt leise zu stöhnen, sah mir und meiner Hand zu, wie ich Sein Ding vorsichtig zu bearbeiten begann und ich muss gestehen, ich wollte mehr, als nur mit der Hand einen steifen Penis bearbeiten. Kurz darauf nahm ich Sein Rohr in den Mund und begann Manuel, in der Sauna einen zu Blasen.
Das hatte ihm sichtlich und hörbar gefallen. Sein Stöhnen wurde intensiver, er packte mich am Nacken und drückte dabei immer wieder meinen Kopf nach vorne, damit Sein Penis tiefer und tiefer in meinen Mund eindringen konnte. Sein Prügel war mittlerweile steinhart und pulsierte wild in meinem Mund, an meiner Zunge und an meinen Lippen. Ich fasste ihm noch an die Eier, die ich ihm streichelte und kraulte und ließ es dabei geschehen, dass Manuel mir an den blanken Busen und an meine nackten Schenkel fasste. Gut zwei Minuten später fanden endlich Seine Worte Gehör bei mir. Er fragte mich doch tatsächlich, ob ich mich hier, in der Sauna, von ihm vögeln lassen würde. Ich fand das echt nett, dass er gefragt hat, er hätte es ja auch einfach so machen können. Ich stimmte zu, er sah sich noch eben im Keller, ganz nackt und mit Ständer um, ob wir wirklich alleine sind, kam zurück und dann setzte ich mich auf Seine harte Stange. Es begann ein wilder Ritt, der mir so Einiges abverlangte.
Er rammelte mich so lieb und doch so herzhaft durch, dass sogar ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte und man stelle sich nun vor, es wäre jemand in den Keller gekommen und hätte das gesehen. Geil, wie er immer wieder ganz tief in mich vordrang und wie ich meinen nackten Körper Richtung Kellergang hinaus streckte, meinen Busen wippen ließ und meine Beine schön weit spreizte. Ich fand es unfassbar geil, wie lieb und doch fordernd Manuel immer wieder meinen nackten Po und meinen blanken Busen bearbeitet, um mich dann auch gleich wieder richtig tief und hart zu ficken. Von so einem Tag hatte ich lange geträumt und ich wollte dann nur noch eines. Ich wollte, dass mir Manuel die ganze Ladung in den Mund spritzt. Nachdem ich ihm das gesagt hatte, meinte er, ich sei ein richtig verdorbenes Luder, aber er würde mir diesen Gefallen tun. Doch bis dahin wurde ich noch mehr als fünf Minuten durch gerammelt und ich hoffte eigentlich, dass es niemals enden würde. War das ein geiles Gefühl. Mein letzter Fick lag ja nun auch schon 10 Jahre zurück. Doch irgendwann konnte sich auch Manuel nicht mehr zurück halten und schubste mich von seinem Rohr. Ich kniete mich vor Ihm nieder, riss den Mund auf und wartete auf das, was ich haben wollte. Und Manuel tat es, er spritzte mir alles in den Mund und auch ein bisschen was daneben, auf meine Wange.
Das war echt der Wahnsinn, als ich Seine Creme im Mund auf meiner Zunge und in meinem Rachen spürte und er kam nicht nur einmal, nein er spritzte und spritzte. Als es endlich vollbracht war und ich mir erlaubte, all seinen Saft zu schlucken, bot ich ihm an, mich nun einmal pro Woche zu massieren und danach könnten wir Spaß haben. Er stimmte bereit willig zu. So sahen wir uns anfangs jeden Dienstag. Ich ließ mich bei ihm massieren und danach haben wir es miteinander getrieben. Dies führte bei mir zu immer heißeren und geileren Outfits und eines Tages erfüllte ich ihm seinen größten Wunsch.
Ich verließ ganz nackt auf Stöckelschuhen meine Wohnung und ging diese zwei Etagen nach unten zu Ihm. Das hat mich echt Überwindung gekostet, aber ich fand es so was von geil. Als er mir die Türe öffnete und mich ganz nackt sah, da fiel dann die Massage aus und wir hatten gleich Sex. Seither mache ich das immer wieder mal und nun hab auch ich einen Wunsch an Ihn. Ich würde mich all zu gerne einmal ganz nackt im Treppenhaus von Ihm durch vögeln lassen, aber nicht in Seiner oder meiner Etage und auch nicht im Keller. Nein, ich will dies im 6. Stock machen, also ganz oben unterm Dach. Er erklärte sich dazu bereits bereit, ich bin aber trotzdem noch nicht soweit, nackt drei Etagen nach oben zu gehen, nackt mit ihm dort Sex zu haben und zu hoffen, nicht erwischt zu werden, aber es ist mein Wunsch und irgendwann werde ich es tun.
Der junge Schönling
Er war jung, unverschämt, beneidenswert jung, der schlaksige Blonde, der sich immer wieder das mittellange Haar mit den gespreizten, langen Fingern aus dem Gesicht strich. Seine Kleidung war jugendlich modebewusst.
Er saß schräg gegenüber alleine an einem Einzeltisch, seit geraumer Zeit beobachtete er unverhohlen die beiden Frauen mit ihren Kleinkindern, die sich hier in diesem Frühstückscafé gelegentlich trafen, weil die Kita wegen Corona geschlossen war.
Sie, Stefanie, hatte zwei Kinder, einen 5jährigen Sohn und eine 3jährige Tochter, ihre Freundin eine Tochter gleichen Alters. Nach der Geburt des zweiten Kindes hatten ihr Mann und sie beschlossen, keinen weiteren Nachwuchs mehr zu bekommen. Sie nahm die Pille, und eine weitere Einschränkung der Möglichkeit, dass dies nochmals passieren würde, war die Tatsache, dass sie seltener miteinander schliefen. Sie trug ihre dichten schwarzen Haare seitdem bubenhaft kurz geschnitten, nur ihr Schamhaar durfte nun ungebändigt wuchern, es schien ihrem Mann egal zu sein.
Immer wieder glitt ihr Blick zu dem Einzeltisch, etwas verbrämt, wie sie meinte, da der Mann in Verlängerung zu ihrer Freundin saß. Doch unmissverständlich ließ er durch ein flüchtiges Zuwinken und Lächeln erkennen, dass er sehr wohl ihre Aufmerksamkeit bemerkt hatte, oder sollte sie doch ihrer Freundin gelten?
Er war sonnengebräunt, das Gesicht fein geschnitten, und sein Lächeln gewinnend. Es schmeichelte ihr, wie sie sich insgeheim gestehen musste, dass dieser hübsche Kerl sich für sie zu interessieren schien, sie, die sich eher unauffällig, wenig Figur betont kleidete und auf jegliche Kosmetik verzichtete.
Sie sah, dass er einen Stift hervor holte und etwas auf den Papieruntersetzer seines Kaffees zu schreiben schien. Dann verschwand seine linke Hand unter dem Tisch, und schien dort nicht ruhelos zu verweilen.
„Du wirkst heute irgendwie nervös, ist etwas?“ Ihre Freundin hatte Stefanies immer wieder abschweifenden Blick bemerkt. „Nein, vielleicht, weil ich mir immer überlege, was ich für das Mittagessen noch einkaufen muss.“
„Kann ich Dich mit den Kindern einen Augenblick alleine lassen, ich muss noch kurz verschwinden?“ Ihre Freundin stand auf, und Stefanie versuchte, sich auf das Tun der Kinder zu konzentrieren.
Der Blick auf den Nachbartisch war frei, und sie bemerkte sofort, dass der Mann auf der Bank zur Seite rutschte, um mehr in ihrem Blickfeld zu sein.
Sie starrte auf die Hand, die im Schritt seiner dünnen Stoffhose lag und die Beule streichelte, welche deutlich sichtbar war. Daumen und Zeigefinger lagen um den konturierten, dicken Stab und rieben den Stoff darüber. Er lächelte sie wieder an, diesmal eindeutig herausfordernd.
Empört über diese Unverschämtheit, wandte Stefanie sich ab, war entschlossen, ihre Freundin bei deren Rückkehr auf diesen Exhibitionisten aufmerksam zu machen und ihn gemeinsam mit ihr zur Rede zu stellen!
Doch der Mann legte einen Geldschein auf den Tisch und stand auf. Er war sehr groß, mindestens einen Kopf größer als sie. Seine eng anliegende Kleidung betonte die sportliche Figur. Sie versuchte, ihren Blick sofort wieder abzuwenden, doch er verweilte zu lange auf der eindrucksvollen Schwellung, als dass dies dem Blonden entgehen konnte.
Im Vorbeigehen an ihrem Tisch nahm er Sichtkontakt mit ihre auf, sein Lächeln war einer Eindringlichkeit gewichen, die sie fixierte.
Er hatte den kleinen Zettel auf ihren Tisch gelegt. „Wenn Du es auch willst, melde Dich!“ stand darauf, und darunter seine Handy Nummer. Stefanie wollte