Julia Richter

Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert


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selten und auch nur wenn sie gut aufgelegt ist und wirklich Lust dazu hat.

      Ansonsten findet sie es meist irgendwie eklig und muss dann würgen, wenn ich ihn ihr zu tief in den Mund stecke.

      Aber siehe da, ich hatte mich wohl getäuscht. Sandra führte seinen Schwanz vor ihre Lippen, sie küsste erst behutsam seine Eichel und streckte ihm ihre Zunge entgegen, mit der sie nun genüsslich seine Eichel umkreiste. Als sie ne weile mit seiner Eichel gespielt hatte kniete er sich noch weiter auf die Couch um ihr seinen harten Schwanz mit einem Ruck zwischen ihre Lippen zu versenken. Sie nahm den Schwanz in ihrem Mund auf und saugte heftig daran während ich immer noch vor ihren gespreizten Beinen kniete und ihr die klatschnasse Muschi leckte.

      Ich merkte wie geil sie sein muss, denn sie wurde immer feuchter und die ganze Couch unter ihrem kleinen Arsch war schon vollkommen nass. Ich traute meinen Augen kaum, sie schluckte den Schwanz bis fast ganz zu den Eiern, wo war ihr Würgereiz und ihr Ekel vor dem komischen Geschmack? Ich schielte noch eine Weile aus dem Schoss meiner Freundin nach oben und stellte fest, dass unsere Schwänze fast dieselben Proportionen aufwiesen. Gut dachte ich mir, dann ist das mit der Größenkonkurrenz auch geklärt.

      Mal schauen ob sie auch bemerkt hat, dass wir vorhin die Stellungen getauscht hatten und ich sie nun leckte, und wie sie reagiert, wenn sie erfährt das sie da gerade einen völlig fremden Schwanz im Mund hat, nämlich den von Tom. Ich lies also von ihrer Spalte ab und sagt leise von unten zu ihr: Na Schatz? wie schmeckt Toms Schwanz? Sie hörte sofort auf zu saugen behielt ihn jedoch im Mund und quittierte ihre Geilheit sofort mit einem zucken an ihrer Muschi. Gefällt Dir wohl sagte ich zu ihr und leckte einfach weiter. Antworten konnte sie wahrscheinlich nicht. Toms Schwanz steckte bis zum Anschlag in Ihrem Mund.

      Es war ein absolut geiler Anblick, wie meine Freundin Sandra auf unserer Couch mit gespreizten Beinen saß, nur in Ihren halterlosen Strümpfen und ihren Pumps mit einem fremden Schwanz laut schmatzend im Mund und das alles mit verbundenen Augen.

      ES wurde Zeit, dass sie mir auch mal den Schwanz so tief bis runter blasen würde und somit tippte ich Tom an und zeigte ihm den Wechsel an. Er zog seinen Schwanz schmatzend aus dem Mund meiner Freundin und schob sie wieder nach hinten. Ging von der Couch runter und tauschte mit mir die Plätze. Sie nutze die Pause und schimpfte: Tauscht ihr etwa gerade schon wieder die Plätze? Ich finde das voll gemein das ihr mich so an der Nase rumführt. Ich weiß ja nie wer was gerade an mir macht. Ich sagte nur, Schatz genieß es doch einfach und nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Mit Ihrer Zunge begann sie meine Eichel zu umkreisen wie noch nie zuvor. Ich schloss die Augen und genoss den feuchten Fickmund meiner Freundin. Sie lutschte genauso wild und tief, wie sie es zuvor bei Tom getan hatte.

      Das Rein und Raus meines Schwanzes machte mich so geil, dass ich kurz vorm abspritzen war und mich echt zurückhalten musste. Ich öffnete die Augen und schaute runter zu Sandra und sah nur wie Tom immer tiefer sein Gesicht zwischen meiner Freundin vergrub und ihm schon der Mösensaft entlang beider Wangen runterlief. Mit einmal lies Sandra meinen Schwanz aus ihrem Fickmund rausgleiten und stöhnte laut auf und schrie: fester! leck weiter! ja weiter! gut so, ich komme! In diesem Moment hatte sie die Schenkel über Toms Schulter gelegt und ihm sein Becken dermaßen ins Gesicht gepresst, dass er nun die ganze Ladung des Orgasmus in seinen Mund bekam und gerade noch so durch die Nase Luft zum Atmen bekam. Während des ganzen Orgasmus drückte sie sein Gesicht in ihren Schoß und zuckte und bewegte sich wie ein Fisch an Land. Langsam sackte sie zusammen und ihr Körper entspannte sich, da konnte Tom sein Gesicht wieder aus ihrem schoß befreien und rang nach Luft.

      Sie zog die Augenbinde etwas nach oben und schaute vom Licht geblendet nach unten zu Tom und sagte, ach du bist das? ich habe irgendwann keinen Durchblick mehr gehabt wer an welcher Körperöffnung zu Gange ist. Tom zog ihr die Augenbinde wieder runter und sagte nur, dass sie ja jetzt ihren Spaß hatte und dass sie jetzt uns zur Verfügung stehen müsse. Ich war ein wenig geschockt wie er mit Sandra redete aber es erregte mich auch ein wenig, dass er ihr gerade indirekt befohlen hat als unser Fickstück bereit zu stehen. Jetzt bin ich mal gespannt was passiert dachte ich mir, denn sie wollte es ja eigentlich langsam angehen lassen und nicht gleich beim ersten Mal alles zulassen. Schon gar nicht Sex.

      Wir ließen beide von ihr ab. Wir halfen ihr aufzustehen und Tom führte sie zum Couchtisch den wir vorhin zur Seite gestellt hatten. Der Couchtisch war gerade mal kniehoch. So konnte sie Sich auf alle viere in Hündchenstellung darauf knien. Tom half ihr dabei. Jetzt streckte Sie uns ihren geilen Arsch entgegen. Ich fragte noch kurz ob alles ok ist. sie fragte jetzt völlig kleinlaut, ob wir sie nun beide ficken werden? wie ich es vermutete, war sie davon ausgegangen, dass es beim ersten Mal beim Oralsex bleiben würde um einfach mal zu schauen ob das mit dem Dreier überhaupt was für sie ist. So hatten wir es in unseren Bedingungen ja auch eigentlich vereinbart, eigentlich!

      Aber Tom machte das sehr geschickt und sagte nur: ja warum denn nicht? Dir die Muschi lecken durfte ich ja auch und meinen Schwanz hattest du ja auch im Mund, warum dann nicht auch mehr?

      Es kam von ihr nur ein leises: ich weiß nicht so recht? hmm... ich weiß nicht? bist du denn einverstanden Schatz? Ich reichte Tom schon schnell mal ein Gummi und sagte leise, so dass sie es nicht hören konnte: fick sie! Er zog es sich über und stellte sich hinter sie.

      Sandra war sich immer noch unsicher ob sie das jetzt zulassen sollte. Sie wollte ihm wohl gerade von unseren Bedingungen erzählen als er ihr mit einem heftigen Ruck seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre immer noch nasse Fickspalte schob. Sie hatte damit wohl überhaupt nicht gerechnet und schrie einen lauten Schrei aus der dann langsam in einem Stöhnen endete.

      Tom zog ihn ganz langsam Stück für Stück raus um ihn wiederum mit einem heftigen Ruck in ihr zu versenken. Das quittierte sie wieder mit einem lauten Stöhnen und sagte anschließend ganz kleinlaut vor Lust und Scham: ok macht weiter, aber wer fickt mich denn jetzt eigentlich von Euch gerade? Wir sagten aber beide nichts und Tom fing langsam an sie fester und fester zu stoßen, erst ein wenig langsam, dann aber immer schneller und schneller bis es jedes Mal ordentlich gegen ihren Arsch klatschte, wenn er vollständig in sie eingedrungen war.

      Ich ging an das andere Ende vom Tisch zu Ihrem Mund und hob ihr meinen Schwanz direkt vor Ihre Lippen. Sie stöhnte bei jedem Stoß von Tom auf und öffnete ganz leicht den Mund. Das nächste öffnen nutzte ich um meinen Schwanz in Ihrem Mund zu versenken.

      Als hätte sie das aber erwartet öffnete sie bereitwillig ihren Mund und lutschte mir den Schwanz bis zu meinen Eiern und schmatzte laut dabei. Jedes Mal, wenn Tom zustieß kam ein kleines hmmm über ihre Lippen und versetzten wiederum meinen Schwanz in Vibrationen. Tom zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und zeigte mir den Wechsel an, ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und wir wechselten die Positionen. Tom zog Sich das Kondom runter und schob Sandra den Schwanz in den Mund. Ich zog mir ein Kondom über und setzt meine Eichel an ihre total nasse Fotze und schob ihn ebenfalls ohne Vorwarnung bis zum Anschlag rein. sie mußte laut aufstöhnen doch Tom hatte seinen Schwanz so tief in Ihrem Mund versenkt das sie kaum einen Ton rausbrachte. Wir fickten meine Sandra jetzt so gut im Takt, dass sie zwischen unseren Schwänzen nur so hin und herflog. Immer mit einem leichten schmatzen und einem Stöhnen, je nach dem welcher Schwanz gerade tiefer in ihr drinsteckte. Ich stieß heftiger zu und Sandra streckte mir ihren Arsch entgegen damit ich noch tiefer eindringen konnte. Dann drehte sie ihren Kopf beiseite um sich von Toms Schwanz zu befreien und schrie laut, ja fick mich fester, ich komme, ich komme. Ich fickte so stark wie ich konnte und sie kam mit einem mächtigen Stöhnen zu ihrem 2. Orgasmus.

      Ich zog meinen Schwanz aus ihrer zuckenden Fotze um Ihr den Orgasmus und eine kleine Pause zu gönnen, Jedoch konnte sie kaum zu Ende stöhnen, denn Tom hatte sich zwischenzeitlich ein neues Kondom übergezogen und löste mich gerade an Sandras noch triefender Spalte ab. Ohne Vorwarnung zentrierte er seinen Schwanz in Ihre immer noch zuckende Spalte und fickte wie wild ohne Rücksicht auf ihren noch anhaltenden Orgasmus weiter von hinten. Sandra schrie vor Geilheit: ich kann nicht mehr ihr macht mich fertig. Schatz? bist du das gerade? Ich antwortete nichts, zog mein Kondom aus und schob ihr meinen Schwanz