Hannah Rosenberg

Erotische Sex-Kurzgeschichten - Sex-O-Mania


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      Hannah Rosenberg

      Erotische Sex-Kurzgeschichten - Sex-O-Mania

      Sexgeschichten voll ungeahnter Lüsternheit

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Im Rausch der Sinne

       Sex im Aufzug

       Unser erstes Mal

       Zwei Männer für doppelt so viel Spass

       Sexparty mit Luisa

       Wenn der eigene Mann nichts taugt

       Spritziges Ende eines Abends

       Schmutzige Girls

       Wie kommt man am schnellsten zu einer Gehaltserhöhung?

       Versaute Sexspiele eines Paares

       Impressum neobooks

      Im Rausch der Sinne

      Wild stöhnend warf Teresa sich unter meinen Fickstößen hin und her. Heute war sie wieder einmal heiß wie eine läufige Hündin. Sie hatte ihre Beine um meinen Rücken geschlungen und zog mich damit immer tiefer in ihre Fotze. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Fickmuskeln immer fester um meinen pochenden Schwanz pressten. Bei jedem Zurückziehen meines Schwanzes konnte ich spüren, wie ich ihre inneren Schamlippen mit aus ihrer Fut zog. Bei diesem Tempo würde ich mich nicht mehr lange zurück halten können. Zweimal hatte sie mir den Saft mit ihren Lippen schon aus den Eiern gesogen, sie wolle heute von mir so lange gefickt werden, bis mein Schwanz und ihre Fut zu glühen begännen. Sie hatte ihre Finger auf ihrer Klit und massierte sie zusätzlich. Ich hatte ihre Nippel in zwischen den Fingern und rieb sie, sie waren schon ganz hart davon geworden. Das Vorspiel hatte uns schon beide derart aufgeregt, dass wir beide nur mehr in einem Rausch der Sinne uns dem Ficken hingaben.

      Der Abend hatte aber schon richtig geil angefangen. Ich lag schon im Bett, als sie nackt aus der Dusche ins Schlafzimmer kam. Mit tänzelnden Schritten kam sie auf mich zu. Ihre Zunge leckte lasziv ihre Lippen. Ihre langen schlanken Beine erschienen mir noch länger als sonst. Ihr Körper war glänzend, sie hatte sich mit einem wohl duftenden Öl eingerieben. Ihre Hüften und der einladende Arsch schwangen bei jedem Schritt ausladend hin und her. Mit einer Hand streichelte sie sich die Titten, die andere Hand war in ihrer geschwollenen Fotze verschwunden. Geil schob sie bei jedem ihrer Schritte ihren Unterleib vor. Es war unübersehbar, dass sie mir ihre Geilheit deutlich vor Augen führen wollte.

      Mein Schwanz war schon etwas angeschwollen, denn ich hatte eine neue Version der alten Mutzenbacher mitgebracht und darin schon zu lesen angefangen, das bringt jeden Schwanz auf Touren. Und dann kam dieses geile Hurenstück so ficklustig herein, kein Wunder, dass ich sofort einen harten Ständer bekam und die Decke von mir warf. Teresa sank vor meinem Bett auf die Knie, warf sich über mich und umfasste meinen Schwanz und begann ihn liebevoll zu wichsen. Zuerst zog sie die Vorhaut nur vorsichtig herunter, gerade nur, dass die Eichel leicht hervor schaute, eben genug, dass sie sie mit der Zunge erreichen konnte. Doch dann immer weiter, endlich lag die Eichel nackt vor ihren Lippen und sie umkreiste sie vollkommen mit ihrer Zunge. Ihre heißen Lippen umschlangen die violette Eichel und die Zunge massierte den Schaft wie verrückt. Mit einer Hand fasste sie nach den Eiern und umschloss sie mit der Hand. Die andere Hand glitt über den pochenden Schwanz. Zwischen Daumen und Zeigefinger bildete sie einen Ring und fuhr damit immer schneller den steifen Pflock entlang. An der Spitze der Eichel hatte sich schon ein Tröpfchen gebildet, das sie sofort mit ihrer Zunge ableckte.

      Sie hatte schon bemerkt, dass ich ´vorgeheizt´ war, denn sie hatte das Buch neben mir gesehen. „Du geiler Hurenbock, hast du dich schon wieder aufgegeilt, kannst du nicht warten, bis ich da bin und wir uns gemeinsam in Stimmung bringen?" Wir hatten uns angewöhnt, gemeinsam mit versauter Literatur die nötige Ficklaune zu holen. Manchmal hatten wir schon das Gelesene sofort in die Wirklichkeit übertragen. Es gab dabei Stellungen, die wir noch nicht einmal gehört hatten. Wenn Teresa gut in Fahrt war, begann ihr Fotzensaft nur so zu fließen und auf meiner Eichel begannen dabei die ersten Liebestropfen zu glänzen. In solchen Stimmungen konnte es durchaus geschehen, dass wir eine ganze Nacht durchvögelten.

      „Du sollst gleich deinen Samen in meinen Mund strömen lassen, dann komm ich länger auf meine Kosten, wenn du beim nächsten Mal später los spritzt." Mit diesen Worten begann sie meine Eichel tief und fest sich in den Rachen zu ziehen. Ihre Zunge umkreiste meine Liebeskugel. Mit einer Hand fasste sie nach meinen Eiern, die sie liebevoll umschloss und die sie leicht zu drücken begann. Ihre andere Hand war in ihrem Liebesschlitz eifrig damit beschäftigt, den Kitzler hoch zu reiben. Ihr geiler Arsch wurde durch dieses aufgeilende Spiel nur so in Schwingung gesetzt. So blieb es nicht lange aus und ich rotzte ihr den Mund voll, sie war vorsichtig und ließ keinen Tropfen verkommen, alles schluckte sie brav hinunter. Doch auch sie hatte es sich besorgt und ließ sich nun vorerst befriedigt auf mich sinken.

      Sie schmiegte sich in meinen Arm und genoss es, dass ich ihre Brust, besonders ihre Nippel, mit der Hand liebkoste. Sie selbst hatte auch wieder meinen Schwanz ergriffen: „Dein Lümmel soll heute nicht zur Ruhe kommen, der soll mich heute noch öfters verwöhnen." Unter ihren gekonnten Handgriffen gab er auch nicht im Geringsten nach und blieb schön hart. Sie hat wunderbar lange Finger, die einen Schwanz je nach Laune liebevoll umschließen konnten oder ihn brutal zusammen pressten, um ihn am Losspritzen zu hindern.

      Wie schon öfters begannen wir uns auch mit Worten aufzugeilen, indem wir uns unsere Wünsch und Vorstellungen gegenseitig ins Ohr flüsterten. Teresa schilderte, wie sehr sie sich öfters wünschte, eine Fut zu lecken, während eine zarte Weiberzunge ihr in die Muschi drang. „Es wäre wunderbar, auf meiner Klit eine steife Zunge entlang gleiten zu fühlen, Meine Titten an harten Titten einer Frau zu reiben, bis unsere Nippel hart und fest werden." Teresa drückte dabei ihren nackten Körper noch fester an mich, ein Beben ging durch ihr Becken, als ob sie schon mit einem Orgasmus kämpfen würde. „Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich dabei die fremde Fut mit meinem Schwanz verwöhnen würde?" fragte ich sie. „Sicher nicht, es würde mich sogar noch wilder machen, wenn ich deinen Riemen in die Fut eintauchen sehen könnte. Dabei könnte ich ihn mit der Zunge erreichen und ihn zusätzlich aufgeilen und deine Eier massieren." Während dieser Vorstellung presste sie ihren Körper noch fester an mich. Diese Vorstellungen geilten uns noch mehr auf, meine Eier waren fast am Platzen.

      Wir begannen zu überlegen, ob sich eine Schlampe aus unserem Freundeskreis für so eine Fickrunde eignen würde. Der Reihe nach gingen wir die Weiber und ihre Eigenschaften durch. „Angelika wäre doch geeignet", meinte ich, „die hat so einen sinnlichen Mund". „Ich glaub, die würde nicht mittun, die lässt sich von mir nicht einmal ordentlich küssen. Jedes Mal, wenn ich ihr beim Küssen die Zunge zwischen die Zähne schieben will, presst sie die Lippen ganz fest aneinander, sie will eben keine Frauen, sie hat keine lesbische Ader. Doch die Schlampe wäre durchaus