Beinen. Wenn sie mir in die Nähe kommt drückt sie immer ihr Becken gegen mich und wenn sich Gelegenheit ergibt langt sie immer nach meinen Titten. Ich glaube die würde schon lange gern ihre Muschi gegen die meine pressen oder mit der Zunge tief in meinen Liebesschlauch tauchen." Das war aber nicht mein Geschmack, die wäre mir zu dürr. Ich hätte nichts dagegen, wenn sich die beiden Weiber im Liebesspiel gegenseitig befriedigen würden, aber wenn ich an ihren knochigen Arsch dachte, dann verging mir die Lust, dabei mitzuspielen. Doch dann schlug ich vor: „wie wäre es mit Isabella, deiner Schneiderin, die wäre doch ein geiles Weib, groß, kräftig, Riesentitten, so wie deine, die könnte dich schön hart bedienen, während sie dich leckt. Möchtest du dich denn nicht gern einmal in ihren kräftigen Armen winden, wenn sie dir vielleicht einen Dildo in die Fotze rammt? Ihre kräftigen Hände würden auch wunderbar deine Titten bearbeiten, so ordentlich die Nippel verwöhnen." Nach einem kurzen Nachdenken kam Teresa auch zu dieser Überzeugung, denn gegen harte Behandlung hatte sie überhaupt nicht einzuwenden. Obwohl Teresa es selten mit einer Frau es getrieben hatte, das Gespräch regte sie deutlich an. „Das wäre doch herrlich, wenn sie mich so richtig festhält und dir meinen Körper präsentiert, mich wehrlos deinem Ficken ausliefern würde. Ich stelle es mir auch geil vor, wenn sie meine Arschbacken mit einer Rute bearbeiten würde, während ich auf dir liege und meine Fut auf deinen Riemen gepflanzt habe." Bei diesen Vorstellungen wurde Teresa immer geiler.
Teresa war bisher sogar noch etwas schüchtern bei Frauen, sie stieg zwar immer gierig darauf ein, wenn wir uns mit einem geilen Buch in Stimmung brachten, auch versaute, möglichst geile Gespräche brachten sie in Fahrt, doch letztendlich hatte sie etwas Angst vor einem solchen Spiel mit einer Fotze. Wenn ich ihr bei einem solchen Gespräch die Brustwarzen bearbeitete wurden diese hart und steif, sie stand sich irre drauf. Auch ihre Fut zu fingern brachte sie in kürzester Zeit auf den Gipfel ihrer Lust. Bisher blieb es aber immer nur bei den Vorstellungen, sie machten Teresa zwar irre geil, aber bisher war alles nur Fantasie, doch immer, wenn sich unsere Gespräche darum drehten wurde sie noch geiler als sie sonst schon immer war.
„Möchtest du eine kleine Vorstellung gewinnen, wie es dir da gehen könnte?", fragte ich Teresa. Mit diesen Worten legte ich mich in 69Stellung über sie und begann zwischen ihren weit gespreizten Beinen ihr die Muschi zu lecken. Dabei hatte ich ihren Körper mit den Händen fest umschlungen, während sie sich mit ihren Händen an meinen Lenden festhielt. Mit steifer Zunge ging es ihrer Klit zu leibe. Ich konnte fühlen, wie sich ihr Liebesknopf immer mehr versteifte und ihre Schamlippen teilte. Ihre großen Schamlippen schwollen gewaltig an und auch die inneren hatten eine tiefrote Farbe angenommen und klafften auseinander. So aufgegeilt blieb Teresa auch nicht untätig. Sie saugte sich meinen Steifen zwischen die Lippen und verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Bald begann Teresa unruhig mit ihrem Becken hin und her zu rutschen, bis sie sich aufbäumte und meinen Schwanz noch tiefer in den Rachen zog. Sie konnte nur mehr stöhnen, denn der Schwanz hinderte sie am Reden. Noch einmal schüttelte sie ein heißer Orgasmus und dann strömte mein Ficksaft in ihren gierigen Schlund. Ich gab ihr aber noch immer keine Ruhe. Durch mein Körpergewicht presste ich sie auf die Matratze, Sie wollte ihre Fotze wegziehen, doch ich fasste nach ihren Beinen und klemmte sie unter meine Arme. So konnte sie Fotze nicht mehr schließen und auch nicht mehr meinen Leck Bewegungen entkommen. Als ich ihr meine Zunge in ihren Fickschlauch steckte konnte ich fühlen, wie sehr sie ihre Fotze beim Orgasmus zusammenzog. Erst als sie wimmernd um Gnade bat, ließ ich sie zurücksinken.
Wir lagen neben einander um frische Kräfte zu sammeln. „Siehst du, so könnte dich auch die Zunge einer Frau verwöhnen, ich würde dir dabei gerne zusehen". „Ja. das möchte ich gern, und du solltest mich dabei ficken, ich stell mir jetzt vor, ich würde auf deinem Schwanz reiten und dabei würde mir so eine Schlampe die Fotze lecken", bei diesen Worten bekam sie vor Geilheit einen glasigen Blick. Jetzt gab es kein Halten mehr. Schon allein der Gedanke, sich von einer Weiberzunge die Fotze bearbeiten zu lassen machte Teresa so heiß, dass sie nicht erwarten konnte, so richtig tief und ausdauernd gefickt zu werden. Mit weit geöffneten Beinen warf sie ihren Körper aufs Bett und rief: „komm endlich und fick mich was das Zeug hält. Ich will meine Fut voll ausgefüllt bekommen, ich bin so geil heute, ich würde mich selbst mit einem Besenstiel ficken. Nimm mich doch endlich, meine Muschi brennt wie Feuer, ich möchte, dass du mir die Hitze mit deinem Saft abkühlst." Ich schwang mich zwischen ihre Beine, hielt mit einer Hand meinen aufgerichteten Schwanz gegen ihre Fut. Geil rieb ich meine Eichel an ihrem Kitzler. Wild stöhnend spreizte sie ihre Beine ganz weit und presste ihr Fickloch gegen meine Schwanzspitze. Doch ich ließ sie noch einige Zeit zappeln, doch dann stieß ich ihr meinen immer noch harten Schwanz bis zum Anschlag in die Fut. „Los du Bock, fester hinein in die Fotze, los fick härter." Ich brauchte diese Einladung nicht, ich war so hitzig, ich fickte sie, indem ich den Schwanz immer wieder fast vollständig aus ihrer Fotze zog und ihn ihr dann wieder bis zum Anschlag hinein stieß, manchmal ganz langsam und dann wieder mit ruckartigen raschen Stößen. Im Spiegel über dem Bett konnte ich sehen, wie ihr Körper sich bewegte und wie sie wild entgegen drückte. Zum Glück hatten wir die Schlafzimmerfenster geschlossen, Man hätte sonst ihre geilen Schreie durch die ganze Gasse hören können. Jedes Mal, wenn sie einen Orgasmus durchlebte, brüllte sie los. Doch dann konnte ich mich nicht mehr zurück halten und schoss ihr mein Sperma gegen die Gebärmutter. Irgendwann in der Nacht hatten wir dann beide genug und wir sanken tief befriedigt Arm in Arm in einen erholsamen Schlaf.
Am nächsten Morgen lagen wir noch einige Zeit nach dem Morgenfick in Bett und ich fragte Teresa: „Hast du es gestern wirklich ernst gemeint, dass du die Zunge einer Freundin in deiner Fotze spüren willst, dass du dich von ihr verwöhnen lassen willst, während ich die ficke?" Da flüsterte mir Teresa ins Ohr: „Ja, ich will das endlich auch einmal probieren, ich stell mir das gewaltig geil vor. Du könntest dann mit mir machen was du willst." Wir begannen uns zu überlegen, wie wir das Spiel einfädeln könnten. Teresa kam auf den Gedanken, bei der nächsten Kleiderprobe einen Strip zu improvisieren und mich dazu zu holen um z. B. mein Urteil über das neue Kleid abzugeben. So aufgegeilt blieb es nicht aus, dass wir uns noch einmal gierig über einander stürzten und aufs Neue zu ficken anfingen. Doch dann mussten wir aufstehen, die Tagesarbeit ließ sich nicht vermeiden, aber in den nächsten Tagen spukte der Plan immer wieder in unseren Köpfen.
Jedes Mal, wenn wir uns in die Augen blickten, überkam uns die Lust noch einem derart geilen Spiel zu dritt. Obwohl mich Teresa immer aufregte, wenn ich ihre Fut durchackern konnte, so war die Vorstellung, dazu eine Spielgefährtin für sie zu haben, einfach aufgeilend und das anschließende Liebesspiel wurde noch aufregender.
Wirklich, in wenigen Tagen war ein neues Kleid anzuprobieren. Teresa bat aber diesmal Isabella zum Anprobieren zu uns zu kommen. Teresa war vor Geilheit gespannt und aufgeregt. Sie konnte es kaum erwarten, sich in den Armen einer Frau dem Liebesspiel hinzugeben. Sie hatte sich Liebeskugeln in die Fotze gesteckt, sie konnte nur mehr mit aufreizenden Bewegungen durch die Wohnung gehen. Als sie sich an mich lehnte konnte ich fühlen, wie ihr Körper bebte. „Gleich werde ich mich mit einer Frau im Liebeskampf im Bett wälzen. Ich kann es kaum mehr erwarten. Du darfst nicht gleich dazu kommen, vorerst will ich es allein genießen, doch dann will ich, dass du sie fickst, während sie mich leckt".
Nach wenigen Minuten kam Isabella, nur mit einem Arbeitskittel bekleidet und das neue Kleid über dem Arm. Isabella ist ein ansehnliches Weibsstück, gut 180 Zentimeter groß, dabei einen sportlich gestrafften Körper. Der Kittel war ziemlich kurz, er ließ viel von ihren gut geformten Beinen sehen. Auch ihre Oberweite war beachtlich. Ihre fülligen Titten schienen ihren Arbeitskittel fast zu sprengen. Sie wirkte sehr athletisch. Ihre kräftigen Arme ließen erwarten, dass sie sich eine Schlampe richtig gefügig machen konnte.
Nach einer kurzen Begrüßung der beiden Frauen verschwanden sie im Schlafzimmer. Ich hätte mich gern noch eine Weile an ihrem sexy Körper erfreut. Doch Teresa konnte das lesbische Spiel nicht erwarten. Die Sehnsucht, sich in kräftigen Frauenarmen dem Liebesspiel hinzugeben war einfach schon zu groß. So hielt sie sich auch nicht lange mit dem Kleid Probieren auf. Durch die Tür war ihr Gespräch mit zu hören. „Ich glaub, der Ausschnitt ist zu knapp, da ist doch nichts zu sehen", erklärte gerade Teresa. „Dann kann man ihn ja tiefer machen, mit deinen Prachttitten kannst du dir ja leisten etwas zu zeigen.