Hand gleitet jetzt vorne unter das Kleid, liegt flach auf deinem Buch und drückt ihn sanft, kreist dann über deinen Venushügel, und der Daumen spielt mit den Haaren direkt über deiner Höhle, ohne sie selbst zu berühren; gleitet dann zurück über deinen Oberschenkel und streichelt ihn erst verhalten von oben nach unten streichend. Aber du merkst, wie er mit jedem Streicheln deiner Möse ein Stück näher kommt...
Jetzt bin ich fast oben - du gehst ein wenig in die Hocke, aber ich entziehe dir meine Hand noch im selben Maße, achte auf dein Atmen, auf deine Bewegungen. Plötzlich spürst du aber doch meine Daumenspitze auf deinen Schamlippen. Ganz zart, wie einen Hauch, nimmst du die Berührung als solche zunächst nicht wahr, und doch durchfährt sie dich dann wie ein Hieb. Ich spüre es wie ein leichtes Zittern durch deinen Körper, höre einen tiefen Atemzug, und mein Daumen hat mir eine Ahnung verschafft, wie heiß Deine Lustgrotte schon ist, wie feucht und wie offen.
Mein Mund sucht eine deiner Brustwarzen unter dem Kleid, die Lippen umschließen sie, leicht beiße ich hinein und sauge an ihr, als ich meinen Daumen ohne Vorwarnung tief in deine Höhle hineinstoße. Deine Nässe bedeckt meine ganze Hand, und in dem Maße, in dem ich meinen Daumen in dir hin und her bewege, beginnst du, auf ihm zu reiten und mich zu immer schnelleren Bewegungen herauszufordern und deine Brust in meinen Mund zu pressen.
Ich stehe auf, mit dem Daumen in deiner Möse. Deine Hände, die bisher nur meinen Kopf streichelten, gleiten hinab zu meiner Hose. Ich spüre, wie sie die Wölbung unter dem Stoff erforschen und versuchen, die Konturen zu fassen. Und als Du die Hose öffnest, kommt mir dein Mund zum ersten Kuß entgegen. Er ist sehr weich.
Du öffnest den Gürtel meiner Hose, ich höre das Zippen des Reißverschlusses. Dann gleitet sie hinab. Und deine Hände greifen in den Boxershort, schieben diesen hinunter, und das erste Mal spüre ich Haut von dir auf meinen Schwanz. Ganz heiß und fest schmiegt er sich in deine Hand, du spürst sein Pochen.
Mit der Hand zwischen deinen Beinen, meinem Daumen tief in dir drin und meinem küssenden Mund auf dem deinen bedeute ich dir, dich auf den Boden zu legen. Und als ich zwischen deine Beine kommen, öffnen sich diese weit und ich sehe das Ziel meines Traumes feuchtglänzend vor mir. Mit beiden Händen ziehst du sie auseinander, damit sie mich einladend anblickt, und als ich langsam mit meinem heißen Stab in dich eindringe, fühlt es sich an, als wären sie füreinander gemacht.
Ganz sanft und ganz tief bewege ich mich aber kaum in dir, küsse dich oder schaue dich an, streichle deinen Kopf. Ich sehe den Genuss in deinen Augen, und erst als dieser Blick sich in Lust wandelt, dein Körper sich mir wieder entgegenbewegt, stoße ich deutlicher zu. Du gibst mir den Takt, und immer tiefer nimmst du mich in dir auf, immer härter stoße ich zu, und als sich von deinen Lippen ein leidenschaftliches “Jaaa” löst, erfasst mich eine innere Welle, deren Schaumkrone sich mit Macht in dich ergießt...
Es gibt kein apruptes Ende. Ich genieße diese weiche Gefühl auf dir, in dir, mit dir. Und so, wie deine Erregung sich langsam in Entspannung löst, bewege ich mich immer weniger, immer sanfter, ohne aufzuhören, dich zart zu streicheln und sanft zu küssen. Und es ist irgendwie ein herrliches Gefühl, langsam aus deiner seelischen Umarmung heraus gemeinsam mit dir wieder in den klaren, warmen Sommerabend einzutauchen.
Dufthöschen
Eigentlich hat sie mich immer amüsiert, diese Geschäftemacherei mit Dufthöschen, der ich im Internet zuweilen begegnete. Für mich war es eigentlich nicht zu verstehen – ein Höschen als Fetisch?
Doch man lernt halt nie aus im Leben…
Ich konnte nicht schlafen vor ein paar Tagen. Du fehltest mir. Ich wusste ja, dass du wiederkommst, aber trotzdem… Ich hätte dich gern gefühlt bei mir. Oder zumindest atmen gehört neben mir. Oder gerochen….
Ja, in der Bettdecke steckte er noch drin, dein Geruch, nur wirkte er seltsam hohl. Ich wollte dich!
Die Schlaflosigkeit trieb mich durch die Wohnung. Es war klar, dass ich dich nirgendwo finden würde. Aber irgendwie hätte mir schon ein Stück von dir gereicht. Und da kam mir die Idee mit dem Höschen.
Ganz verstolen ging ich ins Bad. Ich hatte das dunkle Gefühl, mich würde jemand beobachten. So’n Quatsch. Aber es war tatsächlich kurz da, dieses Gefühl. Doch als ich dein Höschen aus dem Wäschekorb nahm und es mir aufs Gesicht drückte um „dich“ einzuatmen, war’s vorbei mit den Schuldgefühlen. Ich fühlte mich einfach besser, nahm „dich“ mit in mein Bett.
Dein Geruch hatte mich erregt. Fast war es, als wärest du dabei und könntest mir zusehen. Ich freute mich, das zu tun, entledigte mich des Bademantels, zog meinen Slip aus, der sich noch einen kurzen Kampf mit „unserem“ kecken Junior lieferte (*g*), dann legte ich deinen Slip auf das Kopfkissen neben mir und löschte das Licht.
Dein Duft zog herüber zu mir, und ich legte meine Hand auf das Höschen, als würde ich sie auf deinen Kopf legen. Dann zog ich „dich“ herüber und legte „dich“ auf mein Gesicht. Ganz weich war das, und ich atmete dich tief ein. Sogar in den Mund nahm ich „dich“, streichelte dich mit der Zunge. Dann ließ ich den Slip über meinen Körper gleiten, so, wie ich deine Hände gleiten spüren wollte: Weich über die Brust, über den Bauch. Es war erregend, währenddessen mein Glied für dich zu fühlen, zu umfassen. Ganz fest war es, und doch so lebendig und warm.
Kurz packte ich es ein in dein Höschen, umfasste es mit der ganzen Hand. Es war weich, und ich ließ meine Hand ein paar Mal hinauf und hinab gleiten, um diese Weichheit zu genießen. Dann stülpte ich das Höschen über die Eichel und begann durch den Stoff hindurch, sie mit den Fingerspitzen zu streicheln und zu stimulieren. Es fühlte sich an, als wäre es deine Zunge, die darüber glitt, deine Fingerspitze, die ihn berührten… Es war so unglaublich nah und so unglaublich geil, dass ich mich richtiggehend freute, mein Sperma für dich – zu „dir“ – hineinspritzen zu können.
Und dann war’s wieder da, dieses merkwürdige Schuldgefühl, als ich meinen Stab mithilfe des Höschens sauber wischte. Das war jetzt nicht mehr „du“, dieses Höschen, das waren jetzt „wir“.
Merkwürdig, was für Gedanke einem des Nachts so kommen, dachte ich grinsend, brachte das Höschen zurück zum Wäschekorb, und mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen war, ich sollte es dir erzählen…
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