Jean Mantin

Aufzug der Lüste


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      Jean Mantin

      Aufzug der Lüste

      Eine erotische Fantasie

      Für Inspiration und Unterstützung danke ich:

      Botok, Robert, Ette, Roman und meinen Eltern.

      Impressum

      © 2016 Jean Mantin

      Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin,

      www.epubli.de

      ISBN 978-3-7375-8391-6

      Printed in Germany

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Aufzug der Lüste

      Inhalt:

       1. Vorschau - ein Textausschnitt

       2. Der Traum

       3. Eine Nacht mit der Ex-Kollegin

       4. Dominant-devotes Blind Date

       5. Treffen im Keller

       6. Der SM-Ball

      „...Sie öffnete die Tür und wir kamen in einen weiteren Raum, der deutlich dunkler war als der bisherige. Es standen hier eine Vielzahl von Sesseln und Sofas herum und daneben standen mehrere Holzkommoden. „Setz dich dort hin“, sagte Keiko zu mir und zeigte auf einen der Sessel. Sie schloss die Tür und ging zu einem anderen Sessel, von dem ich nur die Rückseite sah. Jetzt bemerkte ich, dass dort schon jemand saß. Keiko stand vor der Person, die in dem Sessel saß, ansonsten war es ganz still. Ich hörte ein schweres Atmen. Dieses Atmen konnte nur von der Person sein, vor der Keiko stand. „Ich zeige dir nun, was wir mit Sklavinnen machen, die versucht haben, die Augenbinde abzunehmen. Mei, komm her!“, befahl sie. Ich stand umgehend auf und ging zu dem Sofa, wo Keiko stand. Als ich näher kam, sah ich, dass dort auf dem Sofa eine Frau saß; sie saß dort ganz aufrecht. Sie war angezogen, ihre Brust hob und senkte sich heftig. Sie atmete schwer. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewohnt hatten, erkannte ich, dass sie eine Maske vor den Augen trug und dass ihre Handgelenke an den Lehnen des Sessels gefesselt waren. „Komm näher zu mir, Mei“, forderte mich Keiko auf. „Das ist Misaki, sie kam gestern zu uns und hat während des Balls versucht, ihre Augenbinde abzunehmen.“ Keiko fasste mit beiden Händen nach dem Kopf der Frau in dem Sessel. Sie streichelte ihren Hals, ihre Ohren. Und erst jetzt erkannte ich, dass sie einen Knebel im Mund hatte. Es war eine Art Ring, den sie im Mund hatte und der mit einer breiten Lederschnalle an ihrem Hals befestigt war. Sie atmete schwer und Keiko strich langsam mit ihren Fingern über die Lippen der Frau. Ich sah, dass sich ihre Hände leicht in den Fesseln wanden. „Du bist wunderschön“, sagte Keiko zu der Frau, „schade, dass wir dich jetzt nicht mehr auf den Ball lassen können.“ Sie öffnete langsam die Knöpfe von Misakis Bluse, die immer schwerer atmete. Keiko kniete sich vor sie hin und griff mit ihrer rechten Hand nach dem gefesselten Handgelenk von Misaki. Mit ihrer linken Hand öffnete sie die Bluse von Misaki und entblößte ihre Brüste. Sie waren wunderschön und ihre Brustwarzen waren klar zu erkennen. Ich trat näher hinter Keiko. Ich starrte auf die nackten Füße von Keiko, die mit dem Rücken zu mir vor Misaki kniete und wusste nicht, was ich machen sollte. Sollte ich jetzt schnell zurück in den Vorraum rennen und einfach weglaufen? Ich war wie gelähmt. Keiko streichelte die Brüste von Misaki und berührte mit der einen Hand ihren Mund. Die gefesselte Frau zitterte immer mehr. Ich sah wie Keikos linke Hand nun entlang der Schenkel von Misaki strich. Misaki versuchte...“

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