jeden Fall, mir hat’s Spielen trotzdem gefallen“, ich drückte meinen Arm fester gegen ihre Brust.
„Für’n Vorspiel ja“, Eva legte ihre auf meine Hand und führte sie die vom Tresen runter zwischen ihre Schenkel, „ich dachte Du könntest hier mal ´ne Pause einschieben.“
„Hier?“, ich zwickte sie im Dreieck unterm Nabel, „was würdest Du sagen, wenn ich einen Ort kennen würde wo wir uns ungestört - - - unterhalten können? Hast Du Lust?“
„Klar - - - unterhalten ist super!“
Lydia konnte ihr Lachen kaum verbeißen, schüttelte ihren Blondschopf, krachte zwei Piccolos auf den Tresen und wünschte uns viel Spaß.
„Danke hübsches Kind, an mir soll’s nicht scheitern“, weissagte meine neue Freundin.
„Komm Eva“, ich legte einen Arm um ihre Taille und schob die Hand direkt unter ihre Brust.
„So heiß ich nicht!“
„Jetzt schon! Eva könnte schöner und verführerischer als Du nicht gewesen sein! Lass mich für eine Stunde Dein Adam sein.“
„Süßholzraspler - bitte, nur weiter so ADAM! Das tut zur Abwechslung mal richtig gut. Aber mal ehrlich, da läuft doch was zwischen der Kleinen und Dir, oder?“
Ich musste an die letzte Nacht denken, zuckte aber nur meine Schultern.
„Nä, oder?“
„Doch! Lydia hatte ein Einsehen, mein Doppelzimmer wäre für mich alleine zu kalt und auch die reine Platzverschwendung gewesen und sie tauscht die schmuddelige Studentenbude für einige Nächte gegen ein 4Sterne Hotelzimmer. Dazu abends eine wunderbare Massage, die ihr die Qualen des Tages vergessen lässt und das alles kostenlos.“
„Bist ja n richtiger Wohl-Täter“, Eva tätschelte meinen Hintern „ist sie gut?“
„Sanft wie der Sommerwind, wild und unbezähmbar wie ein Tiger!"
„Na, schöne Scheiße, Pech für die kleine Tigerkatze, dass ich ihr heute den Spaß verderbe!“, lachte sie
„Warum?“, fragte ich scheinheilig.
„Angeber! Komm weiter, der Sekt wird warm“, sie hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.
Im Treppenhaus zur Überführung war es still und niemand zu sehen, sofort lagen wir uns wild knutschend in den Armen, ihre Hände hielten mein Gesicht, meine packten ihren Hintern und schoben sie auf meinen Schenkel. Sie rieb ihre Möse so heftig, dass ich die Schamlippen durch den Stoff meiner Hose spürte.
Eine Tür schlug blechern ins Schloss. Wir schreckten auseinander und richteten lachend unsere Kleider. Bis in die Haarspitzen erregt ging’s Arm in Arm weiter, ich im dunkelblauen Anzug, sie im Schmuddellook. Die Spannung zwischen uns stieg mit jedem Schritt, mit jeder Sekunde. Die Halle 4 war mehr als gut besucht, im Gedränge lag meine Hand auf ihrem runden Hintern, spürte jede seiner wiegenden Bewegung, wir beschleunigten unsere Schritte, wir hatten nur noch ein Ziel...
Das Gedränge löste sich auf, ein sicheres Zeichen, dass wir uns meinem Ziel näherten. Hinter den letzten Ständen im oberen Stockwerk, zu denen sich außer Studenten selten jemand verirrt, gab es einen, mit Stellwänden abgetrennten Bereich. Hier wurde überzähliges Mobiliar geparkt.
„Woher…“, weiter kam sie nicht, denn schon drängte ich sie zur Wand, knöpfte das Oberteil weiter auf, entblößte die Brüste, massierte sie, saugte an den Warzen während sie sich zielbewusst meinen erigierten Schwanz aus dem Hosenschlitz angelte, ihn mit festem Griff massierte, mit den Eiern spielte…
Ich presste sie gegen die Mauer, sie legte ihr linkes Knie in meine Hand und führte ihn am Slip vorbei an ihre Muschi. Im Duett erleichtert aufstöhnend glitten ihre nassen Schamlippen bis zum Schaft über den Stab, sie hielt einen Moment inne atmete tief durch bevor sie zurück zu Eichel strebte um sich ihn erneut einzuverleiben und jetzt ohne Pause auf ihm ritt - besser – von mir gevögelt wurde weil ich schneller und tiefer in sie eindringen konnte. Mit jedem Stoß klatschten ihre Backen geräuschvoll gegen die Wand, wir vögelten uns die aufgestaute Lust der vergangenen Stunden aus den Leibern um nur wenig später erschöpft aber befriedigt wieder am Tresen bei Lydia zu sitzen.
„…glaub mir, den hab‘ ich geschafft! Der hat sich die Seele aus dem Leib gevögelt, einfach herrlich, sag ich Dir. Der kriegt so schnell keinen mehr hoch“, flüsterte Eva ihr soeben neckisch zu.
„Nur keine Angst, das krieg ich schon wieder hin“, kicherte Lydia „wollen wir wetten?“
„´ne Flasche Sekt vom feinsten und freien Eintritt für mich“, machte Eva das Angebot „und - weit gefehlt, wenn du denkst, dass ich dir helfe meine eigene Wette zu verlieren?“
„Klar, daran hege ich absolut keinen Zweifel“, mischte ich mich ein.
Es dauerte einen Moment bis Eva die Ironie in meiner Stimme erkannte, der Groschen fiel: „Saukerl – teuflischer!“, sie stimmte in unser Lachen ein.
Wir stießen auf unsere Verschwörung an, stibitzten zwei Flaschen Sekt und verließen das Gelände vorzeitig. Eine Kleinigkeit zur Stärkung bei ´nem Griechen und wir verschwanden bis zum Frühstück aufs Doppelbett im Hotelzimmer…
Lydia ist heute Anwältin für Familienrecht und schaut bei mir immer mal wieder nach dem Rechten.
Evas richtigen Namen erfuhr ich nie und ihre Telefonnummer verlor ich. C´est la vie…
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