ebenfalls ab. Sein schöner Schwanz lag schwer und glatt in meiner Hand. Claus fuhr zart mit den Fingernägeln über meinen Sack. Ich zuckte vor Geilheit zusammen.
Da drehte er sich um, glitschig vor Seifenschaum, und drückte seinen Hintern an meinen Harten. Er wollte mich ganz!
Hungrig presste ich meine Kuppe in seine Spalte. Geil kam er mir entgegen. Ich fand genau die richtige Stelle und stieß zu. Mit einem sanften Ruck glitt ich in seine feste Rosette hinein. Er stöhnte laut, noch lauter als ich. Claus hielt sich an der Duschstange fest, während ich ihn fickte, erst behutsam, dann kräftig, und dann wieder zärtlich. Ich fühlte mich wie im Himmel. Sein Liebeskanal war so wundervoll eng und heiß. Immer wieder stieß ich nach. Einmal wäre ich fast so weit gewesen, aber ich wollte noch nicht. Ich biss die Zähne zusammen und hielt still. Als hätten wir es abgesprochen, hielt auch er sich ganz ruhig. Ein perfekter Partner! Dann ließ die Überreizung nach, und ich fickte weiter. Währenddessen griff ich um seine Hüfte und nahm seinen Steifen in die Hand. Ich wichste ihn im selben Rhythmus, wie ich ihn von hinten ran nahm.
Plötzlich stellte er das Duschwasser ab und bewegte sich, mit meinem Ständer in seinem Hintern, auf den Pool zu. Ich folgte ihm, stieß bei jedem Schritt nach. Ich ahnte, was er vorhatte. Wir tasteten uns bis zur Marmorkante des Bassins vor. Er gab ein leises »Jetzt!« von sich. Da packte ich ihn fest um die Hüften, und wir sprangen zusammen ins Wasser.
Es war das geilste Gefühl, das ich je erlebt habe. Das gut angewärmte Poolwasser schlug über uns zusammen wie ein Meeresbrecher. Ich hielt Claus fest umklammert, presste meinen Unterbauch dicht an seinen Knackarsch, und mein harter Riese blieb bei ihm drin! Wir hielten die Luft an und ließen uns langsam nach oben treiben.
Claus packte die Reling, die sich innen am ganzen Becken entlang zog, und drückte mir seinen Klassehintern entgegen. Es konnte weitergehen! Ich lockerte meinen Griff, umfing ihn mit beiden Händen und wichste ihn weiter. Dabei fickte ich ihn mit überschäumender Geilheit. Das Wasser quirlte um uns herum wie in einem heißen, isländischen Geysir.
Ich spürte, dass ich gleich so weit sein würde. Noch ein paar wilde Stöße, dann fühlte ich tief innen den langsamen Beginn, die wundervolle Hauptwoge und das Hinausschießen. Ich brüllte laut, dass es in der Palmenhalle ein Echo gab, und füllte meinen schönen Lover mit meinem Samen ab bis zum Eichstrich.
Claus keuchte. Er half beim Wichsen nach. Er kam ganz kurz nach mir. Ich fühlte sein kräftiges Pumpen in der Hand. Weiße Schlieren schossen ins klare Wasser.
Wir umarmten uns. Jeder fühlte das Herz des anderen heftig schlagen. Er küsste mich zärtlich, und ich küsste ihn zurück. Ich wusste jetzt, wie Mister Right richtig heißt: Claus.
* * *
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