Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen (Band 9)


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      „J-jaaa ...!“

      „Also ... ich bin bereit, wenn du´s bist! Es kann losgehen!“

      „Fick!“, wisperte sie. „Fick ... fick ... fick ...“

      Er bewegte langsam wieder seine Hüften und ließ damit die Leidenschaft des Mädchens von neuem aufflammen. Monoton und mit leicht heiserer Stimme wiederholte sie ständig diesen vulgären Ausdruck. Jedes Wort tropfte von ihren Lippen wie ein Dämon aus der Hölle.

      Dieses Ritual war für sie erregend. Er spürte, wie sein Schwanz in ihr noch härter, noch länger wurde, bis er so stark angeschwollen war, dass Toby Mühe hatte, ihn überhaupt noch ganz in sie hineinzutreiben. Aber er schaffte es, mit jedem langsamen Stoß die Schwanzspitze bis in den tiefsten Winkel ihrer Vagina zu bohren. Die samtweichen Wände ihrer Pussy waren bereits vom dicken Honig der Wonne durchtränkt.

      Das Mädchen brachte keine Worte mehr zustande. Zwar drangen immer noch Laute aus ihrer Kehle, aber es waren tierische Geräusche, ein stoßweises Krächzen der Wollust und Verzückung.

      Und dann begann sie wild zu zucken, in einem Orgasmus, der alle Schleusen ihrer Fotze öffnete.

      Er ließ ihr drei, vier Sekunden Zeit für den Höhepunkt, dann packte er das Mädchen an den Hüften, drehte es und legte den schlanken Körper rücklings auf die Tischplatte.

      „Spreiz deine Beine!“

      Und Anna gehorchte, denn sie kannte das Ritual. Sie spreizte die Schenkel, soweit es möglich war und präsentierte die völlige Nacktheit ihrer Fotze.

      Toby wichste seinen Riemen noch zweimal, dann schoss ein wahrer Strom heißen Spermas direkt in ihr blondes Schamhaardreieck.

      „Los! Du weißt, was du zu tun hast.“

      Anna erhob sich leicht und führte ihre Hand nach unten. Während Toby seinen Samen verspritzte, rieb das Mädchen die klebrige Flüssigkeit in den blonden Busch. Für Toby war es die Spende an den Verein Poils Pubiens: Sperma für die Schamhaare, als Schutz vor den Dämonen. Der Gedanke daran ließ ihn schmunzeln, aber solange es das einzige Problem der Weiber war, konnte es ihm gleichgültig sein.

      „Danke, Toby. Das hättest du nicht zu tun brauchen“, sagte sie heiser.

      Er stopfte sein erschlaffendes Werkzeug bereits in die Hose zurück.

      „Doch. Dein Glaube, oder Verein, oder was auch immer, soll nie auf meine Spende verzichten.“

      „Danke.“

      „Und du wirst mein Sperma entsprechend würdigen und es den ganzen Tag nicht herauswaschen, auch wenn es klebt und ziept. Klar?“

      „Ja, Toby. Ich werde erst heute Abend duschen.“

      „Jetzt zieh dich wieder an!“, befahl er schroff. „Dein Boss wird jeden Augenblick kommen.“

      Sie blieb gegen den Aktenschrank gelehnt, die Beine lüstern gespreizt. Ihre Fotze schimmerte wie der Mund eines Wallross-Babys.

      „Ich ... äh, habe es noch niemals so wie eben erlebt“, flüsterte sie.

      Er grinste sie unfreundlich an. „Sicher, bis auf die anderen Ficks, die du dir mit den Kunden deines Chefs täglich gönnst!“

      Jetzt sah sie ihn leicht verärgert an. „Warum musst du so ... so beleidigend sein?“

      „Weil ich dir deine Show nicht abkaufe! Ich soll glauben, dass du mich für was Besonderes hältst. In Wirklichkeit aber meinst du doch weiter nicht damit, als dass ich genau die Sorte von Schwanz habe, die deine Pussy zum Knurren bringen kann. Aber das werden die anderen Patienten auch können. Sogar ein Dildo schafft das.“

      „Du Arschloch! Ich sollte ...“

      „... es dem Doktor erzählen? Nur zu! Erzähl´s ihm! Sag ihm ruhig, dass du dir fast täglich von seinen Patienten das Höschen hast ausziehen lassen, damit dich die Kerle um deinen Verstand ficken konnten. Für dieses Geständnis wird er dich bestimmt liebend gern selbst auf die Couch legen, vorausgesetzt, dass er Freud lange genug vergessen kann, um einen Steifen zu bekommen!“

      Sie starrte ihn aus ihren großen, runden Augen ein paar Sekunden lang hart an, dann seufzte sie und rutschte vom Aktenschrank herunter. Sie langte nach ihrem Höschen und steckte langsam ein Bein nach dem anderen hinein.

      Er beobachtete sie nicht dabei. Stattdessen schlenderte er ins Wartezimmer zurück und warf sich in einen der tiefen Sessel. Lässig begann er in einem Magazin zu blättern.

      Als Dr. Günther Greulich seine Psychiater-Praxis betrat, fiel ihm nichts Besonderes auf. Er sah den jungen Toby Weston bequem im schweren Ledersessel sitzen und in einer Zeitschrift lesen.

      Auf der anderen Seite des Raumes saß seine zwanzigjährige Angestellte pflichtgemäß vor dem Computer sitzend und ließ die Finger über die Tastatur huschen.

      „Guten Tag“, sagte Dr. Greulich, dann sah er sich aufmerksam um.

      „Tag, Doktor“, antwortete Toby.

      „Irgendwelche Anrufe für mich, Anna?“

      Das junge Mädchen sah rasch zu ihrem Chef empor. Er glaubte, in ihren großen, blauen Augen fast so etwas wie Schuldbewusstsein zu erkennen.

      Und noch etwas Anderes fiel ihm an ihrem Aussehen auf und beunruhigte ihn. Die Wangen der jungen Frau waren viel zu stark gerötet, als wäre sie soeben von einem anstrengenden Dauerlauf zurückgekommen.

      „Keine Anrufe, Doktor.“

      „Fühlen Sie sich nicht wohl, Anna?“

      Das Mädchen wurde sich bewusst, dass Toby sie amüsiert beobachtete. Anna spürte, wie ein kleines Schweißbächlein zwischen ihren Brüsten hinablief, und das von Sperma verklebte Haar zwischen ihren Schenkeln schien plötzlich ein kräftiges Kratzen nötig zu haben.

      „Mir geht´s ausgezeichnet, Doktor.“

      Der Psychiater musterte sie noch einen Moment besorgt, dann drehte er sich nach Toby um.

      „Sie können gleich mitkommen, Herr Weston.“

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