Tobias und seine seidige Stiefmutter Teil 2. Ny Nyloni

ich sah nur auf ihre flinken Finger, die in ihrer brennenden Mitte tobten!

      „Ooooccchhhh… mmmmmmhhhh... aaammmhhhaaaa…. ooooooohhhhaaaaahhhhh…!“

      Genüsslich!

      Ich erwiderte jetzt auch ihren Blick und mit weitaufgerissenen Augen sahen wir uns gegenseitig zu, wie unsere Lust sich steigerte, wie wir unseren Orgasmen näherkamen!

      Ich fühlte es aufsteigen, konnte nicht mehr damit aufhören, ruckartig in das Garn hinein zu fahren, spürte die juckenden Impulse in meinem harten Fleisch und keuchte angestrengt dem Höhepunkt entgegen!

      „Ooocchhh… oooccchhh… oooccchhh… mmmmmmmmmmmmhhhh…!“

      Ihr Anblick in dem Sessel vor mir löste noch gewaltigere optische Reize aus:

      Ihr Oberkörper warf sich nun unkontrolliert hin und her, von rechts nach links, vor und zurück, sie schrie immer wieder leise auf, steigerte sich dabei ständig und rieb sich heftig auf ihrer Hand im seidigen Schritt! Sie begann zu schreien:

      „Uuuuuaaahhh… ooooooaaaahhhhhh… mmmmmhhhnnnnnn… jjjaaaaahhaaaaaahhhh…!“

      Während ich mich auf und nieder stieß und bereits den letzten Reiz erfuhr, der meine Schleusen öffnete!

      „Ooooooooooooooooohhhhhh... aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhh... oooooooooohhhhhhh…!“

      Während meines erschütterten Schreis, als der erste, dicke Strahl heiß wie flüssiges Eisen durch meine Harnröhre nach oben jagte und ich dann in das Nylonknäuel unter mir spritze, hörte auch ich sie kommen und saugte mich mit allerletzter Kraft an diesem einmaligen Anblick fest, sah ihre schwarzen, zuckenden Oberschenkel, das vor und zurück ruckende umgarnte Becken, in deren Mitte flinke Finger unter dem Nylon arbeiteten und erhaschte ihren erstaunten, finalen Blick, der ungläubig vor Lust auf meinen zuckenden Hintern starrte, bevor sie vornüber gebeugt und laut schreiend ihren Orgasmus erlitt!

      „Uuuuuuuuuuu... uuuuuuuhhhhhhhhhhhhhaaa… jjaaaaaaaaaaaahhh... aaaahhhaaaaaaaaaaaaaa…!“

      Ihre langen Haare hingen herunter bis auf den Teppichboden, sie schrie animalisch die sie aufpeitschenden Lustreize heraus, kam wieder hoch, atmete tief stöhnend ein, sah mich mit weitaufgerissenen Augen fast entschuldigend an und fiel wieder nach vorne, um noch lauter zu schreien:

      "Oooooooooooooooooooohhhhhhh... aaaaaaaaaaaaaaaaaaahhh... ooooooooooaaaaahh!"

      Gewaltig tönte es in meinen Ohren und es waren auch meine Schreie, die ich hörte, weil mein heißer, juckender Strom sich immer weiter ergoss in die seidigen Maschen um meine explodierende Eichel!

      Hier endete Teil 1.