Ilona Melchner

Sexgeschichten für Sie und Ihn 2


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mit einem Schrei in ihrem Hintereingang entlud. Mit heftigen Stößen pumpte er ihr sein Sperma in den Darm. Er wartete dann einen Moment bevor er seinen Schwanz herauszog. Nicole drehte sich dann zu ihm um hockte sich vor hin und begann seinen Schwanz abzuschlecken und die Spermareste aufzusaugen. Dabei lief ihr seine Spermaladung aus dem Darm und tropfte aufs Parkett. Zum Schluss kniete sie vor ihm auf allen vieren und schleckte sein Sperma vom Parkett auf.

       Beide verschwanden dann im Bad und machten sich frisch. Ich konnte es nicht fassen, dass was sich da eben vor meinen Augen abgespielt hat. Nicole hat mir später verraten, Herbert hätte sie gleich beim ersten Date anal entjungfert und das er sie meist anal fickt. Es hätte ihr damals schon sehr weh getan, trotz des Gleitgels, das er ihr gegeben hätte. Und er hätte seinen Schwanz auch noch nicht ganz hineingekriegt. Seither nimmt sie das Gleitgel schon immer vorher. Mittlerweile kann er ihn schon ganz in ihrem Arsch versenken.

       Herbert erschien als erster wieder und ich war erstaunt, dass er mich ansprach. Er meinte, er hätte Durst und ich könnte mich doch etwas nützlich machen. Nun ja, ich wollte ja kein schlechter Gastgeber sein und brachte Getränke.

       Nicole kam dann auch dazu. Sie hatte sich neu eingekleidet. Mit einem roten, offenen BH, der ihre Brüste frei ließ. Einem roten Strapsgürtel, weißen Strümpfen und roten Pumps mit 12 cm silbernem Absatz. Sie ging gleich zu Herbert und küsste ihn. Sie war auch durstig und trank etwas (aus seinem Glas), dabei spielte an seinem halbsteifen Schwanz. Sie schmusten, küssten sich und alberten herum. Herbert saugte an ihren Nippeln und meine Frau stöhnte wohlig. Er dirigiert sie dann so, dass sie vor ihm auf dem Boden kniete. Sein mittlerweile steifer Schwanz, stand vor ihrem Gesicht. Vorsichtig umschlossen ihre Lippen seine Eichel und begannen zu saugen. Herbert nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und hielt ihn fest. Langsam begann er damit, ihr seinen Schwanz tiefer in den Mund zu schieben. Als er zur Hälfte in ihrem Mund verschwunden war, fing er zu ficken an. Mit vorsichtigen Stößen fickte er sie in den Mund, dabei stieß er auch noch etwas tiefer vor, doch nach 2/3 musste Nicole so würgen, dass er abbrach. Auch oral nimmt ihn meine Frau mittlerweile bis zum Anschlag auf, zwar immer noch mit würgen, aber sie gibt nicht auf, bis sie ihn ganz im Rachen hat.

       Er setze sich nun in den Sessel und meine Frau auf ihn, langsam verschwand sein Rohr in ihrer Möse. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, fing sie an auf ihm zu reiten. Dabei küssten sie sich und er massierte ihre Brustwarzen. Schon wenig später quickte sie vor Wonne. Da schob er sie runter und sie musste sich auf den Couchtisch legen, er hob ihre Beine an und setzte seinen Schwanz an ihrer Rosette an. Schon drang er in ihren Darm ein. Mit schnellen Stößen fickte er sie erneut in den Arsch. Dann hielt er inne, zog seinen Riemen heraus und ließ ihn in ihre Möse gleiten. So ging die Rammelei weiter. Mehrfach wechselte er nun das Loch und jagte meine Frau zu einem neuen Höhepunkt. Danach nahm er sie von hinten und fickt sie ausdauernd in den Arsch, bis er sich mit einem Schrei in ihrem Darm entlud. Nicole schleckte ihm dann brav den Schwanz sauber und anschließend den Tisch ab, auf dem sich das Sperma gesammelt hatte, das ihr aus der Rosette gelaufen war, die immer noch ein wenig offen stand.

       Die beiden verschwanden dann im Bad und machten sich frisch. Herbert kam, nahm seine Sachen und zog sich an. Nicole hatte sich nur einen Bademantel übergeworfen und kam zu uns. Sie küsste ihn zum Abschied und ich brachte ihn zur Tür. Da wandte er sich noch einmal an mich und meinte, pass gut auf sie auf, ich komme wieder. Damit ging er.

       Ich ging wieder hinein und half Nicole beim Aufräumen, sie hatte ein Lächeln auf den Lippen. Sie war müde und ausgepowert. Wir gingen dann zu Bett. Sie kuschelte sich an mich und hauchte noch ich liebe dich und war schon eingeschlafen. Da lag sie in meinen Armen, ein zufriedenes Lächeln im Gesicht, und schlief. Mir ging so viel durch den Kopf, schlafen konnte ich nicht, hatte ich doch die andere Seite meiner Frau kennengelernt.

       So geht es nun seit etwa einem Jahr. Normaler Sex mit mir, dem Ehemann. Extremer Sex mit ihren Lovern Herbert und Armin. Armin wäre ein weiteres Kapitel wert, aber vielleicht dazu ein anderes Mal mehr. 2-3 Mal pro Woche trifft sie sich mit ihnen zum ficken. An diesen Tagen gehört sie ihnen, dann bin ich nur für sie nur eine Randfigur und sie genießt ihr Doppelleben. An den restlichen Tagen bin ich dann ihr ein und alles. Sie ist liebevoll und fürsorglich zu mir und ich weiß auch, ihre Liebe gehört nur mir.

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