und bugsierte sie unsanft in den Raum. Er verschloss die Tür und dirigierte Mona Richtung Bett. Die beiden sprachen nicht miteinander, doch das war auch unnötig, da die Luft eh knisterte vor sexueller Energie und beiden war klar, was als nächstes folgen würde.
Marius nahm Mona´s Hand in die Hände und beide küssten sich sehr wild und drängend. Ihre Zungen begannen einen heißen Rhythmus in ihren Mündern und beide schickten ihre Hände auf Erkundungstour über den Körper des Anderen. Heiße Finger auf noch heißerer Haut! Mona spürte die glatte, weiche Haut auf Marius durchtrainiertem Körper und wollte nichts dringender, als sich mit diesem perfekten Mann zu vereinigen! Sie wollte ihn in sich spüren und ganz ausgefüllt sein von ihm. Ihr Eingeweide brannten fast schon vor Verlangen nach diesem Mann! Überall, wo seine Hände ihren Körper berührten, fühlte sie sich, als ob die Haut dort verbrannt wäre.
Marius löste sich von ihrem Mund, nur um seinen Mund gleich wieder an ihren Hals zu senken. Mona schauderte leicht bei dieser sanften Berührung. Marius ließ seine Zunge spielerisch an ihrem Hals hinab gleiten. In der kleinen Kuhle an ihrem Schlüsselbein verharrte er kurz und saugte ganz zärtlich daran. Mona bekam einen kalten Schauder am kompletten Leib. Marius näherte sich unter tausend kleiner Küsse wieder Monas Hals. Er glitt herauf und suchte ihr Ohrläppchen. Als er es gefunden hatte, kreiste er ganz sanft mit der Zunge darum. Schnell ließ er die Spitze seiner Zunge in ihr Ohrläppchen gleiten, nur um von ihr einen tadelnden Ton zu kassieren. Er ließ sich jedoch nicht davon abhalten, und setzte seine Zärtlichkeiten unvermittelt fort. Er neigte seinen Kopf wieder und näherte sich ihrem verführerischem Mund. Sie hatte einen richtigen Erdbeermund, den musste er einfach küssen! Ihre Zungen fanden sich schnell und die beiden versanken in einen Kuss, der sie alles, was um sie herum passierte, vergessen ließ. Mona ließ sich ganz gegen seine starke Brust sinken und wollte sich überhaupt nicht wieder aus der leidenschaftlichen Umarmung seiner kräftigen Arme lösen.
Immer noch küssend, suchte Marius die Knöpfe von Mona´s Bluse. Er fand sie und öffnete sie geschickt. Sanft streifte er die Ärmel herunter und Mona löste für einen Moment ihre Hände von Marius Körper, um die Bluse zu Boden gleiten zu lassen. Marius streifte den Träger ihre BH´s herunter und bedeckte jedes Stückchen Haut, welches darunter hervor kam, mit Küssen. Mona fröstelte. Sie spürte ein Kribbeln, welches ihren ganzen Körper durchlief. Dieser Kerl war so zärtlich und liebevoll, sie schwebte auf Wolke 7! Marius schob den anderen auch noch herunter und auch hier ließ er heiße Küsse folgen. Geschickt griff er an Mona´s BH Verschluss und hatte diesen mit einem Griff geöffnet. Der BH glitt zu Boden. Marius näherte sich wieder Mona´s Mund und die beiden verfielen wieder in leidenschaftliche Küsse. Vorsichtig ließ er seine Hände ihre Seiten hinab gleiten, er spürte die makellose Haut und bemerkte die Hitze, die davon ausstrahlte. Er streichelt sacht über ihren Bauch und sucht nach ihren prallen, runden Brüsten. Er umkreiste langsam die Rundung ihrer Brüste, ganz zärtlich, nur mit den Fingerspitzen. Mona erzitterte unter der sanften Liebkosung. Sie gab sich ganz den Gefühlen hin, welche Marius in ihr auslöste.
Marius knetete nun ihre Brüste fester, drängender. Mona hatte es bereits bemerkt. Marius löste seine Lippen von ihren und ließ seinen Mund auf ihre Brüste sinken. Zuerst berührte er nur mit seiner Zungenspitze ihre Brustwarzen, ganz sanft, fast nur gehaucht. Doch, sie reagierten Sekunden schnell, indem sie sich ihm entgegen zu recken schienen. Marius spielt noch etwas mit ihnen, dann stülpte er seinen Mund über die steifen Nippel und saugte an Mona´s Brust wie ein Säugling, der am verhungern ist. Mona konnte ein kleines Stöhnen nicht unterdrücken. Sie fühlte sich, als ob ein heißer Lavastrom durch ihren Magen rast und alles in Flammen setzt, was er berührt! Mona konnte nicht erklären, was es war, dass sie so heftige Gefühle bei Marius verspürte. War es die enorme Zärtlichkeit seiner Berührungen oder die Leidenschaft und völlige Hingabe, mit der er bei der Sache war, sie konnte es nicht benennen. Sie wollte seine Liebkosungen nur so lange genießen, wie sie nur konnte!
Marius wollte sich gar nicht wieder von Mona´s draller Brust lösen, es war, als dass ihn ein Magnet dort festhalten würde. Immer wieder ließ er langsam und genießerisch seine Zungenspitze um die steifen Nippel kreisen. Tausend kleine Blitze rasten bei diesen zarten Berührungen durch Mona´s Nervenbahnen und machten sie so willenlos und zu keiner Bewegung fähig. Sie konnte alles nur genießen- und das tat sie!
Marius konnte sich nur unter Aufbringung seiner ganzen Willenskraft von Mona´s perfekten Brüsten lösen. Er drängte sie in den Flur hinaus und zog sie hinter sich her in sein provisorisches Zimmer. Dort angekommen drückte er Mona mit dem Rücken gegen die Türe und beide versanken erneut in leidenschaftlichen Küssen. Mit einem Ruck löste sich Mona von Marius und ging zu dem großen Bett. Sie ließ sich darauf sinken, setzte sich auf, spreizte lasziv ihre Beine und winkte ihn mit ihrem Zeigefinger zu sich heran. Dabei leckte sie sich genießerisch über ihre vollen, roten Lippen. Marius folgte der Einladung nur zu bereitwillig und ließ sich zwischen ihre Beine sinken. Er deckte ihren ganzen Bauch mit heißen Küssen ein und arbeitete sich so bis zu ihrem Mund hoch. Er suchte und fand Mona´s Zunge und beide kreisten in wildem Rhythmus umeinander. Er spürte, wie sich Mona an seinem Shirt zu schaffen machte. Sie zog es aus dem Bund seiner eng sitzenden Jeans und er war gezwungen, seine Lippen von ihren zu lösen, damit sie es über seinen Kopf bekam. Widerstrebend tat er es, nur um sofort wieder seinen Mund auf ihren zu senken. Mona nestelt nun an seiner Jean herum. Sie bemühte sich, seinen Knopf zu öffnen. Marius bemerkte, dass sie sich damit schwer tat und flüsterte ihr ins Ohr: „Laß mich dir helfen.“ Mona ließ sich zurück in die Kissen sinken und beobachtete Marius dabei, wie der sich langsam, immer einen Blick auf Mona gerichtet, aus seiner Jeans schälte. Er machte daraus eine kleine Show für Mona und ließ seine Hüften verführerisch kreisen, fast, als folge er einem unhörbaren Rhythmus. Mona empfand das als sehr erotisch und es machte sie unglaublich an, wie dieser Prachtkerl vor ihr herum tanzte. Die Luft knisterte nur so vor sexueller Energie, beinah konnte man die Funken zwischen beiden Liebenden sprühen sehen. Schließlich hatte Marius sich aus seiner Jeans befreit und schlich auf Zehenspitzen, wie ein Tiger, jederzeit zum Sprung bereit, auf das große Bett und auf Mona zu. Er ließ sich auf allen Vieren zwischen Mona´s Beine auf der Matratze nieder und schlich geschmeidig wie eine Katze zu ihrem Gesicht herauf. Er küsste zärtlich ihren Hals, wanderte wieder hinab zu ihrem Busen und bedeckte ihn mit heißen Küssen. Er nahm ihre Brustwarze in seinen Mund und liebkoste sie zärtlich mit seiner Zungenspitze. Sofort zuckten 100000 Volt durch Mona´s Körper und ließen sie erbeben. Sie griff nach Marius und erwischte nur einen Büschel seines honigblonden Haares. Vor Erregung griff sie fest hinein und zerwühlte es. Marius empfand das als Einladung, einen Schritt weiter zu gehen. Er löste sich von ihrem Busen, deckte auf seinem Weg ihren ganzen Bauch mit heißen Küssen ein und erreichte schließlich das kleine, dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen. Er strich sanft mit dem Gesicht über den feinen Flaum und sog kräftig den Duft in seine Nase ein. Mona bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut, als sie seinen heißen Atem zwischen ihren Beinen spürte. Marius küsste ihre Leistengegend, näherte sich mit jeder zärtlichen Berührung seiner Lippen immer weiter ihrer Mitte an. Mona bebte beinah vor Erwartung und Erregung. Sie hielt es fast nicht mehr aus, ihn in sich aufnehmen zu können. Marius spürte ihre Ungeduld und ließ sich extra viel Zeit mit ihr. Er verwöhnte jeden Millimeter ihrer heißen Haut mit Küssen. Er ließ seine Zungenspitze über ihren Körper gleiten, immer um ihr dunkles Dreieck kreisend. Langsam näherte sich seine Zunge ihren Schamlippen. Mona wollte Marius am liebsten in die Haare greifen und so seinen Mund auf ihre Muschi drücken. Sie war verrückt nach diesem Kerl und wand sich vor Verlangen unter ihm. Marius leckte sanft über ihre Klitoris, eine Berührung, welche Mona fast zum zerreißen brachte. Fast meinte sie, sie sehe in ihrem Augenwinkel ein helles Licht, so intensiv war diese eine, gehauchte Berührung! Sie wollte unbedingt mehr davon, sie wollte alles!
Marius glitt mit seiner Zunge an ihrem Schamlippen entlang, fand schließlich die Klitoris und saugte ganz sanft daran. Mona zuckte heftig und warf den Kopf unter einem leisen Stöhnen in den Nacken. Marius leckte immer wieder über ihren Kitzler und ließ Mona ohne Unterlass zucken und zappeln. Die Hitze in ihrem Unterleib wuchs mit jeder Sekunde, die Marius sie zappeln ließ.
Erneut griff Mona in Marius volles Haar und zog ihn mit sanfter Gewalt auf sich. Marius verstand sofort. Er stützte sich auf seinen Armen ab und drang ganz langsam und vorsichtig in Mona ein. Das Gefühl, als sein Schwanz ganz in