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erotische Kurzgeschichten


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das er mich am Liebsten sofort vernascht hätte. Ich wollte aber noch nicht, obwohl, erregt war ich immer noch.

      Es wurde 19.50 Uhr, ich war so aufgeregt, dass ich kaum noch was anfassen konnte, ich zitterte am ganzen Leib. Mein Freund gab mir dann erst einmal einen kleinen Joint zu rauchen, welcher mich etwas beruhigte. Als es um 20 Uhr klingelte, wäre ich am Liebsten im Boden versunken. Die Tür zum Wohnzimmer ging nach einigen Minuten auf und Ralph begrüßte mich höflich. Wir saßen zusammen, tranken etwas und ich dachte, wenn er mich jetzt was fragt, kann ich nicht antworten, so aufgeregt war ich. Das Gespräch verlief etwas Schleppend, denn wir alle waren sehr angespannt. Dann kam mein Freund auf die Anzeige zu sprechen, peinlich, ich wurde bestimmt rot im Gesicht. So wurde dann Tacheles geredet, noch peinlicher. Mein Freund machte mir dann den zweiten Joint, da wurde ich dann noch ruhiger und ich konnte auch endlich was sagen. Ich merkte, dass mein Freund so geil war wie nie zuvor. Langsam fummelte er an mir herum, erst am Knie, dann immer mehr bis mein Slip zu sehen war. Dann legte er meine Hand in seinen Schoss und ich spürte seinen dicken Schwanz. Er flüsterte mir ins Ohr „Komm, hol ihn raus.“ Wie in Trance öffnete ich ihm seine Hose und holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Mein Freund fummelte dann an meinen Titten, er weiß ganz genau, wie wild mich das macht. Schließlich knöpfte er mein Kleidchen auf und da saß ich nun, Oben ohne. „Komm, blase mir meinen Schwanz“, sagte er und ich tat es, obwohl Ralph dabei zusah. Es störte mich nun nicht mehr, denn jetzt war es mir egal und ich war einfach in einer geilen Stimmung angelangt. Manchmal sah ich zu Ralph rüber. Ich sah, dass er eine Beule in der Hose hatte und das wiederum machte mich so fickig-heiß, dass ich nun anfing, mit meinem Freund zu ficken, mich Ralph so zu präsentieren. Er wurde als nervöser und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Mein Freund spritzte Schnell, zu Schnell, in mir ab. Schade darum. Ich hätte Ralph gerne noch gezeigt wie mich mein Freund in den Arsch bumst. Mein Freund stand auf, ging zu Ralph, und forderte ihn auf, sich neben mich zu setzen. Was er dann tat. Ich war wieder aufgeregt und konnte mich nicht bewegen oder auch nur etwas sagen. Ich war das berühmt „Brett im Bett“. Ralph berührte mich sehr sanft an meinem Busen, streichelte mich lange am Rücken. Streichelte meinen Hals, meinen Bauch, die Außenseite der Schenkel und wanderte immer weiter. Ich glaube, ich habe gezittert, als er mir das erste mal vorsichtig in den Schritt fasste. Er berührte leicht meinen Kitzler, himmlisch. Vor lauter Erregung schloss ich die Augen und habe nur noch seine Berührungen genossen. Zärtlich, aber doch sehr fordernd. Ich schmolz in seinen Armen nur so dahin. Ich war geil und ich wollte ihn jetzt. Aber meine Hände wollten irgendwie nicht so wie ich es wollte. Sie kamen nicht dazu ihn zu berühren. Dann endlich schob er mir einen oder zwei Finger in die Muschi und rieb meinen Kitzler, da war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr und bekam einen Orgasmus wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte, auch nicht, wenn ich es mir selbst machte. Nach meinem Höhepunkt fing ich mich etwas und ich schob ihn von mir. So, dass ich an seine Hose konnte, machte sie auf, holte seinen Schwanz heraus. „Oh, was für ein schöner Penis. Lang und Dick, ein Super-Schwanz“, dachte ich mir. Ich wichste, prüfte ihn und tat mit ihm das, was ich bis dahin nur mit meinem Freund machte. Ich leckte an ihm, blies ihn. Was für ein herrliches Gefühl ihn in meinen Mund zu spüren. Auch seine Eier blieben nicht unbeachtet, die knetete ich wie selbstverständlich. Und wie von selbst war meine Muschi wieder so nass und es kribbelte vor lauter Vorfreude. Ralph stöhnte etwas und das fand ich super geil, denn mein Freund stöhnt nie, nur wenn er abspritzt. Ralph war aber noch nicht soweit dass er jetzt los spritzen würde, das merkte ich. Dann wurde das kribbeln in meiner Muschi unerträglich, ich wollte von Ralph gefickt werden. Ich löste mich von seinem Schwanz, rutschte etwas höher und flüsterte ihm ins Ohr „Komm, fick mich jetzt. Bitte von hinten, das mag ich so gerne.“ Ich drehte mich in Position und Ralph kam mit seinem Schwanz. Vorsichtig teilte er meine Schamlippen und rutschte in mich hinein. Herrlich, ganz langsam, steckte er ihn mir bis zum Anschlag rein, verharrte dort und fing dann, erst langsam, dann aber mit mehr Tempo zu stoßen. Man war das geil. Geiler als in meinen Tagträumen, die ich hatte vorgestellt habe. War das schön und ich stöhnte laut. Ralph hob mich an den Haaren vorsichtig hoch und nahm eine Brust von mir in seine Hände und zwirbelte meinen Nippel. Dabei stieß er immer kraftvoller zu. „Du kleines Luder, das bringt dir Spaß“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ja, ja, es macht so richtig geilen Spaß“, stammelte ich vor lauter Erregung. Dann schob er seine Hand über meinen Bauch zu meiner Muschi und stimulierte noch zusätzlich meinen Kitzler. Das war der Punkt, an dem es kein Halten mehr für mich gab. Ich schrie meine Lust in einem nicht enden wollenden Orgasmus heraus. Schließlich brach ich zusammen und sein Schwanz

      rutschte heraus. Eine gewisse Zeit lang lag ich nur da, war nicht ansprechbar. So fertig war ich von meinem Orgasmus. Als ich dann wieder einigermaßen auf dem Damm war, saß Ralph auf dem Sessel und sein steifer Schwanz ragte in die Luft. Ich ging einfach zu ihm, griff ihn mir, stieg über ihn und führte ihn mir tief in die Muschie ein. Jetzt endlich konnte ich wie wild auf diesem Schwanz reiten. Das tat gut, ihn wieder in mir zu spüren. Ich ritt los wie eine Furie. Ralph griff mir wieder an die Brüste und an meine Brustwarzen. Wir beide stöhnten um die Wette. Es war so geil, wir fickten wie die Weltmeister. Tief in mir spürte ich seinen stoßenden Schwanz und er füllte mich aus. Langsam merkte ich, dass es Ralph bald kommen wird und ich fragte ihn, ob er gerne in die Muschi spritzt oder ob ich es ihm mit dem Mund machen solle. Er wollte beide nicht, er wollte nur in meinem Arsch kommen. Ich stieg von ihm runter, lehnte mich gegen den Tisch, beugte mich tief runter und schon war Ralph hinter mir, zog den Schwanz nochmals durch meine Muschi und setzte dann an meinem Poloch an. Vorsichtig schob er seinen Schwanz Stück für Stück in meinen Arsch. Als er dann endlich durch meinen Schließmuskel war, stieß er ihn bis zum Ende rein und fickte dann hämmernd los. Ich Ich war hin und weg von seiner Technik. Er fickte mich mal schneller, mal langsamer. Dann stöhnte er laut auf, er war bereit zum abspritzen. Unter wuchtigen Stößen merkte ich, wie er tief in mich hinein spritzte. Dann zog er ihn ganz langsam aus meinem Arsch und setzte sich auf den Sessel. Ich setze mich auf den zweiten Sessel und war auch reichlich befriedigt und natürlich etwas erschöpft von diesem schönen geilen Fick.

      Erst jetzt bemerkte ich wieder meinen Freund, der wichsend im Raum stand und zu mir sagte „Komm Süße, zeig mir doch mal Deine geile, gerade schön durchgefickte Fotze“. Ich drehte mich mit dem Sessel schnell zu ihm um, spreizte meine Beine. Ich legte sie auf den Sessellehnen ab. Er kam wichsend auf mich zu. Als er dann genau vor mir stand spritzte er los. Erst auf meine Titten, dann meinen Bauch mittig treffend. Sein geiler Saft lief warm herunter bis zur Muschie. Das war der erste Abend und es folgten noch sehr viele Abende mit Ralph und meinem Freund. Mittlerweile haben Ralph, mein Freund und ich so eine Art Freundschaft, das wir nicht nur miteinander ficken, ich auch Ralph alleine Besuche. Denn ich Liebe meinen Freund. Nur ab und an brauche ich mal Ralph mit seiner einzigartigen Art mich zu Verwöhnen und zu Vögeln.

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