Tina Frank

Erotik-Mix 7


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      Tina Frank

      Erotik-Mix 7

      Ein prickelnd, erotisches Buch nicht nur für Männer sondern ebenso für Frauen!

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Sie ist seine Sklavin

       Dann übergoss mich der warme Liebessaft des linken Mannes

       Ich war kurz vor dem kommen und seinem Atem nach er auch

       Mein Schwanz ist inzwischen wieder steinhart

       War es das, was ich immer gebraucht hatte?

       Nun konnte ich noch etwa einen Zentimeter in sie eindringen, bis ich ein Hindernis spürte

       Es tat gut

       Es schien überhaupt nicht mehr aufzuhören

       Ist das schön kühl, und angenehm

       Impressum neobooks

      Sie ist seine Sklavin

      Christine öffnete die Tür zu ihrem neuen Zuhause. Für etwa ein Jahr würde sie jetzt hier leben. So lange hatte ihr Chef veranschlagt um das neue Luxus-Hotel so richtig ans Laufen zu bekommen. Das war ihr Job. Neue Luxus-Hotels betreuen bis alle Anfangsprobleme beseitigt, das Personal eingespielt und der Gast rundum zufrieden ist. Christine arbeitete zwar in Hotels, wollte aber nicht auch noch dort leben. Sie brauchte Abstand zu ihrer Arbeit um sie gut machen zu können.

       Daher hatte sie diese Wohnung für ein Jahr gemietet. Der Besitzer arbeitete ebenfalls für eine längere Zeit im Ausland und war froh, dass er die Wohnung untervermieten konnte. Christine hatte bisher nur die Beschreibung des Besitzers und ein paar gemailte Handyfotos gesehen. Der Kontakt war komplett übers Internet gelaufen. Die Wohnung war eigentlich ein Penthouse-Appartement. Ein Schlafzimmer mit angrenzendem Bad, eine separates Gäste-WC und ein großes Wohnzimmer mit offener Küche und Esszimmer und ein Flur von dem diese Räume abgingen.

       Vor der großen Glasfront des Wohnzimmers sollte eine Dachterrasse liegen auf der es sogar einen Whirlpool und ein Saunahäuschen geben sollte. Die Beschreibung war klasse, hoffentlich hält sie was sie verspricht. Von all den Vorzügen des Appartements konnte Christine bislang allerdings nichts sehen. Sie suchte den Hauptlichtschalter, der, wie sie schwach erinnerte, irgendwo an der rechten Wand des Eingangsflurs sein sollte. Sie tastete den dunklen Flur herunter fand aber nur eine Tür.

       Christine öffnete sie. „Wow“, was sie sah, begeisterte sie sofort. Sie befand sich in dem großen Wohnraum des Appartements. Die Vorhänge waren geöffnet und gaben einen atemberaubenden Blick über die nächtlichen Lichter der Stadt frei. Auf der Terrasse erkannte sie den Whirlpool, dessen Wasser bläulich und einladend schimmerte. In dem Moment wusste sie genau was sie als nächstes tun würde. Erste Nächte in neuen Wohnungen macht ihr immer etwas Angst.

       Sie fühlte sich fremd, einsam und irgendwie frustriert. Meist trank sie ein paar Gläser Rotwein, las ein Buch oder schaute sich eine eigens mitgebrachte DVD an und versuchte schnell einzuschlafen. Heute bleibt das Buch im Koffer. Stattdessen würde sie etwas aus dem Koffer holen, was ihre Freundin Angie ihr mit einem breiten Grinsen beim letzten Treffen geschenkt hatte: „Der kann immer, wann und wie Du willst“ hatte sie dabei gesagt.

       Wohl eine Anspielung auf ihren Ex. Sven und sie kamen einfach nicht klar. Wenn sie dann mal beide gleichzeitig Sex wollten, was selten genug vorkam, schaffte er es nicht Christine zu befriedigen. Ihre Vorstellung von gutem Sex war eine andere als seine. Sven fand es ausreichend sie „mal gut durchzuvögeln“, wie er es nannte. Das „Durchvögeln“ lief immer gleich ab, er saugte an ihren Nippeln, rieb kurz ihre Vagina, wenn sie dann feucht wurde, was bei dem tollpatschigen Gefummel fast ein Wunder war, drang er schnell in sie ihn und war nach ein paar Stößen fertig.

       Christines Versuche ihm ihre Wünsche nahezubringen waren alle vergeblich. Vielleicht auch, weil es ihr schwer fiel diese ihm gegenüber in Worte zu fassen. Sie hatte das Gefühl in einer ihm fremden Sprache zu sprechen. So wollte sie es jedenfalls nicht. Sie hatten sich vor drei Monaten getrennt. Sollte sie nochmal eine Beziehung haben, muss alles stimmen. Sie wollte dem Typ sagen, was sie wollte, von Anfang an. Nein, sie wollte nichts sagen müssen, sie wollte einen Mann, der wusste was er tun musste, ohne viele Worte.

       Etwas wie mit Sven durfte es nicht nochmal geben. Der wasserdichte, vibrierende, delfinförmige Lustspender war jedenfalls genau das was sie jetzt wollte. Der Anblick des Pools, der Ausblick über die Stadt hatten Christines Lust erregt. Sie spürte das leichte Pochen ihrer Klit und die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. „Geduld, Geduld“ mahnte sie sich selber, sie wollte das Kommende ausgiebig genießen und ihren Höhepunkt lustvoll hinauszögern. Christine brachte ihr Gepäck ins Schlafzimmer.

       Dank des inzwischen gefundenen Hauptschalters konnte sie jetzt auch ihre gesamte Umgebung erkennen. Vor dem großen Spiegelschrank im Schlafzimmer zog sie sich aus, befreite ihren üppigen Busen aus der Enge des schwarzen BHs. Sie konnte nicht widerstehen vor dem großen Spiegel ihre Brüste mit beiden Händen zu kneten und mit den Fingerspitzen ihre Nippel zu umspielen, ihre Brustwarzen reagierten sofort. Steif und lüstern reckten sie sich nach vorn. Ihre rechte Hand glitt hinab und verschwand kurz in ihrem Höschen.

       Sie fuhr mit einem Finger durch die feuchte Spalte und umkreiste ihre Perle. Langsam schob sie den Slip über ihre Hüften. Ihre Hand verschwand wieder zwischen ihren Beinen und sie überlegte, schnell und einfach vor dem Spiegel zum Höhepunkt zu kommen. Ihre Erregung war groß und sie würde anschließend Erleichterung spüren. Trotzdem rief sie sich selbst zurück. „Warte, gleich im Pool wird es noch viel besser. “ Sie zog ihre feuchten Finger zurück und zeichnete dabei eine glänzende Spur über ihren glatt rasierten Venushügel.

       Die Vorstellung in einem warmen Whirlpool, umgeben von Luftblasen, die ihren Körper umspielten, den Höhepunkt mit einem wasserdichten Vibrator zu suchen, dabei einen genialen Ausblick über die Lichter der Stadt zu haben, erschien doch deutlich besser als einen schnellen Orgasmus vor dem Spiegel in irgendeinem Schlafzimmer zu bekommen. Bevor sie den Raum verließ, warf sie noch einen Blick auf ihren jetzt völlig nackten Körper. Was sie sah gefiel ihr.

       Sie war schlank, ihre Brüste waren im Verhältnis zu ihrer Statur sehr groß, fast unnatürlich. Aber nur fast. Die Natur war mehr als großzügig bei der Zuteilung ihrer Brüste gewesen. Als Teenager hatten sie diese Riesenballons gestört. In der Schule wurde sie wegen ihrer Brüste vom Sport befreit. Gegen ihren Willen, sie mochte Sport, ihre Brüste waren für sie kein Hindernis. Erst später wurde ihr klar, dass ihre männlichen Mitschüler und der jugendliche Sportlehrer den Anblick dieser Brüste kaum ertragen konnten ohne dies in den schlabbrigen Sporthosen deutlich zu zeigen.

       Jetzt, als erwachsene Frau, liebte sie ihre Brüste. Sie wusste welche Lust ihr eine intensive, gekonnte Massage bereitete. Sie wusste auch wie Männer auf diese Prachtexemplare reagierten, leider vergaßen sie dabei oft die Wünsche der Besitzerin. Ihr ganzer Körper war sonnen