das Meer, den Wind, der ihren nackten Körper umspielte.
Di e Zeit hatte sie dabei völlig vergessen, der Strand war leer. Nur der Typ, der die Sonnenschirme einsammelte, war noch da. Er sagte kein Wort, starrte sie einfach nur an. Die Ausbeulung seiner Shorts war deutlich erkennbar. Ihr Anblick verfehlte mal wieder nicht seine Wirkung. Christine merkte, dass sie dieser starre Blick des Unbekannten erregte. Vielleicht konnte er ihr geben wonach sie verlangte? Sie stand auf und ging auf ihn zu, ohne zu denken, keine Hemmung, kein moralisches Gewissen hielt sie zurück.
Sie nahm seine Hände und drückte sie fest auf ihre Brüste. „Fass mich an“ signalisierte sie ihm. In seine Augen konnte sie sein Erstaunen lesen, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Zu schnell glitten seine Hände hinab zu ihrer heißen Liebeshöhle. Was dann kam war wie Sven. Sein wildes, ungestümes, planloses Gefingere erregte sie nicht. Ihr Hirn schaltete sich wieder ein. Er hatte sich gerade seiner Shorts entledigt und wollte sich über sie werfen als Christine jegliche Lust verlor.
Noch bevor er in sie eindringen konnte, stand sie auf, raffte ihre Sachen zusammen und ließ den verdutzten Beachboy mit seiner wirklich beeindruckenden Erektion einfach sitzen. „Schade um dieses Prachtstück aber nein, das will ich nicht“, dachte Christine. Am nächsten Morgen reiste sie ab. Sie wischte die Gedanken an die Beachboyenttäuschung beiseite, schnappte sich den kleinen Delfin und die Flasche Champagner, die der Wohnungsbesitzer netterweise für sie in den Kühlschrank gestellt hatte.
„Herzlich willkommen, eine schöne Zeit und viele Grüße an Tyron“ stand auf dem Post-It, welches an der Flasche klebte. Christine hatte keine Ahnung wer Tyron war, verschwendete jetzt aber auch keinen Gedanken daran. Das Pochen zwischen Ihren Beinen war stärker geworden, sie war so feucht, dass ihr Saft bereits an ihren Schenkeln herab lief und sie wollte jetzt endlich ihre Poolfantasie ausleben. Das Wasser im Whirlpool war wunderbar warm und die aufsteigenden Luftblasen erregten sie noch zusätzlich.
Langsam strich sie mit der vibrierenden Spitze des Delfins um ihre Brustwarzen, die auf die Berührung sofort reagierten, hinab zu ihrem Bauchnabel und weiter über ihren Venushügel zwischen ihre weit gespreizten Beine. Die freie Hand massiert ihre Brüste, fest und hart packt sie dabei zu, genau wie sie es liebt. Sie drückt ihre große Brust hoch, mit ihrer Zunge erreicht sie die Spitze ihrer steifen Brustwarze. Dass sie sie nicht ganz in den Mund bekam, erregte sie zusätzlich.
Der Delfin umspielte ihre harte Klit, Christine stöhnte laut auf. Mit einer schnellen Bewegung führt sie den vibrierenden Lustspender tief in ihre heiße Vagina ein um ihn sogleich wieder herauszuziehen und seine vibrierende Spitze erneut an ihre pochende Klit zu drücken. „Darf ich helfen?“ Die Männerstimme ließ sie zusammenzucken, sprachlos vor Schreck zieht sie ihre Beine an und versuchte mit den Armen ihre großen Brüste zu verdecken. Die Scham bei etwas vermeintlich verbotenem ertappt worden zu sein, lässt ihre Wangen rot glühen.
Von Christines Reaktion völlig ungerührt spricht die Stimme weiter: „Ich bin Tyron, dein Nachbar, du musst Christine sein. Gefällt dir unser Whirlpool?“ Die Worte dringen nur langsam in ihren Kopf. „Hatte er unser Pool gesagt? Tyron? Nachbar? Er weiß meinen Namen?“ Christine bekam kein Wort heraus. In ihrem Kopf drehte sich alles. Sie konnte ihn nur anstarren. Ihr ganzer Körper war wie gelähmt. Tyron hatte die blauesten Augen, die sie je gesehen hatte.
Groß, muskulös, braun gebrannt und völlig nackt, fixierte er sie mit einem breiten Lächeln. Sie hatte keine Ahnung wie lange er sie schon beobachtet hatte. Offensichtlich hatte ihm aber gefallen was er sah. Eine prächtige Erektion zeigte deutlich seine Erregung. Vielleicht hätte sie weglaufen sollen, um Hilfe rufen, schreien, um sich schlagen oder irgendetwas tun was moralisch anständig und richtiger gewesen wäre, als dieses männliche Prachtstück mit einer Selbstverständlichkeit zu ihr in den Pool kletterte, die den Anschein erweckte, sie wären seit Jahren ein Paar.
Sie tat nichts von dem, kein Schreien, kein Fliehen, kein um Hilfe rufen. Stattdessen entspannte sie sich. Christine nahm die Hände von ihren Brüsten, streckte ihre Beine und blickte Tyron tief in die blauen Augen. In ihrem Inneren wusste sie genau, einer ihrer Wünsche wurde gerade wahr und sie wollte diese Gelegenheit auf gar keinen Fall verpassen. „Du darfst mir helfen, Tyron. Mach mich glücklich“. Christine konnte nicht glauben, dass sie das selber gesagt hatte.
Fast schien ihr, sie betrachtete sich selber wie in einem Film. Aber dann spürte sie seine Hände auf den Innenseiten ihrer Schenkel und ihre Lust, die pochende Klitoris und das lustvolle Ziehen in ihrer Vagina. Diese Gefühle waren kein Film und kein Traum. Sie waren real. Langsam gleiten seine kräftigen Hände an ihren Schenkeln hinauf ohne ihre pochende Vagina zu berühren. Sie gleiten weiter hinauf, zu ihren Brüsten. Ihre harten Nippel strecken sich seinen Händen entgegen.
Seine großen, kräftigen Hände packen fest zu , kneten und drückten ihr Brüste, spielen mit ihren Brustwarzen und gleiten wieder hinab zu ihren Schenkeln. Christine hebt ihr Becken, schiebt es ihm fast flehentlich entgegen doch Tyron tut ihr diesen Gefallen nicht. Noch nicht. Mit seiner Zunge spielt er an ihren Nippeln, sie spürt seine Zarte Penisspitze unter Wasser an der Innenseite ihrer Schenkel. Ihre Lust ist fast unerträglich geworden.
Wieder schiebt sie ihm ihr Becken entgegen. „Bitte, nimm mich“, fast schreit sie ihm diese Worte entgegen. Diesmal gibt Tyron ihrem Flehen nach. Seine Hand fährt in ihre heiße Spalte, mit dem Daumen massiert er ihre Perle, während seine Finger gleichzeitig tief in sie eindringen. Ihre Lust wird immer größer, fast schmerzlich ersehnt sie seinen prachtvollen Penis in sich zu spüren. Tyron scheint ihre Gedanken lesen zu können. Er dreht sie leicht auf dem Sitz, drückte ihre Beine noch weiter auseinander, hebt ihr Becken mit den Händen an und dringt mit nur einem Stoß ohne zu zögern tief in sie ein.
Christine stöhnt vor Lust laut auf, sie umfasst ihre Brüste, massierte sie hart. Sie hört sich selber schreien „**** mich, **** mich, ja, ja“. Und Tyron ****te sie. Fest, hart, tief, Christine merkte wie sie sich kaum noch beherrschen kann. Sein prachtvoller Penis füllte sie voll aus, er ist wie für sie gemacht. Bei jedem Stoß schreit sie vor Lust. Ihr ganzer Körper scheint zu glühen, in ihr brodelt ein Vulkan.
Plötzlich, kurz bevor der Vulkan ausbicht, entzieht sich ihr Tyron. „Dreh dich um, knie dich auf den Sitz“ befiehlt er mit rauer, harter Stimme. Christine folgt ihm sofort. Sein Befehlston, seine Stärke und Härte erregen sie genau wie seine Berührungen, die ohne ein Wort , ihre Wünsche erfüllten. Sie kniet auf dem Sitz, ihr dicken Brüste hängen über dem Beckenrand. Ihre harten Brustwarzen streifen den Rand der Holzverkleidung. Tyrons Hand fährt durch Ihre Pospalte, seine Finger dringen in ihre heiße, feuchte Vagina, die jetzt oberhalb der Wasseroberfläche frei und vor Lust und Begierde triefend vor ihm liegt.
Sein Hand gleitet wieder heraus, ist überall. Er kniet sich hinter sie, stößt seinen Penis erneut ohne zu zögern tief in sie, schlägt immer wieder fest mit der einen Hand auf ihre prallen Pobacken, die andere Hand zieht ihren Kopf nach hinten. Sie ist seine Sklavin, sein Untergebene. Der leichte Schmerz, seine Macht, Christines Orgasmus ist wie ein Explosion. Von ihrer Vagina steigen Blitze herauf, die ihren ganzen Körper durchdringen, ihr ganzer Körper ist Feuer, sein Penis wird festgehalten von den Krämpfen, die sie durchzucken.
Mit einem kehligen Schrei ergießt er sich in ihr. Christine schreckt aus dem Schlaf, wie oft in den ersten Nächten in einer fremden Wohnung. Ein paar Sekunden braucht sie um sich zu orientieren. „“Was ist los Nachbarin, soll ich es dir erneut besorgen?“ „Besorge es mir, Tyron, bitte“. Glücklich lächelnd lässt sie sich zurück in die Kissen sinken.
Dann übergoss mich der warme Liebessaft des linken Mannes
Freitag Nachmittag, ca. 16.30h, ich bin auf dem Weg nach Hause. Ich komme von der Arbeit und habe mich heute extra beeilt. Ich hatte bereits vor 2 Tage die Anweisung bekommen mir für diesen Abend nichts vorzunehmen. Mein Handy klingelte ständig, habe es jedoch nicht gehört, auch nicht die Freisprechanlage angeschlossen da ich mich erst melden sollte per SMS wenn ich zu Hause