Ny Nyloni

Von reifen Frauen verführt


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er sie als Erstes mustern.

      Ihre Beine waren sehr lang und gut geformt. Ihr Busen dagegen etwas klein, aber wie sie meinte, handlich und gut in Schuss!

      Einen BH brauchte sie eigentlich nicht, sie trug aber trotzdem einen Push Up.

      Am stolzesten aber war sie auf ihre Haare. Sie gingen ihr fast bis zum Po und waren glatt und glänzend. Glänzend schwarz. Wie eine Spanierin.

      Ihr Ex hatte damit schon nette Dinge angestellt, er liebte es, seinen Penis darin zu reiben und es darum zu wickeln. Schon wieder dachte sie an Sex!

      Jetzt schaute er wieder herüber. Sie bemerkte es, während eine alte Dame sich von ihr einen billigen Ring zeigen ließ. Wie unbeabsichtigt stellte sie sich etwas seitlich vom Verkaufstresen auf.

      Damit er endlich ihre Beine sehen konnte! Und er sah sie! Das hatte gesessen!

      Als die Kundin gegangen war, bückte sie sich etwas und strich sich mit beiden Händen eine Wade hoch, einfach so. Dabei sah sie wie zufällig in seine Richtung. Er stand nur noch fünf Meter von ihr entfernt und sah ihr fasziniert zu.

      „Gefällt Dir, was du siehst?“, hörte sie sich selber fragen und fügte aufmunternd hinzu:

      „Diese Strumpfhose ist im Regal direkt hinter dir zu finden!“

      Sofort wurde der junge Mann rot, als sei er bei etwas Verbotenem ertappt worden, sagte dann aber: „Äh... danke... äh... sie gefällt mir... wo finde ich sie noch mal?“

      „Hinter dir!“, sagte Petra und ging auf ihn zu. „Für wen soll es denn sein? Ich meine, die Größe?“

      „Och... ich weiß gar nicht... ach ja, die soll für meine Mutter sein... äh...!“

      „Soso, für deine Mutter. Was hat sie denn für eine Größe?“

      „Äh... ich weiß nicht genau...!“

      „Hat sie so Beine wie ich?“

      „Na ja, ähnlich, vielleicht nicht so lange... so schöne...!“ Er war jetzt puterrot!

      „Oder willst du dir selber Strumpfhose kaufen? Für dich, meine ich!“

      Das war gewagt, aber Petra fühlte sich plötzlich mutiger werdend.

      „Für mich?“, fragte er und verteidigte sich etwas zu schnell: „Nein, wie kommen sie denn darauf? Männer tragen doch keine Strumpfhosen!“

      Er lachte linkisch und verschämt. Ertappt.

      „Och, ich kenne solche... na ja... kannte... äh... willst du die jetzt kaufen?“

      Sie sah ihm wieder direkt in die Augen. Schöne Augen, sehnsüchtige Augen. Diese Augen sagten ihr jetzt in diesem Moment, das der Besitzer alles dafür geben würde, wenn er einmal ihre Beine streicheln dürfte.

      „Tja, ich weiß nicht...! Sie kennen Männer in Strumpfhosen?“

      „Kannte. Mein Ex. Er stand drauf! Stehst du auch drauf?“

      Petra fand, nun sei alles gesagt von ihrer Seite. Wenn er jetzt nicht ganz blöd war, sprang er an oder drehte sich um und ging.

      „Wie kommen sie darauf? Ich meine, sehe ich so aus?“

      „Nein, du siehst eigentlich ganz gut aus. Aber du magst Strumpfhosen und niemand hilft dir dabei.

      Deine Freundin, wenn du eine hast, ist zu jung, um es zu verstehen und deine Mutter ist tabu.

      Du wühlst heimlich in ihrer Wäsche und wer weiß, was du noch so machst, heimlich... nachts!“

      Er war total sprachlos. Sie überfuhr ihn aber auch regelrecht mit seinem Fetisch.

      Knallrot und völlig fertig sah er Petra fassungslos an.

      Sie verblüffte ihn weiter: „Wenn du wissen willst, woher ich das alles weiß, dann lass uns in die Cafeteria gehen und etwas trinken und plaudern. Ich habe jetzt nämlich Pause. Na?“

      Es war einfach zu viel für ihn. Er nickte nur noch hilflos und sie ging vor ihm her mit klackernden Absätzen. Sie würde eine Million darauf wetten, dass er ihr jetzt ungenierter auf die Beine sah!

      Erste Fantasie, Kapitel 2: Stefan, der Nylonfetischist

      Mensch, war das ein Geschoß! In einer geilen Strumpfhose!

      Noch nie zuvor hatte er so was Heißes aus der Nähe gesehen. Bei seiner Mutter mal im Schlafzimmer. Die beobachtete er durch den Türspalt, wie sie sich eine Strumpfhose anzog und konnte gar nicht wieder wegsehen.

      Abends war er dann tatsächlich an ihre Wäsche gegangen und sich diese Strumpfhose herausgeholt. Er hatte sie sich um den Penis gelegt und dann masturbiert, bis der Arzt kam!

      Dabei lief allerdings sein Samen über die Strumpfhose und er musste sie entsorgen.

      Zum Glück schien es seine Mutter nie bemerkt zu haben.

      Er wollte sich eigentlich gerade wieder eine kaufen, eben für diesen Zweck.

      Und jetzt das!

      Schon die ganze Zeit, seit er Karstadt heute das erste Mal betreten hatte, war ihm dieses Rasseweib aufgefallen. Diese langen, schwarzen Haare. Dieser Körper in dem engen Leopardentop.

      So musste eine Schmuckverkäuferin aussehen.

      Dann, als sie vorhin neben ihrem Tresen stand, sah er auch ihre Beine... und die Strumpfhose!

      Plötzlich war ihm klar, dass er niemals wirklich onanieren könnte, ohne einmal eine Berührung mit Nylon an warmen, schlanken Frauenbeinen gehabt zu haben.

      An genau solchen Beinen! Und wie die Frau ihn ansah! Unglaublich!

      Irgendwie anziehend. Irgendwie nicht ablehnend. Die konnte doch nun wirklich jeden haben. Aber anscheinend hatte auch sie schon einen Ex.

      Einen Ex der Strumpfhosen gemocht hatte! Und sie schien es zu verstehen. Geil! Einfach unglaublich!

      Und nun stöckelte sie aufreizend vor ihm her, um ihm zu erklären, woher sie wusste, dass er in der Wäsche seiner Mutter wühlte.

      Sie ahnte wohl auch, dass seine Freundin, die er seit kurzem kannte, keine Strumpfhosen nur für ihn tragen würde und er sie auch niemals darum bitten könnte. Was sollte sie von ihm denken? Junge Frauen wollten alle, dass man sie nahm wie sie waren. Im wahrsten Sinne des Wortes.

      Aber dieses fleischgewordene Strumpfhosencover vor ihm kannte alle seine Probleme und schien noch eine ganze Menge mehr zu wissen!

      Er spürte, wie sein Penis in seiner Hose anschwoll. Im Gehen bekam er hier bei Karstadt einen Steifen!

      Dass sie in der Cafeteria angekommen waren, bemerkte er erst, als sie sagte:

      „Komm, wir setzen uns dort hin...!“

      Erste Fantasie, Kapitel 3: Petra und Stefan

      Petra sprach´s und dann saßen sie an einem Tisch. Stefan sagte immer noch nichts, aber sie sah ihn unentwegt an.

      Also musste sie wohl weiter die Initiative ergreifen.

      „Wie heißt du denn? Ich bin Petra. Freut mich dich kennen zu lernen!“

      Und sie reichte ihm doch tatsächlich die Hand über dem Tisch.

      „Ich heiße Stefan... äh... ich freu mich auch, ehrlich!“

      „Stefan, soso. Also, was wolltest du in der Strumpfabteilung? Für dich selber welche kaufen?“

      „Äh, nein. Oder doch, aber nicht zum Anziehen. Ich habe noch nie welche angezogen, ehrlich!“

      „Na so was. Ich dachte, du magst das gerne. Ist doch nichts Schlimmes. Ich habe auch welche an! Das hast du ja schon wohlwollend registriert, oder?“

      Dabei