Mark Pond

Feuchte Träume


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      Mark Pond

      Feuchte Träume

      Erotische Geschichten

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Zimmerservice

       2. Das könnte passen

       3. Nach dem Essen

       4. Feuchter Traum

       5. Die Kopie

       6. Spaziergang

       7. Gefesselt

       8. Heißes Erwachen

       9. Eilzustellung

       10. Der Fremde im Zug

       11. Langweilige Party

       12. Heiße Anregungen

       Impressum neobooks

      1. Zimmerservice

      Es stimmt, Frauen über vierzig sind anders.

      Sie sind gierig und ausgehungert. Oder sie sind gierig, weil sie ausgehungert sind.

      Egal. Sie behielt meinen Schwanz lange im Mund. Länger als notwendig. Sie lutschte und leckte, als hätte sie seit Jahren keinen richtig harten Schwanz mehr im Mund gehabt. Oder als wüsste sie, dass es der letzte Schwanz war, den sie im Mund haben würde. Für lange Zeit.

      Und ich? Ich schaute ihr dabei zu.

      Wie sie meinen Schwanz zwischen ihren Lippen rein und raus gleiten ließ, wie sie ihn küsste und mit der Zunge um ihn herumleckte. Immer und sie schien nicht aufhören zu wollen.

      Und ich sah: Es war eine Wonne. Nicht nur für mich, nein, auch oder besonders für sie. Sie genoss es, meinen Schwanz zwischen ihren Fingern und zwischen ihren Lippen zu spüren, sie genoss es den Konturen meines Schwanzes nachzufahren und die Form im Mund zu spüren. Und den eigentümlichen Geschmack auf den Lippen und auf der Zunge zu spüren. Den Geschmack harter und praller Männlichkeit.

      Und ich?

      Ich saß auf dem Sessel, sie kniete vor mir, zwischen meinen Beinen und bewegte den Kopf mal schneller, mal langsamer hoch und runter, immer berührte sie meinen Schwanz mit ihrer Hand, der Zunge oder den Lippen oder sie nahm ihn ganz tief in den Mund. Bis sie würgte. Immer wieder nahm sie ihn soweit in den Mund bis sie leicht würgte.

      Eigentlich hatte ich nur das Frühstück bringen wollen.

      „Guten Morgen“, hatte ich gesagt und sie hatte mich da bereits mit den Blicken ausgezogen.

      Sie hatte mich hereingebeten.

      Ob sie unter dem Morgenmantel etwas trug, konnte ich auf den ersten Blick nicht erkennen.

      Ich ging mit dem Frühstück an ihr vorbei ins Zimmer und hörte, wie sie die Tür schloss.

      „Stellen Sie es dort auf den Tisch.“

      Ich stellte das Tablett ab und drehte mich um.

      Da stand sie vor mir. Fast nackt. Der Morgenmantel lag auf dem Boden. Sie hatte nur einen sehr knappen Slip an. Ein Höschen, ein Hauch von Stoff.

      Mein Schwanz wurde sofort hart. Denn sie sah gut aus, sie hatte eine gute Figur und ihre Brüste waren noch recht straff, vermutlich weil sie eher klein waren, nicht groß und schwer. Sie waren rund.

      Ich schaute sie an und sie kam langsam auf mich zu.

      Ich sah, dass sie etwas in der Hand hielt.

      Scheine. Es waren Scheine. Euro.

      „Das ist doch nicht nötig“, sagte ich und atmete schwer. Die Hose spannte über meiner Erektion. Ich hätte gern mit der Hand für Ordnung gesorgt, doch da spürte ich schon ihre Hand.

      „Ich will deinen Schwanz“, flüsterte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. „Und ich dachte, dass hier ist eine kleine Anregung.“ Sie lächelte.

      Ich spürte ihre warmen, weichen und feuchten Lippen auf dem Mund. Und mein Schwanz pochte und schrie: Ja, hier bin ich, nimm mich, du kannst mich haben.

      Ihre Brüste drückten gegen meine Brust.

      Sie lachte und drückte meine Erektion: „Und ich merkte, das dein Schwanz das will.“

      Ich schluckte.

      Sie schob mich rückwärts und ich berührte mit den Beinen den Sessel, sie drückte mich nach unten und ich saß vor ihr.

      Sie kniete sich vor mich, öffnete meine Hose und zog sie mit dem Slip nach unten, ich hob das Becken und mein harter Schwanz hüpfte aus seinem Gefängnis.

      Sofort nahm sie ihn mit einer Hand, beugte den Kopf nach vorn und stülpte ihre Lippen über die Spitze meines Schwanzes.

      Sie stöhnte, als ihre Lippen über mich glitten. Weiter und weiter. Erst als sie ihn ganz im Mund hatte und zum ersten Mal zu würgen schien, hielt sie inne und verharrte so. Sie brummte und stöhnte und atmete schwer durch die Nase. Ihre Hände tasteten nach meinem Hoden und streichelten sanft darüber.

      Langsam, ganz langsam, als würden sich ihr Mund und ihr ganzer Körper dagegen wehren, zog sie den Kopf zurück und gab meinen Schwanz wieder frei.

      Er zuckte und pochte.

      Sie stöhnte.

      „Ist das gut“, stöhnte sie und küsste meinen Schwanz wieder.

      Ihre Lippen waren voll und weich und warm und die Art, diese Gier mit der sie an meinem Schwanz lutschte und leckte, ließen keine Zurückhaltung zu.

      Sie nahm mich in den Mund und ihr Kopf bewegte sich auf und ab, immer wieder. Schneller, dann wieder langsam. Ich spürte ihre Zunge, ich spürte ihren heißen Atem. Sie benutze beide Hände, hielt mich und küsste ihn und nahm ihn wieder in den Mund. Sie rieb mich und lutschte und leckte. Über die Spitze und über die ganze Länge meines Schwanzes.

      Ich stöhnte und bewegte mein Becken vor und zurück.

      Und als ich sah, wie eine ihrer Hände sich zwischen ihren Beinen bewegte, immer schneller und heftiger ihre Lippen rieb, da konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten.

      „Ich komme“, stöhnte ich laut, „ich komme.“

      Sie rieb sich und stöhnte laut und kreiste ihre Hüften, behielt mich im Mund und bewegte ihren Kopf schneller auf und ab.

      Ich kam in ihrem Mund, sie kam in ihrer Hand.

      Die Scheine ließ ich auf dem Tisch liegen.

      Für so was braucht mich niemand zu bezahlen.