Mark Pond

Feuchte Träume


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      Wenn ich schon mit zum Einkaufen gehen musste, dann wollte ich auch was davon haben.

      Ich hasse es, Klamotten einzukaufen. Sowohl für mich als auch das Mitgehen, um zu gucken. Simone, meine Frau wusste das auch.

      Aber irgendwann sah ich diese Verkäuferin, diese junge, echt scharf aussehende Verkäuferin, die Klamotten einsammelte und wieder zurückhängte. Sie bewegte sich durch die Gänge und an den Kleiderständer hindurch. Sie wiegte die Hüften und schaukelte ihren Hintern durch das Geschäft, an meinen Augen vorbei.

      Eng sitzendes Top. Schwarze Leggins, die sich um ihren knackigen Hintern spannte. Eine echte Augenweide. Jede Bewegung war wie eine Berührung.

      Simona war ja mehr in der Umkleide als draußen bei mir und so vertrieb ich mir die Zeit damit, diese Verkäuferin zu beobachten.

      Und irgendwann hatte ich dann zwangsläufig diese heftige, pralle Erektion, die gegen meine Hose drückte. Mein Schwanz pochte heiß und die Verkäuferin ... schaute immer wieder zu mir. Sie hatte meine Blicke gespürt. Meine Augen glitten über ihren Hintern, ihre Brüste und ihr Gesicht.

      Ich hielt es nicht mehr aus.

      Ich suchte irgendein Kleidungsstück, von dem ich vermutete, dass es Simone gefallen könnte und ging zu den Umkleidekabinen.

      „Simone!“, rief ich, weil ich nicht irgendeinen Vorhang wegziehen wollte und in einer peinlichen oder vielleicht sogar angenehmen Situation landen wollte.

      „Hier!“, rief sie.

      „Ich hab hier was für dich“, sagte ich und schaute mich um.

      Niemand zu sehen.

      Ich zog den Vorhang zur Seite und schlüpfte in die Umkleidekabine.

      Simone war halbnackt. Das war günstig. Mein Schwanz pochte.

      Ich hielt mich nicht lange auf.

      „Hier“, sagte ich und öffnete meine Hose. „Probier das doch mal an, das könnte passen.“

      Sie starrte mich an, schüttelte den Kopf, sah aber meine Entschlossenheit und meinen harten Schwanz. Sie protestierte nicht weiter, sondern drehte sich um, schob den Slip zur Seite und beugte sich nach vorn.

      Ich drang von hinten in sie ein und hielt mich an ihrem Hintern fest. Ich bewegte mich schnell und sie musste sich mit den Händen gut abstützen, um nicht mit dem Kopf gegen die Wand zu knallen.

      Da sich in der Kabine ein Spiegel befand, konnte ich gut sehen, wie ich Simona im Stehen von hinten fickte. Das machte mich noch schärfer.

      Und Simone auch, ich sah, wie sie ebenfalls in den Spiegel schaute. Sie grinste, öffnete dann aber den Mund weit, stöhnte unterdrückt und verzog dann lustvoll das Gesicht.

      Ich bewegte mich weiter in ihr und dann sah und spürte ich, wie sich ihre Finger um ihren Kitzler kümmerten. Sie rieb sich schnell und daran, wie sie mir ihren Hintern entgegenstreckte, merkte ich, wie scharf sie war. Ich spürte die Bewegung ihrer Finger.

      Es machte sie an von mir in der Kabine genommen zu werden, während draußen vor dem Vorhang Leute standen und sich unterhielten und darauf warteten, dass wir fertig wurden.

      Ich schaute in den Spiegel, ich sah Simones Gesicht und ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie kurz davor war zu kommen. Sie war scharf.

      Sie rieb sich schneller, ich spürte ihre Finger an ihrer Möse. Sie rieb sich und berührte so auch mich mit ihren Fingern. Ich hielt inne und spürte, wie sie sich verkrampfte und kam. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln in ihrer Vagina bewegten.

      Ihr Gesicht zeigte mir, dass sie heftig kam, und dass es ihr schwer fiel, nicht laut zu stöhnen. Doch sie musste ihren Schrei unterdrücken.

      Ich wartete noch einen Moment und bewegte mich dann noch ein paar Mal in ihr, dann zog ich mich zurück, hielt meinen Schwanz auf ihren Hintern und spritzte auf ihren Rücken.

      Simone kramte nach Taschentüchern und wenig später stand ich wieder vor der Kabine.

      Zwei Frauen schauten mich an, sagten aber nichts, ich lächelte zurück.

      „Passt!“, sagte ich. „Endlich hab ich mal was gefunden, das ihr gefällt.“

      3. Nach dem Essen

      Wir kamen vom Essen. Ich wollte es von vornherein so wirken lassen, als wäre es eine spontane Idee.

      Endlich hatten wir es mal wieder geschafft, einen Abend frei zu bekommen und ein Kindermädchen zu finden.

      Marias Mutter war zu Besuch und wir hatten, nein, ich hatte „spontan“ vorgeschlagen, Essen zu gehen.

      Maria war einverstanden und war sogar etwas euphorisch wegen meiner Spontaneität. Auch ihre Mutter hatte nichts dagegen, auf unsere beiden Kinder aufzupassen, die eh schon im Bett lagen.

      Wir gingen zum Italiener. Spagetti und Salat. Wasser und Espresso für mich und Maria trank zwei Gläser Wein. Sie lachte viel und etwas zu laut. Aber sie sah phantastisch aus. Eine der Gründe, warum ich mich in sie verliebt hatte: sie sah damals umwerfend aus und sie sah noch immer umwerfend aus.

      Die Kellnerin sorgte dafür, dass meine Lust noch größer wurde. Sie war Italienerin. Schwarze, lange Haare, straff nach hinten zu einem Zopf gebunden. Sie sah irgendwie „streng“ aus.

      Ich stehe darauf, wenn sie streng aussehen. Das würde ich Maria nie sagen, aber es machte mich scharf. Wenn Frauen streng aussehen. Nicht in Lack und Leder und mit Peitsche, aber eben streng. Die Kellnerin hatte große, runde Brüste und unter der schwarzen Leinenhose ließ sich ein wunderbar knackiger Hintern erahnen, der bei jeder Bewegung reizvoll wackelte.

      Ich bemühte mich, nicht zu auffällig zu schauen. Aber ich hatte am Ende des Essens eine heftige Erektion. Nur vom Gucken.

      Maria hatte sich nett zurecht gemacht und der oberste Knopf ihrer Bluse war offen. Der BH brachte ihre Brüste in Form. Ich schaute auch sie oft an und wir redeten darüber, was wir mit den Kindern im nächsten Urlaub unternehmen wollten.

      Auch dem Kellner entging nicht, wie super Maria aussah. Ich war stolz, mit Maria zusammen zu sein. Ich sah, wie er sie anguckte. Und ich sah, dass Maria es sah.

      Zwischendurch dachte ich schon, ob sie deswegen so ausgelassen war. Sie flirtete.

      Nachdem ich bezahlt hatte, schaute ich der Kellnerin noch einmal tief in den Ausschnitt und als wir das Lokal verließen, warf ich noch einen abschießenden Blick auf ihren Hintern.

      Auf dem Weg zum Auto legte ich Maria den Arm um die Hüften und legte die Hand auf ihren Hintern und ich spürte die Bewegungen ihres Hinterns unter in meiner Hand.

      Im Auto legte Maria ihre Hand zwischen meine Beine, noch bevor ich den Motor gestartet hatte. Der Parkplatz war dunkel, es standen nur ein paar andere Wagen um uns herum, soweit ich das sehen konnte, war niemand in der Nähe.

      Maria öffnete meine Hose und nahm meine Erektion in die Hand. Wir küssten uns.

      „Die Kleine hat dich angemacht, hab ich recht?!“

      Ihre Lippen waren warm und feucht, ich schmeckte den Wein.

      Leugnen hatte keinen Zweck.

      Eigentlich hatte ja ich sie fragen wollen, ob wir es uns irgendwo mit dem Auto noch gemütlich machen wollten, aber sie ergriff zu meiner Überraschung die Initiative.

      „Und dir der Kellner, der den Wein serviert hat. Ich hab gesehen, wie der dich angeguckt hat.“

      „Und? Ich bin ja auch eine scharfe Frau.“

      Sie kicherte und leckte mit der Zunge über meine Lippen. Dabei glitt ihre warme Hand langsam über meinen Schwanz.

      „Soll ich dich hier blasen oder wollen wir lieber nach Hause?“

      Ich stöhnte und schluckte.

      „Ja,