Sonja Ullreich

Anonyme Sexgeschichten 30


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„Schlappschwanz, du bekommst ihr ja nicht hoch. Ich frag einen anderen. Ich geh zu den Arabern, die können ficken.“

       Sollte ich sie ziehen lassen? Inka hatte gesagt, sie würde immer schlimmer, und ich könnte meine Chefin doch nicht so rumlaufen lassen.

       So sagte ich „OK, Bettina, du willst es so“

       Dann öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz rein. Bei dem Körper, der da nackt vor mir stand, war der schon lange hart.

       Ich drückte sie wieder gegen den Baum und schob meinen Schwanz in ihre Möse.

       „UUUUuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ röhrte sie, gefolgt von „Du bist ein Mann, nimm mich“

       Und so fickte ich sie, schön tief, schon gleichmäßig und schön schnell. Bettina Zuse schnaufte vor mir, ich ließ ihre Wäsche fallen und griff nach ihren Brüsten, die unter ihr baumelten. Hier spürte ich die harten Brustwarzen, und als ich in sie kam, drückte ich mit den Fingernägeln ihre Brustwarzen zusammen. Sie kam und schrie einen Orgasmus raus, dass sich einige Fenster öffneten.

       „Hört auf ihr Schweine — das geht doch nicht —- mitten in der Öffentlichkeit“

       Ich hielt Bettina fest und drehte sie dann um. Sie lehnte sich an den Baum und sah zu mir hoch „Du bist ein Mann, so einen brauche ich“

       Ich griff mir Bettina wieder und setzte sie auf eine Bank, die gleich neben uns stand. Dann suchte ich ihre Sachen und versuchte, einiges davon ihr wieder anzuziehen.

       Sie wehrte sich mit Händen und Füßen dagegen. „Ich will ficken, bis ich umkippen. Du hast schon mal gut angefangen.

       Kannst du noch mehr?“

       Dann fuhr sie sich mit einer Hand durch ihren Schritt und wischte über ihre auslaufende Möse. Sie sah sich ihre Hand an und leckte einmal über ihren Mösenschleim und mein Sperma.

       „Man, du schmeckt. Aber jetzt will ich mehr. Du kannst wohl nicht mehr.“

       Langsam ging sie mir auf den Keks mit ihren Sex-Forderungen. So packte ich ihre Sachen in meine Tasche und legte sie mir über die Schulter.

       „He, wohl?“

       „Zu den Pennern, die dürfen dich jetzt mal durchficken.“

       „Die? Auf keinen Fall, die bekommen ihn ja nicht einmal hoch, wenn ich denen einen blase“

       Sollte Bettina sich wirklich den Pennern angeboten haben?

       Was war mit der Frau los?

       Sie lag immer noch auf meiner Schulter, immer noch nackt, und ich lief mit ihr so durch die Nacht.

       Die Leute, die uns sahen, schüttelten den Kopf, einige schimpften „Wie kann der nur? Seine Frau so durch die Gegend zu tragen?“

       Ein paar Jugendliche riefen uns zu „He, können wir die ficken? Du bekommst auch einen Zehner von jedem“

       So besoffen Bettina war, ich merkte, wie sie zusammenzuckte, das wollte sie wohl doch nicht.

       Wir waren in einem Teil der Stadt, der nicht mehr so gut erleuchtet war, da ich nicht wusste, wo Bettina und Inka wohnten, musste ich sehen, ob Bettina eine Adresse dabei hatte.

       Ich stellte sie also gegen eine Laterne und durchsuchte ihre Sachen. „He, fick mich“ – „Halt die Klappe, du Schlampe“ – „Ja, ich bin eine Schlampe, los fick mich in den Hintern, Schlappschwanz.“

       Ich hatte ihre Adresse gefunden, das war gar nicht so weit von meiner Wohnung, ich musste nur diese Frau irgendwie dorthin bekommen, ohne dass wir beide verhaftet würden.

       „Komm Bettina, wir gehen nach Hause“ – „Nee, das geht nicht, da darf ich nicht hin“

       „Warum nicht?“

       Sie sah mich an und sagte dann, immer noch besoffen, aber doch klar „Ich bin eine Schlampe, ich will von Fremden gefickt werden, so kann ich doch nicht nach Hause? Was soll meine Tochter von mir denken? Die verabscheut mich doch schon so.“

       Dann umklammerte sie mich „Bitte, fick mich, ich brauch das, ich brauch einen Orgasmus, bitte, ich halte das nicht mehr aus.“

       Dann stellte sie sich wieder an die Laterne. „Fick mich in den Arsch, bitte“, sie zog ihre Arschbacken auseinander und bettelte richtig gehend darum, in den Hintern gefickt zu werden.

       Die Frau sah so geil aus, dass ich sie noch einmal nahm. Ich beugte mich über sie und fragte „Wirklich in den Hintern?“

       „Ja, bitte“

       Und so schob ich meinen wieder steif gewordenen Schwanz in ihren Hintern. Zuerst war es etwas sehr eng und trocken, doch dann rutschte ich tief in sie rein. „uff, das ist guuuut. Mehr meeeehr.“

       Und so fickte sich sie. Als ich merkte, dass sie kam, hielt ich ihr eine Hand vor den Mund, sie sollte nicht schon wieder die schlafenden Menschen in den umliegenden Häusern zusammenschreien. Doch ihr Schrei wurde durch ihre Hand nur mäßig gedämpft.

       Anschließend brach sie zusammen. Ich konnte sie grade noch auffangen. Dabei hörte ich sie leise reden „Das war gut, gut, gut“

       Ich schaffte es, sie etwas zu bekleiden, und nahm die huckepack. Das war sowohl bequemer für sie als auch leichter für mich zu tragen.

       Dann fuhr ich mit ihr in der Bahn zu ihr nach Hause.

       An der Wohnungstür klingelte ich, Inka machte verschlafen auf. „Inka, das ist deine Mutter, zeigst du mir den Weg zu ihrem Bett?“

       Inka verstand zwar nichts, zeigte mir aber den Weg. Ich legte Bettina im Bett an und sah sie mir an. „Inka, mach‘ mal Tee, ich komme gleich in die Küche“

       „Was ist mit ihr?“ – „Weiß ich nicht wirklich“ – „Wo haben sie sie her?“ – „Sag ich dir gleich in der Küche.“

       Eines wollte ich noch machen. Ich zog Bettina wieder aus. Jetzt, bei besserer Beleuchtung, konnte ich sehen, da sie nackt noch besser aussah. Ich holte meinen Schwanz raus und wichste noch einmal. Als ich das dritte Mal an diesem Tag kam, spritzte ich ihr voll in das Gesicht. Sie öffnete den Mund und leckte mit der Zungen über ihre Lippen, dann merkte ich, dass sie wieder einschlief.

       Ich verstaute meinen Schwanz und machte das Licht aus, dann ging ich, nachdem ich die Tür geschlossen hatte, in die Küche.

       In der Küche saß Inka, in ihrem Bademantel sah sie süß aus, doch ich dachte eher an ihre Mutter. Inka war ja auch noch nicht achtzehn, in dem Bademantel sah sie eher wie zwölf aus.

       „Inka, deine Mutter hat ein Problem.“

       „Das habe ich gesehen, was ist passiert?“

       Ich erzählte ich die ganze Geschichte, auch, dass ich vorhin ihrer Mutter noch einmal das Gesicht vollgespritzt hatte.

       „Her Wolters, das geht doch nicht“

       „Ich weiß, aber sie muss irgendwie geheilt werden. Lass sie so liegen. Wenn sie morgen früh fragt, was los war, sag ihr, dass du keine Ahnung hast, und dann komm mit ihr morgen Abend zu meiner letzten Sprechstunde, ok?“

       Inka nickte. „Inka, und lass deine Mutter so schlafen? Verstanden? Nicht saubermachen.“

       Am folgenden Tag sah ich Frau Zuse nur wenig. Sie war nicht wirklich anders, aber manchmal doch wohl etwas nachdenklicher.

       Als ich dann nach meiner letzten Sprechstunde als Vertrauenslehrer auf die beiden wartete, kam Inka mit ihrer Mutter im Schlepptau zu mir „Inka, was soll das?“