Caroline Milf

Im Bett mit einsamen Hausfrauen


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gleich!", stöhnte sie und rieb ihren Schoß an seiner Hand. „Nur noch ein paar Minuten."

      „Ich möchte an deinen Brustwarzen saugen, möchte an ihnen lutschen und knabbern", sagte er mit vor Erregung heiserer Stimme. „Ich möchte sie ganz tief in meinen Mund hinein saugen. Magst du das, wenn ich in deine Brustwarzen beiße?"

      „Jaaa!", stöhnte sie und trat aufs Gaspedal, um so rasch wie möglich zur nächsten Abfahrt zu kommen. Aber das hielt ihn nicht davon ab, seine Erkundungsreise fortzusetzen.

      Als seine Hand ihren Rock hochschob, zwischen ihre warmen nackten Schenkel glitt und sie dort berührte, wo sich das Höschen über ihren prallen Schamlippen spannte, da keuchte die Frau noch hemmungsloser. Ihr Höschen war bereits von den Vorboten ihrer Lust durchtränkt. Der feuchte Stoff lag so eng an, dass er Mühe hatte, ihn ein wenig beiseite zu schieben.

      Die Reibung des Stoffes und seine fiebrigen Finger an ihren Schamlippen bereiteten ihr offensichtlich große Lust.

      Und auch er geriet ganz aus dem Häuschen, als er Millimeter für Millimeter ihre reife, sanft behaarte Pflaume entdeckte. Leise stöhnend ließ sie sich das Höschen beiseite zerren und stieß einen erregten Seufzer aus, als seine Finger endlich ihr nacktes Geschlecht, ihre zur Spalte hin nassen äußeren Schamlippen berührten, sanft dort auf und ab glitten, dann die geschwollenen inneren Schamlippen streichelten, sie zärtlich auseinanderfalteten und in die feuchte, heiße Höhle ihres überquellenden Schoßes eindrangen.

      Arthur starrte auf ihre zitternden nackten Titten. Ihre Nippel schienen noch stärker anzuschwellen. Steif und lang und schwarz schimmernd standen sie auf ihren vollen Brüsten.

      Seine Finger bewegten sich über die heiße, nasse Spalte zwischen ihren auseinandergedrängten Schamlippen. Sie saß mit gespreizten Schenkeln auf dem Fahrersitz, fuhr wie der Teufel, sah angestrengt auf die Autobahn und ließ sich von ihm streicheln.

      Er massierte ihre dicken, weichen Schamlippen, presste sie sanft zusammen, öffnete sie wieder, um ihre Spalte zu berühren.

      „Aaahh!", stöhnte sie und zitterte vor Erregung, als er mit der Spitze des Mittelfingers mehrmals ihre zuckende Schoßöffnung betupfte.

      Ihr Kitzler wartete auf ihn. Als er ihn berührte und fühlte, wie dick angeschwollen er bereits war, zuckte die reife Frau zusammen und keuchte laut auf. Zärtlich rollte er die harte Knospe in der Feuchtigkeit ihres Schoßes und hätte sich am liebsten zwischen ihre Schenkel gelegt, um sie in den Mund zu nehmen.

      Nur wenige sanfte Bewegungen genügten, dann spannte sich ihr Körper. Als er zwei Finger in ihre Scheide drängte, tief in ihre heiße Liebeshöhle eindrang und dabei mit dem Daumen ihren Kitzler weiterreizte, da schrie sie leise und wollüstig auf. Ein Schwall von Lustsaft umspülte seine Finger, die sich tief in ihrer Möse bewegten. Er konnte nicht aufhören. Diese Frau, die bestimmt zwanzig Jahre älter war als er, machte ihn verrückt.

      Mit der einen Hand reizte er jetzt ihren Kitzler und ließ seine Fingerspitzen in ihrer erregten Liebesmuschel kreisen. Mit der anderen Hand berührte er ihre schaukelnden Brüste, zupfte an den harten Nippeln. Wieder kam es ihr. Geil stöhnend ließ sie es sich kommen. Ihre Schamlippen zogen sich um seine Finger zusammen, als wollten sie sie nie wieder weglassen.

      Dass die Semesterferien gleich so verrückt beginnen würden, hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt. Viel leisten konnte er sich nicht, da die Studiengebühren sehr hoch waren.

      Daher hatte er im Internet eine Anzeige geschaltet:

      »Junger armer Student sucht einsame Frauen, Alter egal, bei denen er im Juli/August einen kostenlosen Kurzurlaub verbringen kann«

      Arthur hatte Glück gehabt. Etliche Frauen hatten ihm geschrieben, ihn eingeladen, und ein paar von ihnen hatten ihm ziemlich klare Angebote gemacht.

      Es waren so viele gewesen, dass er einige sogar hatte abschreiben müssen. Von manchen waren so geile Briefe und Fotos gekommen, dass er schon im Vorgefühl künftiger Ferienabenteuer ganz kribbelig geworden war.

      Zwei Freundinnen hatten ihm ein Foto geschickt, auf dem sie völlig nackt, mit weitgespreizten Beinen nebeneinander auf einem Sofa saßen und sich gegenseitig die klaffenden, völlig rasierten Fotzen streichelten. Die eine der beiden war offensichtlich noch sehr jung, bestimmt nicht älter als achtzehn Jahre, hatte ein hübsches schmales Gesicht und kleine, spitze Brüste. Ihre Freundin war um die fünfundzwanzig Jahre alt, mit üppigen Halbkugeln und prallen, rot leuchtenden Nippeln, die geradezu zum Lutschen aufforderten. Ihre eMail war lang gewesen, und sie hatten geschrieben, dass sie beim Schreiben so geil geworden waren, dass sie sich immer wieder gegenseitig befriedigen mussten.

      Jetzt war Arthur auf dem Weg zur ersten Urlaubsstation: Mathilde, das blonde, offenbar etwas schüchterne hübsche Hausmütterchen, das in Basel wohnte und ihn in einem verschämten Brief zu sich eingeladen hatte. Ihr Mann sei für längere Zeit geschäftlich im Ausland, hatte sie geschrieben, und ihre Kinder könne sie für ein paar Tage zur Großmutter aufs Land bringen. Aber komm bitte erst ganz spät abends, damit die Nachbarn dich nicht sehen. Sonst geht das Getratsche los, und das wäre fürchterlich, hatte sie ihn gebeten. — Gut, dann kam er eben im Dunkeln.

      Die Ärztin neben ihm wollte von ihrem Höhepunkt offenbar gar nicht mehr herunter.

      „Bitte, hör auf!", stöhnte sie schließlich. „Bitte, hör auf, oder ich bau doch noch einen Unfall.

      Nein, das wollte er natürlich nicht. Er zog seine Hand zurück, roch an ihr den Duft ihres überquellenden Schoßes, wurde sich wieder bewusst, wie schmerzhaft eng sein Glied eingeklemmt war. Er schaffte es nach einigem Abmühen endlich, den Reißverschluss der Jeans aufzubekommen, befreite seinen pochenden, dick angeschwollenen Schwanz aus der Unterhose, nahm die rechte Hand der Frau und legte sie auf seinen zuckenden, harten Pfahl.

      „Oooh!“, stöhnte sie, schloss ihre warme, weiche Hand um seinen Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen.

      „Ich kann es kaum noch aushalten“, seufzte sie und schaffte es, auch seinen prallen Sack aus dem Hosengefängnis zu befreien. Sie wusste, wie ein Mann besonders geil zu reizen ist. Er hatte sich nicht getäuscht — sie war sogar sehr erfahren. Arthur lehnte sich zurück und genoss die warmen kundigen Finger an seinem Schwanz.

      Doch dann musste er sie davon abhalten, weiter zu wichsen, denn sonst hätte er jeden Augenblick losgespritzt. Aber das wollte er nicht. Er war scharf darauf, seinen Schwanz in ihrer Pflaume zu spüren, in ihrer Vagina abzuschießen und dabei zu fühlen, wie sie selbst zum Höhepunkt kam.

      Wenige Sekunden später fuhren sie auf die Ausfahrt zu. Aufseufzend lenkte die Frau den Wagen von der Autobahn, fuhr ein paar hundert Meter auf der Landstraße weiter, bis sie auf der rechten Seite einen Waldweg sahen. Sie bog ein, ließ den Wagen zwischen den ersten Bäumen ausrollen, zog die Handbremse an und warf sich ihm in die Arme.

      Sie küssten sich leidenschaftlich, liebkosten einander mit weichen, weit offenen Mündern, keuchten und stöhnten, als ihre Zungen sich fanden und umschlangen, feucht und geil miteinander spielten. Lutschend und beißend steigerten sie sich gegenseitig in wahnsinnige Erregung.

      Arthur flippte fast aus. Während sie sich küssten, packte er ihre nackten, warmen Frauentitten, spürte, wie sie sich unter seinen Händen dehnten und hart wurden vor Begierde, wie sich ihre steifen Warzen in seine Handflächen drückten. Sie hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn wie verrückt.

      „Nicht — nicht!", stöhnte er. „Wenn du so weitermachst, kann ich mich nicht mehr zurückhalten."

      „Ja, du hast Recht! Komm, stoß ihn rein, ich will dich in mir spüren! Komm... fick mich! Komm zu mir! Ich kann's kaum noch aushalten, dich endlich in mir zu spüren!"

      Sie ließ die Sitzlehnen zurückgleiten, stieß helle, spitze Laute aus, als er ihr die Kostümjacke auszog, den BH herunterriss und ihren nackten Oberkörper, ihren Hals, ihre Schultern, ihre zitternden Brüste mit glühenden Küssen bedeckte.

      Sie selbst zog sich Rock, Höschen und Schuhe aus, machte das Wagenlicht