er meinen Steifen aus seinem Maul rutschen.
»Ah! Ich will in deinen Arsch!«, knurrte er. »Setz dich her!«
Ich griff nach seinem fetten, festen Kolben. Dazu war ich noch gar nicht gekommen, weil Brandon mich wie ein Tornado überfallen hatte. Sein Bullenteil bockte und klopfte. Aus dem großen Pissschlitz lief ein heller Vorsafttropfen. Ich wollte ihn ablecken, doch Brandon zog mich hoch, spuckte in seine Hand und rieb seine pralle Kuppe damit ein. Ich hatte in meiner Schlafkoje eine Gelflasche, doch darauf würde mein wilder Stier bestimmt nicht warten. Er saß auf der Bank und riss mich hoch. Ich schwebte über ihm, das Gesicht zu ihm gewandt. Langsam ließ ich mich nach unten ab. Brandon hielt seinen harten Schaft umklammert. Seine Eichel fand mein Lustloch sofort. Ohne Gel war es ein bisschen schwieriger, aber Brandon schien viel Honig zu produzieren. Er presste seine Kuppe an mein Loch. Ich stöhnte laut, als sie wirklich in mich eindrang, ganz langsam, mächtig, stark. Mein Kanal schien vor lauter Geilheit sehr feucht und nachgiebig zu werden, denn Brandons langes, dickes Teil rutschte einfach hinein, immer weiter, immer fordernder. Mein Lover füllte mich aus wie ein riesiger, fleischiger Torpedo. Ich keuchte – und genoss!
Dann ging es los, das Bullenreiten! Brandon war so stark, dass er unter mir losfickte, als ob ich ein Federgewicht wäre. Ich wurde gestoßen und hochgeworfen. Halt suchend packte ich seine Schulter.
»Die andere Hand nach oben!«, ächzte er.
Ich hielt den linken Arm hochgereckt, wie es mein Rodeo-Bulle wünschte. Wild flog ich immer wieder auf und ab. Brandons Koben war so lang, dass er trotzdem nicht hinausrutschte. Ich stöhnte laut. Brandon stöhnte noch lauter. Und zum Glück konnte er länger ficken als acht Sekunden!
Dann plötzlich brüllte er so laut, dass man es bestimmt noch im Steakhouse hörte. Sein Harter pumpte mächtig, ich spürte jeden einzelnen Schuss genau. Bullensamen! Ich nahm meine bis dahin hochgehaltene Hand an meinen Schwanz und brauchte nur ein paar Mal zu wichsen. Heiß spritzte meine Milchsuppe an die starke Brust meines Cowboys und lief in langen Schlieren nach unten.
Brandon umfasste mich. Ich bebte noch von so viel Lust. Wir atmeten beide heftig.
»Bleib bloß bei mir, Weetas!«, seufzte er leise. »Ich brauch dich so!«
»Ich dich auch!«
*
Wir blieben bis zum Ende meines Urlaubs zusammen und fuhren zu zahllosen Rodeos, bis hinauf nach Kalifornien. Brandon wurde immer besser beim Bullenreiten. Ich auch.
Irgendwann musste ich zurück nach Deutschland. Mein großer, starker Stier heulte fast beim Abschied. Wir schworen einander, dass wir uns wiedersehen würden. Und so machen wir es auch, wenigstens für vier Wochen jedes Jahr.
* * *
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