Sigmund Schmid

11 geile Sexstories und Geschichten


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riss mich zusammen und sagte mir, dass da nichts besonderes bei sei den

       zuständigen Techniker zu rufen, wer sollte sich dabei schon etwas

       denken? Wieso denke ich mir dabei eigentlich was? Er kam vorbei,

       begrüßte mich mit einem sehr freundlichen Lächeln, das mir wieder das

       Herz öffnete und das Gefühl gab etwas Besonderes zu sein und wir gingen

       wieder in den Keller. Ich zog seinen männlichen Duft ein als er an mir

       vorbei ging und betrachtete seinen gut gebauten Oberkörper. Aus

       irgendeinem Grund hatte ich das Gefühl, dass er sich freute mich wieder

       zu sehen und vielleicht versteckt auch meinen Körper musterte. Wieder

       brauchte er ein paar Minuten um den Fehler zu finden, wieder

       beobachtete ich ihn dabei. Ich dachte kurz darüber nach ob Du wohl

       etwas dagegen hättest, wenn ich mit einem fremden Mann im Keller bin?

       Diesmal schien das Problem nicht ganz so trivial zu sein. Er ließ die

       Maschine offen und erklärte mir, dass er noch ein Ersatzteil benötige.

       Als er den Begriff für das Ersatzteil verwendete wurde ich rot: Bisher

       kannte ich das Wort auf Spanisch nur mit der Bedeutung "Schwanz", aber

       offensichtlich hieß es auch so etwas wie "Kolben" in der

       Heizungsanlage. Ein paar Wörter später brach er den Satz abrupt ab,

       offensichtlich hatte er gemerkt, dass ich rot geworden bin und wurde

       sich der Doppeldeutigkeit des Begriffs bewusst. Er lachte kurz

       selbstbewusst auf und ich merkte, dass ich nicht nur noch roter wurde,

       sondern dass sich auch meine Brustwarzen aufrichteten und durch mein

       T-Shirt stachen.

       Ihm schien die Situation nicht unangenehm zu sein; immer noch lachend

       fügte er hinzu, dass er leider auch nichts dafür kann, dass die

       Begriffe die gleichen sind. Dabei legte er mir kurz wie unter Freunden

       eine Hand auf die Hüften. Dieser sichere Umgang ließ auch mich wieder

       entspannen. Ich lächelte kurz zurück, zuckte selbstsicher und verspielt

       mit den Schultern und sagte etwas wie "Man lernt immer wieder etwas

       Neues." Ich wollte mich gerade durch die Kellertür schieben als mir

       auffiel, dass ihn die Situation doch nicht ganz kalt gelassen hat und

       dass sich in seiner engen Jeans eine noch nicht sehr große aber

       immerhin bemerkbare Beule abzeichnete. Ich drehte mich noch mal um, hob

       noch ein Handtuch auf und so kam es, dass wir beide uns wie durch

       Zufall gleichzeitig durch die Türöffnung drückten. Ich kam mit meiner

       Brust an seinen Arm, sein Gesicht relativ nah an meinem legte er mir

       wieder eine Hand auf die Hüfte und schob mich neben sich durch die Tür.

       Wir lächelten uns kurz an und man konnte die Spannung in der Luft

       fühlen. Aus irgendeinem Grund ließ er die Hand noch eine Sekunde länger

       auf meiner Hüfte ruhen und als ich sie eigentlich mit meiner Hand

       wegschieben wollte griff und drückte ich sie stattdessen. Noch immer

       lächelnd zog er mich an sich ran, hielt seinen Kopf nahe an meinen und

       fragte: "Bist Du nicht verheiratet?". "Bist Du eifersüchtig?" war meine

       freche Antwort und mit einem weiteren Lachen drückte er seine

       Körpermitte so an mich, dass ich seine Erektion fühlen konnte.

       Ich musste kurz an Dich denken, aber die Situation war einfach zu

       einnehmend und schnell und ohne schlechtes Gewissen vergaß ich, dass Du

       das, was jetzt geschehen wird, wohl eher nicht gut finden würdest. Er

       drücke mich so an sich, dass sich meine Brüste auf seiner festen Brust

       befanden. Ich spürte die Erregung in mir wachsen, umschlang seinen

       Körper und fing an seinen Beinen entlang in Richtung seines Schritts

       zu streicheln. Er tat das gleiche, nur etwas verlangender. Er

       streichelte meine Beine entlang, über meinen Hintern und hatte schnell

       eine Hand in meiner Hose. Er griff mit der Hand nach meiner Pobacke und

       öffnete so gekonnt leicht meine Spalte. Mit der anderen Hand lief er

       meinen Rücken hoch, wechselte dann auf die Bauchseite und fing an meine

       Brüste zu streicheln. Ich dachte wieder an Dich und daran wie lange ich

       jetzt schon nicht mehr von einem anderen Mann berührt wurde, aber,

       Entschuldigung, das steigerte nur das Verlangen endlich mal wieder

       etwas Neues auszuprobieren. Dazu noch mit einem so attraktiven Mann, so

       männlich, so stark und mir dazu noch das Gefühl gebend, dass er

       eigentlich derjenige ist, der hier das Alpha-Tier ist. Er stöhne kaum

       merklich auf als ich mit meiner Hand durch die Jeans anfing seine Hoden

       zu massieren. Kurz darauf öffnete ich seine Hose ganz und zog sie ein

       Stück nach unten. Nur noch durch die engen Shorts tastend konnte ich

       die Größe und Form seines Schwanzes erfühlen. Das Gefühl erregt mich

       aufs Äußerste; wie aufregend es doch war etwas Verbotenes zu tun. Wie

       lange hatte ich keinen neuen Schwanz mehr in den Händen, wie gut fühlte

       es sich an diese Schmetterlinge im Bauch und diese feste Eichel

       zwischen den Fingerspitzen zu haben. Mir wurde immer wärmer und ich

       stieß einen leichten Seufzer aus als er seinen Mittelfinger in meine

       feuchte Spalte drückte. Die andere Hand hatte mittlerweile meinen BH

       geöffnet, knetete meine Brüste und war jetzt dabei über meinen Bauch zu

       gleiten um mir gleich die Hose zu öffnen. Er zog meine Hose und auch

       gleich meine Unterhose bis auf Kniehöhe herab und machte sich dann

       wieder daran mir mit einer Hand die Brüste zu streicheln und mit zwei

       Fingern der anderen Hand von hinten zwischen meine Beine durch in meine

       feuchte Spalte einzudringen. Ich genoss diese Behandlung, genoss wie

       die starken Hände meine Brüste liebkosten und spürte, wie die Finger

       genau die richtigen Stellen an meiner Innenseite fanden. Dann kniete

       ich mich vor ihn, so dass er mit seinen Händen nicht mehr bis zwischen

       meine Beine kam und begann seine ausgebeulten Shorts zu mustern. Mit

       der Zungenspitze leckte ich kurz da entlang wo seine Eier waren, dann

       den Schaft rauf bis zu seiner Eichel, die ich mit den Lippen umschloss.

       Ich löste die Lippen wieder, zog mit beiden Händen seine Shorts

       herunter, schaute kurz nach oben, lächelte ihm kurz und frech ins

       Gesicht und fing dann an mit meiner Zungenspitze seine Eichel zu

       umspielen während meine