Benny Bohlen

Die Mädchen meiner Schule (Band 4)


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befreit hatte, waren wir beide so erregt, dass ich sie sofort aufspießte.

      „Endlich!“, keuchte ich. „Ich habe unbedingt eine Möse gebraucht!“

      Ich hatte keine Angst, dass sie meine Worte übelnehmen würde. Sie genoss es vielmehr, als Lustobjekt missbraucht zu werden.

      Sie quetschte denn auch zwischen den Zähnen hervor: „Ja! Nimm meine Möse! Dafür ist sie da! Du kannst sie haben, wann immer du sie brauchst! Mein blöder Ehemann fickt mich nicht mehr. Bitte, übernimm du diese Aufgabe.“

      Ich lag zwischen ihren gespreizten Beinen, und sie stieß mir bei jedem Wort den Unterleib entgegen. Sie hielt mich umklammert und kratzte und zwickte mich in ihrer Geilheit. Ich hielt ihren Kopf und leckte ihren Hals und ihr Gesicht abwechselnd.

      Als der erste Sturm vorbei war, ergriff ich ihre Oberschenkel und zog sie an die Brust. Dadurch wurde sie zusammengepresst und ihre Möse mir frei dargeboten. Ich drang tief in sie ein, und uns beiden tat das sehr wohl.

      „Jaa ... so ist es guuut ... fester, stoß doch fester!“

      Ich stieß und keuchte ihr ins Ohr: „Da hast du's! Ich werde es dir schon besorgen!“

      Ich wütete wie besessen auf ihr, und sie feuerte mich — wenn sie mich nicht biss — immer weiter an. Meine aufgestauten Bedürfnisse ließen mich stoßen und stoßen. Endlich stöhnte ich ihr ins Ohr, dass ich bald soweit sein würde.

      „Spritz doch!“, forderte sie mich auf. „Na, los, spritz in mich; in meine Möse! Dafür ist sie ja da!“

      Mein Samen schoss gegen ihre Scheidenwände. Sie nahm es mit einem Aufschrei der Lust zur Kenntnis. Sie tobte noch etwas unter mir, dann lag sie mit zitternden Gliedern da. Ich rollte mich neben sie.

      Auf einem Tischchen lag eine Packung Zigaretten. Ich dachte mir, dass sie wohl gerne eine rauchen würde, zündete eine an und reichte sie ihr. Sie nahm die Zigarette mit einem gehauchten „Danke!“ und sog den Rauch langsam und tief ein. Sie legte einen Arm unter den Kopf, schaute zur Decke hinauf und rauchte genüsslich. Ich spielte mit der Hand etwas in ihrer Schambehaarung.

      „Gefallen sie dir?“, fragte sie leicht grinsend.

      Ich zuckte mit den Schultern und antwortete: „Mir gefällt der Mittelweg. Ein Streifen oder Dreieck auf dem Venushügel. Die Schamlippen und den Damm völlig glattrasieren.“

      Als Antwort erwiderte sie: „Laura ist da ganz nackt.“

      Ich sagte: „Ah ja? Woher weißt du das?“

      „Ich beobachtet meine Tochter regelmäßig im Bad oder unter der Dusche.“

      „Aber, aber, tut man so etwas denn?“

      „Klar. Ich bin die Mutter und muss doch kontrollieren, dass meine Tochter gesund ist.“

      Der Gedanke an die nackte Scham ihrer Tochter, und die Erinnerungen an die erotischen Stunden mit der Achtzehnjährigen, ließ meinen Schwanz wieder fest werden. Sie bemerkte es.

      „Mir scheint, die Geschichte vom heimlichen Beobachten meiner Tochter hat dich erregt, wie?“

      Sie schien leicht eifersüchtig auf ihre Tochter zu sein. Es war typisch Frau. Wenn ich mit ihr im Bett lag, hatte ich meine Fantasien auf sie zu beschränken und nicht an die Mösen anderer Frauen zu denken. Dabei denkt doch ein Mann ständig an die Muschis von anderen Weibern, während er seine eigene Frau vögelt. Das ist völlig normal, und doch kein Grund, eifersüchtig zu sein.

      In meiner Erfahrung in Bezug auf Frauen musste ich immer wieder feststellen, dass Weiber, die einen leichten Dachschaden hatten, auch ziemlich eifersüchtig und besitzergreifend waren. Also, liebe Leser, Augen auf bei der Wahl der Bettpartnerin.

      Daher fragte ich mich in dieser Sekunde, ob sie ahnte, dass ich ihr Töchterchen schon mehrfach gevögelt hatte. Das könnte bei dieser dämlichen Alten sonst zu Problemen kommen.

      „Du rasierst auch deine Intimregion“, sagte sie und betrachtete eingehend meinen George. Sie hob ihn an und drehte ihn in alle Richtungen.

      „Ja“, antwortete ich und war neugierig, auf was sie hinauswollte.

      „Dein Hodensack ist ganz glatt und haarlos.“

      „Da rasiere ich mich auch.“

      „Dein Schaft ist auch rasiert.“

      „Ja.“

      „Der Damm und dein Arsch ist auch glatt wie ein Babypopo.“

      „Stimmt.“

      „Du hast nur über deinem Schwanz einige Schamhaare belassen.“

      „Richtig. Ich stehe nicht auf Vollglatze.“

      „Aber du hast diese Haare in der Länge gekürzt und die Ränder als gerade Formen frisiert.“

      „Ja.“

      Ich wollte schon sagen, was sie für ein kluges Mädchen war, biss mir aber rechtzeitig auf die Zunge. Die Situation begann mir Spaß zu machen, außerdem war ich neugierig, worauf die blöde Nuss rauswollte.

      „Mit was rasierst du dich eigentlich?“

      „Mit einem Trockenrasierer unter der Dusche.“

      „Ich habe mich noch nie rasiert.“

      „Das sieht man. Du hast einen ziemlichen Busch zwischen den Beinen.“

      „Mich haben die Haare bisher nie gestört. Und mein Mann langt mich nicht mehr an.“

      „Weil er in seiner Funktion als Hausmeister immer so viele Platten fegen muss?“

      „Nein! Weil er eine blöde Schwuchtel ist.“

      „Okay. Auch ein Grund.“

      „Sollte ich mir auch eine hübsche Intimfrisur zulegen?“, wollte sie wissen und starrte auf das dichte Dreieck zwischen ihren Beinen.

      „Das wäre doch hübsch.“

      „Würde es dir gefallen?“

      „Ja.“

      „Kommst du dann häufiger vorbei und fickst mich?“

      „Das mache ich doch nicht davon abhängig, wie viele Haare du an deiner Muschi hast.“

      „Von was dann?“

      „Wie geil und nass deine Fotze ist.“

      „Oh. Dann musst du mich jeden Tag ficken. Ich bin schon morgens geil, und das hört den ganzen Tag nicht auf.“

      „Was tust du dagegen?“

      „Also, gleich in der Früh unter der Dusche masturbiere ich, damit habe ich die erste und dringendste Lust gestillt. Aber das hält meistens nur bis Mittag an.“

      „Was tust du dann? Wieder duschen gehen?“

      „Nein, mein Hase. Dann schalte ich meinen Computer an. Ich habe mich da bei einem Chat angemeldet.“

      „Du chattest mit anderen Menschen?“

      „Ja. Mir schauen da recht viele zu.“

      „Hä? Ich dachte du unterhältst dich?“

      „Auch, ja. Aber die schauen mir auch zu.“

      „Das verstehe ich jetzt nicht.“

      „Ach, du Dummerle. Das ist doch ganz einfach. Ich melde mich auf dieser Seite im Internet an. Dann muss ich meine Webcam anschalten und freigeben.“

      „Und du tust das natürlich.“

      „Sicher. Ich werde doch dazu von dem Programm aufgefordert.“

      „Und du tust, was die von dir fordern?“

      „Natürlich! Das ist doch ein seriöses Internet Portal. Das wird schon alles seine Richtigkeit haben.“

      Und die blöde