Ilona Häusler

Erregende Geschichten über Lust und Liebe


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      Ilona Häusler

      Erregende Geschichten über Lust und Liebe

      Sexy Geschichten und Stories zur Steigerung der Lust und Liebe

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Ich stieß ein leises Keuchen aus

       Lasst euch bitte nicht stören

       Ich konnte den ganzen Tag nur an sie und ihren wollüstigen Körper denken

       Den empfand ich zwar nicht als sexy

       Ich hätte allerdings nie damit gerechnet

       Immer wieder musste ich daran denken

       Rede nicht so dumm

       Um Himmels Willen

       Der Geschmack ist unbeschreiblich

       So stiess er seinen Zeigefinger tiefer vor

       Impressum neobooks

      Ich stieß ein leises Keuchen aus

      Kein einziges Wölkchen am Himmel, die Temperaturen weit über 25 Grad und mit dem neuesten Krimi in der Hand, ging ich den Weg zum See entlang. Es war kein großer See und er lag ziemlich versteckt hinter einem kleinen Wäldchen. Ich war schon öfter hier gewesen. Meistens war hier niemand anzutreffen und eine friedliche Ruhe lag über diesem Ort. Kurz vorm See musste ich mich durch ein wenig Gestrüpp durchkämpfen, das über den kaum genutzten Pfad gewachsen war. Ein paar Dornenranken verfingen sich in meinen Shorts und ich musste mich losreißen. Dabei zog ich mir einen langen Schnitt an der Wade zu. Der Schnitt war zwar nicht tief, aber trotzdem fing die Wunde an zu bluten und das Blut lief an meiner Wade hinab in meinen Schuh. Fluchend stolperte ich weiter und bemerkte, dass ich nicht allein war.

       Von meinem Standort aus konnte ich eine junge Frau beobachten, die nackt auf einem Badetuch am Ufer lag. Ihre Augen waren von einer großen Sonnenbrille verdeckt. Ich hatte schon Angst die Frau könnte mich bemerkt haben, doch sie machte keine Anstalten sich zu bedecken oder wegzugehen. Fieberhaft überlegte ich mir, wie ich jetzt reagieren sollte. Ich beschloss ein paar Äste zum Knacken zu bringen und sie so darauf aufmerksam zu machen, dass sie nicht mehr allein war. Mit voller Absicht trat ich auf jeden Ast und brachte die Büsche in meiner Nähe zum Rascheln. Die Frau richtete sich auf und blickte in meine Richtung. Leider blieb ich an einer Wurzel am Wegrand hängen und stolperte aus dem kleinen Wald und fiel sogar kurz zu Boden. Beschämt richtete ich mich wieder auf, als die Frau einen kurzen Schrei ausstieß. Oh mein Gott! Ihr Bein! Verwirrt blickte ich an meiner Wade runter. Das kleine Blutrinnsal hatte sich zu einem leichten Fluss ausgebildet, doch die Blutung hatte gestoppt. Durch meinen bedepperten Sturz klebten nun noch Blätter und Dreck an der Wunde und verliehen ihr einen grausigen Anblick.

       Kommen Sie her wir, müssen ihre Wunde säubern. Ich blickte wieder zu der Frau und zog scharf die Luft ein. Die nackte Fremde war wunderschön! Lange braune Haare fielen ihr über die Schultern und umspielten ihre wohlgeformten Brüste. Sie war schlank und untenrum glatt rasiert. Sie hatte große braune Augen, hohe Wangenknochen und sinnliche Lippen. Benommen ging ich auf sie zu und humpelte sogar ein bisschen. Ohne sich etwas überzuwerfen, nahm sie mich am Arm und führte mich zum Bootssteg. Sie wies mich an mich hinzusetzen und die Beine im Wasser zu baumeln lassen. Ich tat, was sie mir sagte, doch es reichten nur meine Füße bis ins Wasser. Die Frau beugte sich über den Steg hinunter zum Wasser und reinigte mit ihrer Hand meine Wunde. Immer wieder holte sie frisches Wasser mit ihrer Hand und strich mit sanften Bewegungen über meine Wade. Dabei baumelten ihre Brüste verführerisch über dem Wasser. Sofort meldete sich mein kleiner Freund bei diesem Anblick und begann anzuschwellen. Als die Wunde sauber war, richtete die Fremde sich auf und blickte mir in die Augen. So, fertig. Ich bin übrigens Steffi.

       Ich räusperte mich um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich bin Dennis. Meine Augen huschten wieder über ihren Köper. Mein Schwanz wurde nun endgültig steif und zeichnete sich deutlich durch die Badehose ab. Steffis Blick glitt zu meiner Erektion und verweilte dort. Nun Dennis, bist du dir sicher, dass das hier, sie deutete auf meine Wade, nicht nur ein billiger Trick war, um die Aufmerksamkeit einer nackten Frau auf sich zu ziehen und sie zu begaffen? Sie schaute mir ins Gesicht und ihre Augen strahlten Kälte aus. Ich schluckte hart. Nein das ist kein billiger Trick. Ich habe mich wirklich an der Wade verletzt und es war Zufall, dass du hier warst. Nackt. Als ich das letzte Wort sagte, spürte ich ein Ziehen in der Leistengegend. Du bist wunderschön, flüsterte ich und sah ihr tief in die Augen. Ihr Blick wurde weicher und sie beugte sich zu mir herab, um mich zu küssen. Doch bevor sich unsere Lippen trafen, drehte ich den Kopf weg. Was ist? Habe ich was falsch gemacht?, fragte mich Steffi verwirrt. Ich schüttelte den Kopf. Nein, aber hätte ich den Kuss zugelassen, wäre es ein Widerspruch, zu dem was ich gesagt habe.

       Nun musste Steffi lachen und küsste mich auf die Wange. Allein weil du das eben gesagt hast, hast du mir gezeigt, dass du die Wahrheit sprichst. Wieder senkten sich ihre Lippen zu meinen herab, doch dieses Mal ließ ich es zu. Wir trafen uns in einem leidenschaftlichen Kuss. Unsere Zungen umspielten einander und erforschten den Mund des jeweils anderen. Ich stieß ein leises Keuchen aus und als Antwort glitt Steffis Hand unter mein T-Shirt. Zärtlich fuhren ihre Finger über meine Haut, umkreisten meine Nippel und zupften leicht daran. Ich stöhnte zog mein Shirt aus. Ich zog Steffi auf mich und drehte mich mit ihr um, sodass sie unter mir lag. Meine Hand glitten zu ihren Brüsten und begann sie leicht zu kneten. Dabei küssten wir uns ununterbrochen und stöhnten in den jeweiligen Mund des anderen. Steffi streifte mir meine Shorts über die Hüften und ergriff mein bestes Stück. Mit festem Griff begann sie die Vorhaut vor und zurück zuschieben. Mein Stöhnen wurde wilder und meine Bewegungen immer ungehaltener. Meine Finger wanderten weiter nach unten. Über ihren weichen Bauch, zu ihren starken Oberschenkeln und schließlich zu ihrer feuchten Mitte.

       Als meine Finger sie berührten, drückte sie mir ihr Becken entgegen. Ich kam ihrer Forderung nach und glitt mit zwei Fingern in sie. Sie war so unglaublich feucht, dass ich mich zusammenreißen musste, nicht abzuspritzen, vorfreudig darauf, bei dem Gedanken mich in sie zu versenken. Ich legte meinen Daumen auf ihre Perle und übte in leichten Kreisen Druck darauf aus. Steffi stöhnte heftig und stemmte ihr Becken immer wieder gegen meine Finger, um sich selbst zu ficken. Steffi hielt es nur eine kurze Weile aus. Ihre Muschimuskeln zuckten rhythmisch um meine Finger, als sie mit einem lustvollen Schrei kam. Ich wartete ab, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dann richtete ich mich auf und deutete auf die Leiter am Steg. Sie verstand mich ohne Worte und kletterte ein paar Sprossen weit hinab. Auf Knien kam ich zu ihr und streckte ihr meinen pulsierenden, harten Pimmel entgegen. Steffi lächelte und leckte den ersten Lusttropfen ab. Dann sog sie meinen Schwanz tief in ihren Mund ein und bewegte den Kopf vor und zurück. Ich seufzte genießerisch. Steffi stoppte und fuhr nun mit der Zungenspitze alle Adern nach.

       Dann saugte sie fest an meinen Hoden, was mich zu einem lauten Aufstöhnen brachte. Als sie nun am Eichelkranz entlang fuhr, musste