Ilona Häusler

Erregende Geschichten über Lust und Liebe


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zog eine Augenbraue hoch und sah mich fragend an. Mit dem größten Vergnügen. Ich sprang mit einem Satz ins Wasser und kam zu Steffi an die Leiter. Ich stellte meine Füße ein paar Sprossen unter ihren Füßen ab, zog mich an der Leiter hoch und drückte meinen Schwengel gegen ihren geilen Arsch. Nah an ihrem Ohr flüsterte ich, Na? Bist du bereit für meinen Schwanz? Ich konnte Steffis Lächeln an meiner Wange spüren, als sie sagte, ja, das bin ich. Kaum hatte sie es gesagt, stieß ich schon in ihre glitschige Fotze. Bei jedem Stoß zog ich mich an der Leiter hoch und drang so tief wie möglich ein. Steffi stöhnte und drückte ihren Arsch regelmäßig gegen mich. Ich beschleunigte mein Tempo. Steffi schrie vor Lust und bäumte sich auf, als ein gewaltiger Orgasmus über sie hinweg fegte. Ich biss die Zähne zusammen, um nicht auch schon zu kommen.

       Ich zog mich aus ihr zurück und kletterte wieder auf den Steg. Wie zuvor kniete ich mich vor sie und sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Steffi leckte mit breiter Zunge über meine Eichel. Ich stöhnte laut und heftig. Mit einem Mal begann ich in sie zu Stößen, als würde ich sie ficken. Ich stieß immer öfter und immer tiefer, ohne auf Steffis Würgen zu achten. Als ein Ziehen in meinen Eiern mich erfasste, konnte ich nicht mehr an mir halten. Ich explodierte in Steffis Kehle und mein heißer Samen spritzte ihr direkt in den Hals. Steffi schluckte ohne Protest die ganze Wichse herunter und leckte zum Schluss meinen wieder kleiner werdenden Freund sauber. Erschöpft sank ich auf den Boden. Kurz darauf legte Steffi sich neben mich und ich kuschelte mich an. Ich seufzte. Also das nenne ich einen gelungenen Seeausflug. Steffi lachte und küsste mich innig. Das war der beste Erotik Erlebnis und Tag am See, den ich je hatte.

      Lasst euch bitte nicht stören

      Den Abend mit meiner Frau Karin, unseren Freunden Ariane und Manfred werde ich wohl nie vergessen können, denn es war einfach vollkommen. Ich habe es unwahrscheinlich genossen, Ariane zu immer neuen Gipfeln der Lust zu bringen – unter Mithilfe meiner Frau und Arianes Mann, den beiden Menschen, die nur das eine Ziel hatten – Ariane glücklich zu machen. Außer meiner Frau habe ich noch nie eine Frau so geliebt wie Ariane! Karin und ich hatten Ariane und Manfred in unser Herz geschlossen, darum beschlossen wir auch, die beiden für das nächste Wochenende einzuladen.

       Wir telefonierten während der Woche sehr oft und erfuhren, dass die beiden, so wie Karin und ich, kaum voneinander lassen konnten und sich jeden Tag liebten. Wir vier hatten bestimmt keinen Mangel an Sex, doch freuten wir uns auf das Wochenende, nein, wir fieberten regelrecht danach.

       Am Samstag wollten wir gerade ins Schlafzimmer gehen, um uns entsprechend anzukleiden, als es schellte und Ariane und Manfred vor der Tür standen. Uns fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn sie hatten sich richtig schick angezogen. Die meisten Blicke bekam allerdings Ariane, was natürlich war, denn nur eine Frau kann sich so sexy kleiden. Wir begrüßten uns ganz herzlich und gaben uns alle einen innigen Zungenkuss, sogar Manfred und ich, von Ariane und Karin war es eine Selbstverständlichkeit. Karin sagte, dass sie sich noch anziehenden müsse und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als Ariane sich anbot, ihr dabei zu helfen. Sie meinte, wir Männer sollten schon mal den Kaffee aufsetzen. Somit trennten sich unsere Wege.

       “Manfred, deine Frau sieht einfach umwerfend sexy aus, in ihrem superkurzen Minirock und dem engen Shirt. Bist du eigentlich sehr stolz auf deine Ariane?” sagte ich. Manfred fing sogleich an zu schwärmen und man konnte unschwer mitbekommen, dass er bis über beide Ohren in seine Frau verliebt war. Aus dem Schlafzimmer hörten wir ab und zu ein lautes Kichern, dann aber wurde es wieder ganz still. Wie aus einem Mund sagten wir: “Die beiden haben bestimmt großen Spaß miteinander.” Als ich den Kaffee aufgesetzt hatte, ging ich zu Manfred und streichelte seine Brustwarzen. Ich hatte herausbekommen, dass er dort ungemein empfindlich war.

       Er revanchierte sich sofort, so dass wir uns gegenseitig unsere Nippel zwirbelten und an ihnen zupften. Wie von selbst pressten sich unsere Unterleiber gegeneinander und unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss. Ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer brachte uns für einen Augenblick wieder in die Gegenwart und uns wurde recht schnell bewusst, dass unsere Frauen soeben einen Höhepunkt gehabt haben mussten.

       “Sollen wir den beiden nachstehen?” fragte mich Manfred, doch noch ehe ich eine Antwort geben konnte, nestelte er an meiner Hose herum und holte meinen schon ganz schön steifen Schwanz heraus.

       Manfred ging langsam auf die Knie, seine weichen Lippen umschlossen meinen Schaft und seine Zunge umkreiste meine Eichel. Genüsslich und voller Hingabe ließ ich ihn eine zeitlang gewähren, bis ich seinen Steifen ebenfalls aus dem engen Gefängnis befreite. Da ich schon kurz vor dem Abspritzen war, zog ich Manfred hoch, ließ ihn sich auf die Arbeitsplatte setzen und versenkte meinen Kopf in seinen Schoß, um auch seinen schönen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen.

       So ging es einige Male hin und her bis wir es nicht mehr aushalten konnten, uns auf den Boden legten und uns gleichzeitig verwöhnen konnten. Wir verstanden uns wirklich gut, denn keiner brauchte auf seinen eigenen Körper zu achten, denn wir Beide passten auf, dass der andere nicht abspritzte. So hielten wir uns gegenseitig eine ganze Weile kurz vor dem Orgasmus und wurden fast wahnsinnig vor Lust.

       Wir bemerkten gar nicht, dass unsere Frauen in die Küche gekommen waren. Erst als eine Schranktür geöffnet wurde, erschraken wir Beide. “Lasst euch bitte nicht stören, ich decke nur schon mal den Tisch!” sagte Karin. Ariane forderte uns auf, weiterzumachen. Sie meinte, es sehe wunderschön aus, wenn sich zwei Männer liebten.

       Trotz allem guten zureden schrumpften unsere Glieder zwischen den Lippen. Ariane beobachtete uns genau und als sie das wahrnahm, bückte sie sich zu uns herunter und nahm unsere Schwänze in ihre Hände. “Kommt, Peter und Manfred blast eure schönen Ficklanzen weiter, ich werde euch helfen, dass ihr euren Saft zu trinken bekommt.” Arianes erfahrenen Hände und unser Saugen ließen uns schnell vergessen. Arianes Gefühle vereinigten sich mit unseren, so dass wir Männer glaubten, dass sie zwei Schwänze hatte, von denen wir jetzt in unsere Mundhöhlen gefickt wurden.

       Arianes stöhnende Worte bestärkten uns noch. “Jaaaa……., Hhmmmmh……., jetzt ficke ich euch so, wie ihr es sonst mit mir macht!” “Ariane! Mach die beiden fertig, denn wir können Kaffee trinken!” rief Karin aus dem Wohnzimmer. Manfred und ich griffen zwischen Arianes weit gespreizte Schenkel und fanden eine triefende Möse vor, in die wir gemeinsam einen Finger steckten. Das war dann wirklich zu viel des guten und wir spritzen uns unseren Saft gegenseitig in den Mund.

       Auch wenn wir es nicht gewollt hätten, Ariane sorgte dafür, dass kein Tropfen daneben ging und sie feuerte uns an, dass wir uns den Ficksaft aus den Eiern raussaugen sollten. Ariane ließ uns nur einen Augenblick Zeit, um uns zu erholen und sagte dann: “Kommt nun endlich! Wir wollen Kaffee trinken!”

       Ich lief schnell ins Schlafzimmer, zog mich um und kam einige Minuten später ins Wohnzimmer zurück. Die drei unterhielten sich recht gut und angeregt. Als Karin und Ariane kurz in der Küche waren, um noch einmal Kaffee und Kuchen zu holen, sahen Manfred und ich, dass die Stuhlkissen unsere beiden Frauen ganz schön feucht waren. Wir schauten uns glücklich an, denn was gibt es schöneres als eine geile Frau (zwei Frauen). Nachdem wir fertig waren, verschwanden Karin und Ariane noch einmal kurz im Schlafzimmer. Ich hatte ein bisschen Musik gemacht und unsere beiden Frauen forderten uns zum Tanz auf.

       Als kurz einmal die Musik leiser geworden war, hörte ich ein leises Summen und fragte sofort meine Frau: “Hast du das Spezial-Höschen an?” “Ja, und nicht nur ich, denn ich habe heute noch eines für Ariane gekauft.” flüsterte sie mir ins Ohr. Es waren Höschen, die einen Vibrator eingebaut hatten. “Auhhh Mann! Kennt Ariane denn so etwas?” fragte ich. “Nein. Aber schau mal, wie es bei ihr wirkt!” sagte Karin nur. Jetzt ließen meine Blicke nicht mehr von Ariane ab und Manfred schien es noch gar nicht bemerkt zu haben. Schon nach dem zweiten Tanz wand sich Ariane unter lustvollen Qualen in den Armen ihres Mannes. Da Karin es schon kannte, dauerte es ein wenig länger, bis sie ebenfalls die Lust übermannte. “Peter? Darf ich meinen Orgasmus in den Armen von Manfred erleben?” fragte sie. Meine Zustimmung war ihr gewiss und somit gingen wir zu den beiden und klatschten ab. Manfred hatte große