ich Lauras Stimme vernahm.
„Alexander! Bitte gib mir doch noch einmal Sabrina!“
Ich tat wie mir geheißen und gab Sabrina den Hörer. Ich hatte mich von beiden unserer Freunde, falls sie es werden sollten, verabschiedet. Sollte Sabrina das jetzt auch tun. Deshalb gab ich meiner Frau das Handy und setzte mich entfernt in einen Sessel.
Sabrina war am Sprechen: „Das ich daran nicht gedacht habe, Laura! Sicher ist das wichtig ... ich denke, dass das Wetter so bleibt ... nein, für Hosen bin ich auch nicht ... Genau! Ich würde auch sagen, irgendein hübsches Kleid oder Rock. Oh, wenn ich das wüsste! Moment mal! Das könnte ich anziehen! Halt, nein, das geht nicht, ist in der Reinigung. Was ziehst du denn an? ... Ist doch prima! Dann trage ich einen weißen Rock und eine dunkelbraune Bluse ... Ja, das sollen die ausmachen! Was interessieren uns die Männer! ... Hast du eine fröhliche Lache! ... Ja, Schluss jetzt! Schönen Gruß an Tobias! ... Danke, werde ich ihm bestellen! Ciao!“
Danach redeten Sabrina und ich merkwürdigerweise nicht mehr von Laura und Tobias. Jeder bemühte sich, von anderen Dingen zu sprechen.
War das Scham?
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