Toby Weston

Zielobjekt: Untreue Ehefrauen (Band 11)


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Nun, da sein Schaft sie völlig ausfüllte, ihr das Ersehnte gab, überkam sie eine seltsame Ruhe. Alle ihre Muskeln entspannten sich. Es war die richtige Taktik gewesen, Toby das Wickeln der Patientin zu präsentieren. Sie hatte ihn richtig eingeschätzt. Er war davon so richtig geil geworden.

      „Du fühlst dich so gut an“, schnurrte sie. „Ich genieße dich, Toby. Dich, deinen Atem, deine Wärme, deinen stoßenden Schwanz. — Fick, oh, fick mich, bis es mir kommt.“

      Toby kannte Nadjas ungezügelte Lust, ihren beinahe körperlichen Schmerz vor dem ersten Höhepunkt.

      Und so ließ er sie nicht lange warten. Sein dickes Schwert kitzelte einige Male über ihre prallgefüllten Schamlippen, öffnete sie, um dann mit einem heftigen Ruck zwischen ihnen zu versinken.

      Nadja bockte unter diesem Stoß wild auf, stach ihre Fingernägel in seinen Rücken und kam mit ihrem kreisenden Becken seinen Bewegungen entgegen. Toby bearbeitete sie in einem gleichmäßigen Rhythmus, der wie Geburtswehen mal heftig ihren Unterleib zerriss, dann aber wieder abklang.

      Er zog seinen Prügel beinahe aus ihrer Spalte, verharrte einen Augenblick vor dem gereizten Liebeseingang, um dann umso heftiger und tiefer in den feuchten Kanal zu stoßen. Nadjas Schenkel begannen bei dieser Behandlung zu vibrieren; ihre Hände zitterten, bebten und suchten in der weichen Matratze einen Halt. Ihr Mund öffnete sich zu einem spitzen Schrei, der ihre Erregung allzu deutlich zeigte. Toby spürte ihren nahenden ersten Höhepunkt und stieß fester zu.

      Er ließ seinen Schwanz in ihrer Möse tanzen, rein- und wieder rausspringen, strich mit seiner prallen Eichelspitze über die Fotzenwände und den harten Kitzler.

      „Jeeetzt!“, brüllte Nadja, und wie eine Sturmflut erschütterte der Orgasmus ihren schlanken Körper. Sie klammerte sich zitternd an seinen Rücken, wackelte mit allen Gliedern unter seiner Last, bis die Lustflut allmählich verebbte.

      „Das war unheimlich stark, Toby“, keuchte sie. „Einfach wunderbar. Es ist wie ein Wunder; so ist es wirklich nur bei dir. Bei keinem anderen sonst! Danke!“

      Toby zog seinen harten Schwanz aus ihrer Spalte. Er war noch nicht gekommen. Am liebsten hätte er jetzt die Komapatientin gevögelt, aber das wäre pervers gewesen.

      „Komm zu mir, Schätzchen. Ich kümmere mich um dich“, hauchte Nadja, richtete sich auf und zog Toby nahe an sich heran.

      Sie legte ihre Lippen um seinen Schaft und lutschte mit der Leidenschaft einer liebenden Frau. So dauerte es auch nur wenige Augenblicke, und Toby pumpte sein Sperma in ihren Rachen. Sie schluckte alles und blickte ihm dabei liebevoll in die Augen.

      Kurz darauf hatte sie wieder ihre Kleidung gerichtet und Nadja nahm die frische Windel, um sie der Patienten anzulegen.

      „Sollten wir Sarah nicht intim rasieren?“, erkundigte sich Toby.

      „Ist sie unsere Sklavin?“

      „Äh. Nein.“

      „Es ist das Gesetz der Loge Golden Eurasia, und damit weltweit für die führende Schicht der Menschheit gültig: Nur Sklavinnen werden komplett blank rasiert. Frauen vom Stand tragen Intimhaare. Also, wenn Sarah nicht unsere Sklavin ist, lassen wir ihr die Haare.“

      „Wie du meinst.“

      „Stören dich Haare an der Möse einer Frau?“

      „Nein. Solange es kein wilder Busch ist. Sondern hübsch frisiert und kurzrasiert.“

      „So wie bei mir?“

      „Ich liebe deinen schmalen Streifen.“

      „Und ich liebe deinen geilen Schwanz. Wir sollten künftig noch häufiger ficken, ja?“

      „Gerne.“

      Mittlerweile hatte Nadja die Windel bei Sarah fertig angelegt und bereitete wieder die Decke über das Mädchen aus.

      „Und nun komm, Toby. Ich habe für heute Abend einen Tisch im Andreu Genestra Restaurant reserviert. Das Lokal in Capdepera ist berühmt für seine Fischspezialitäten. Also lass uns fahren. Ich habe Hunger.“

      Eine Stunde später saßen sie auf der Terrasse des Restaurants und ließen sich gegrillte Calamari mit einer Flasche Rotwein schmecken. Nach dem Essen zahlte Toby. Sie spazierten hinunter zum Hafen. Still spiegelten sich die schaukelnden Boote und Jachten im dunklen Wasser und zerrten vergeblich an ihren Verankerungen.

      Nadja und Toby gingen Händchenhaltend den Strand entlang. Sie suchten nach Muscheln, und warfen sie dann wieder ins Meer zurück. Weit am Horizont sahen sie die Positionslichter vorüberfahrender Schiffe.

      Der breite Badestrand ist von Palmen umsäumt, seine Abgelegenheit und Leere ist ein idealer Platz für Einsame und Verliebte. Nadja lehnte sich an eine Palme, streichelte den Stamm, setzte sich dann unter sie in den Sand. Toby stand dicht über ihr, und seine Hände glitten durch ihr Haar.

      „Hier müsste man ewig bleiben können“, sagt sie leise.

      „Ewig wäre für uns zu lange, Nadja. Wir beide sind Menschen, die wandern, herumziehen, wechseln müssen. Nur dann sind wir halbwegs zufrieden. Die Sehnsucht nach Ruhe, Friede, Einsamkeit überkommt uns nur zeitweilig und immer nur nach einer Zeit der Hast, der Angst, der Jagd. Dann lieben wir solche Plätze wie diesen. Aber immer könnten wir nicht hierbleiben.“

      „Ja, vielleicht hast du recht!“

      Ihre Hände umfassen sein Bein, streichen bis zum Oberschenkel hinauf, ihr Gesicht drückt sie in seine Kniekehle.

      „Ich habe mit meiner Mutter telefoniert, wegen der Hochzeit. Sie wird morgen nach Palma fliegen.“

      „Wird sie in der Villa deines Vaters übernachten?“

      „Nein! Die beiden hassen sich. Mein Vater würde meine Mutter niemals in seinem Haus übernachten lassen. Meine Mutter nimmt sich eine Suite im Hotel Nixe Palace in Palma.“

      „Ich weiß nicht, wie deine Mutter auf mich reagieren wird.“

      Nur ungern erinnerte sich Toby an den Auftrag von Victor Pawlow, der ihn vor drei Monaten in die Schweiz geführt hatte (siehe Band 8, Wollen Sie meine Ehefrau ficken). Während diesem Auftrag hatte er sowohl Nadja geschwängert, ihren Bruder Roman in den Arsch gefickt, und ihre Mutter Irina gevögelt. Nun wollte Irina Pawlow nach Mallorca kommen und mit ihrer Tochter die anstehende Hochzeit mit Toby planen.

      „Komm, gehen wir zurück, Toby. Lass uns noch einen Schluck irgendwo trinken. Wir köpfen eine Flasche Rotwein und genießen unser gemeinsames Leben.“

      „Dann also auf!“

      Sie suchen eine hübsche kleine Bar und tranken eine Flasche Rotwein. Zu ihnen gesellten sich sehr schnell einige Urlauber und Einheimische.

      Die Männer umschwärmten heftig Nadja, die Frauen flirteten mit Toby. Alle waren nett, heiter und ausgelassen. Sie tanzten engumschlungen zu den Musikklängen und genossen den wundervollen Abend.

      Ziemlich angetrunken erreichten sie wieder die Villa von Nadjas Vater. Die aufgehende Sonne färbte das Meer schon rot, die ersten Fischerboote liefen bereits aus, als die beiden engumschlungen im breiten Bett einschliefen.

      Nadjas Hand umfasste seinen Schaft; so fühlte sie sich am wohlsten.

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