Luca Farnese

Gefährliche Sexualität


Скачать книгу

pupa“, sagte Matteo, „runter damit, schluck alles!“

      Sie verdrehte die Augen, um ihn sehen zu können. Sie war gezwungen, es zu schlucken. Fabio drückte seinen schlaffen Pimmel und gab ihr keine Chance, etwas auszuspucken. Sie gab auf und schluckte das Sperma - und schließlich lutschte sie den Schwanz wieder. Matteo ließ ihren Kopf los und lächelte sie süß an. Sie warf ihm einen giftigen Blick zu.

      Er ging auf die andere Seite und schob ihn ihr wieder seinen harten Schwanz in die Muschi. Er vögelte sie langsam, als Fabio aufstand, seinen nassen Pint schüttelte und grinste. Sie wischte sich den Mund ab.

      „Hol euch der Teufel - ich schluck das Zeug doch nicht für zwanzig Euro.“

      Fabio schmunzelte. „Wetten, dass doch?“

      „Ah, du magst das doch, pupa“, sagte Matteo. Er legte sich auf sie und stieß seinen Harten tiefer hinein.

      Fabio zündete sich eine Zigarette an und setzte sich auf eine Kiste. Er sah ihren Ehering. „Du bist verheiratet, pupa?“

      „Ja.“ Sie ließ sich von Fabio einen Zug an der Zigarette geben. Sie stieß den Rauch aus. „Der da draußen ist mein Alter.“

      „Tony?“

      Sie zuckte die Schulter. Fabio gab ihr noch einen Zug. „Du solltest dafür sorgen, dass er dir einen besseren Platz für die Arbeit gibt.“

      „Ich nehme die Freier meistens mit nach Hause“, sagte sie. „Erinnert mich daran, dass ich euch meine Adresse gebe.“

      Plötzlich klopfte es an der Tür. Tonys Stimme. „Alles okay, Dalia?“

      Matteo grinste Fabio an. „Hol ihn rein.“

      Fabio ging zur Tür, öffnete und zog den überraschten Mann herein. Er war kleiner als sie beide, sein gelbes Gesicht sah bei der Beleuchtung fast grau aus. Er stand neben dem Bett und starrte auf das nackte, verschlungene Paar. Matteo vögelte sie genüsslich und zwinkerte dem Mann zu. Das Bettgestell wackelte. „Sag ihm, dass es dir gut geht, pupa.“

      Dalia nickte ihrem Mann zu. „Alles in Ordnung, Tony.“

      Fabio schlug dem Mann auf den Hintern. „Machst du es ihr genauso?“

      „Ja, so macht er´s auch“, sagte Dalia ärgerlich.

      „Er kann selber reden“, sagte Fabio.

      Tony sah von einem zum anderen und wusste nicht, was er sagen sollte. Er leckte sich die Lippen.

      „Stimmt es nicht?“, stichelte Fabio.

      „Ja.“

      „Was ja?“

      „Hey, ihr beiden“, sagte Dalia.

      „Ja“, sagte Tony. „Sie ist gut im Bett.“

      „Dann zieh die Hose aus“, sagte Matteo.

      Tony biss sich auf die Lippen. Er drehte sich zu Fabio um und war erschreckt, weil der ein Messer aus der Hosentasche zog. Fabio fuhr mit der Klinge spielerisch über den nackten Schenkel. Tony fügte sich.

      Matteo zwinkerte Fabio zu und nickte. Fabio ging zum Bett hinüber, als Matteo sich aufstützte. Er kniete sich wieder über Dalia und gab ihr seinen schlaffen Pint. Sie nahm ihn in den Mund. Tony sah sie durch halbgeschlossene Lider an. Sie vögelten sie, einer in den Mund, einer in die Möse. Er ließ seine Hose auf den Boden fallen.

      „Los, mach ihn hart“, befahl Matteo.

      Tony nahm seinen schlaffen Schwanz in die Hand und sah ihn an. Er leckte sich über seine dünnen Lippen. Er sah Dalia an, die den inzwischen harten Schwanz lutschte, und langsam fing er zu onanieren an.

      „Los, hol Dir einen runter.“

      Tony seufzte und lehnte sich an eine Kiste. Er knetete seinen Riemen und hielt ihn mit Daumen und Zeigefinger. Fabio grinste ihn an.

      Matteos Penis war steinhart. Er stieß ihn ihr fest hinein. Der ängstliche Mann erregte ihn. Er konzentrierte sich und spürte, wie es kam - das Sperma schwoll in seinen Hoden an, schoss durch seinen Schwanz und ergoss sich in sie. Er rammelte und stieß und bockte und keuchte nach Luft.

      Tony starrte sie mit vorstehenden Augen an; sein Werkzeug war hart. Fabio streckte die Hand aus und streifte seine Asche darauf ab.

      „Hey, ist das Ding geladen, Tony?“

      Matteo atmete tief aus. Er lag auf ihr, keuchte, bewegte sich leise; er glaubte, dass sie gleichzeitig gekommen war. Sie zog ihre Vagina zusammen.

      Er zog ihn heraus, stand auf, und sein tropfender Riemen hing herab. „Sehen wir doch mal nach. Gib´s ihr, Tony.“

      Der Mann nickte dümmlich. Fabio stieg von ihr, und Dalia seufzte und wischte sich den Mund ab. „Was habt Ihr vor?“, fragte sie.

      „Er wird dich bloß vögeln, pupa“, sagte Matteo und trocknete seinen Pint. Er griff nach seiner Hose.

      Sie sah ihnen zu, während Tony sie bestieg und seinen Schwanz in ihre nasse Spalte schob.

      Matteo zog seine Jacke an. „Gut so, Tony, reite sie hübsch zu.“

      Tony fickte sie. Fabio pfiff. „Himmel, er weiß, wie man das macht!“

      „Ahnte ich es nicht?“ Matteo lächelte sie an.

      Sie zogen sich schnell an, tätschelten Tonys nackten Arsch, gingen hinaus und warfen die Tür hinter sich zu. Sie gingen die Seitenstraße zurück. Fabio warf den Zwanzig-Euro-Schein in die Luft. Sie lachten wie verrückt.

      3

      Sie trennten sich. Fabio ging in die Stadt und sah kurz bei Leo hinein, der mit Reifen, Radios und anderem Kram handelte.

      „Ich brauche Lastwagenreifen“, sagte Leo. „Ich zahle gut für Lastwagenreifen.“

      „Zum Teufel, warum nicht vielleicht ein Ruderboot?“, knurrte Fabio. „Wie sollen wir Lastwagenreifen transportieren?“

      „Ihr habt Eure Probleme, ich meine...“

      „Ja, später“, sagte Fabio. Er ging und vergaß die Lastwagenreifen.

      Carina wohnte im vierten Stock eines Mietshauses in der Via del Maratoneta. Vielleicht war sie zu Hause, es wurde allmählich dunkel. Sie hatte einen neuen Freund, der die Miete zahlte, aber der kam erst gegen Mitternacht.

      Er stieg pfeifend die Treppe hoch und blieb im dritten Stock stehen. Vielleicht merkt sie was - er ging den Flur lang zur Toilette. Vor einem Becken stand ein faltiger, rotgesichtiger Mann. Fabio ging zum Waschbecken, holte seinen Schwanz heraus und wusch ihn ab. Carina wollte ihn manchmal lecken. Sie brauchte nicht zu fragen, wen er gebürstet hatte. Der faltige Typ hatte gespisst und kam herüber.

      „Was machst du denn da?“

      „Ich wasch meinen Schwanz“, sagte Fabio. „Was denkst du denn?“

      Der faltige Bursche griff nach dem Schwanz und rieb ihn fest. „Lass mich mal, Freund - ja? Ich will ihn lecken...“

      Fabio stieß ihn zurück. „Verschwinde, segaiolo.“

      „Ich bezahle dir was... gib ihn mir...“

      Der Bursche kniete sich hin und krabbelte auf ihn zu, den Mund offen. „Bitte...“

      „Hol mich der Teufel“, sagte Fabio.

      Er lehnte sich an das Waschbecken, der Typ schob seinen Schwanz in den Mund und lutschte fest und schnell. Fabio starrte ihn an. Das war ihm schon ein paarmal passiert und erstaunte ihn jedes Mal. Zwei Schwule hatten ihn mal im Park erwischt, sie waren stärker gewesen als er, und beide hatten sie ihm einen geblasen.

      Der Bursche, der vor ihm kniete, knöpfte seine Hose auf, zog einen langen Riemen heraus und fing an zu onanieren. Fabios Schwanz wurde ganz hart. Der Typ war gut. Er bewegte