Amelie Oral

Die Ehefrau für eine Beförderung


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Keiner ihrer Kavaliere hatte sie bisher in ihrer Unterwäsche gesehen.

      Als sie ihren Rock auf die Füße fallen ließ und David ihre weiße, leinene Unterhose und die schwarzen Strümpfe sah, blieb ihm vor Benommenheit, Nervosität und unersättlicher Gier die Luft weg. Wie im Traum sah er, dass sie aus ihrem Rock stieg und auch noch gleich die Hose auszog. David glotzte wie ein Irrsinniger. Das Einzige, was er herausbrachte, war:

      „Mann, oh Mann!“

      Sie streifte dann auch noch ihre Strümpfe ab und stand splitternackt vor ihm. Sein Schwanz klopfte in seinem Gefängnis. David hatte einen trockenen Mund und räusperte sich verlegen. Er starrte sie an, wie etwas, was man noch nie gesehen hat und nicht für möglich gehalten hatte. Und sie machte dies nur schärfer.

      In der fortgeschrittenen Dämmerung wirkte ihr weißer Körper besonders entblößt. Er hob sich von dem düsteren Hintergrund ab und war in seiner vollen Nacktheit noch gut zu sehen. Zwischen ihren Oberschenkeln zeichnete sich ein dunkles Dreieck ab. Mit einem zum Bersten geschwollenen Schwanz steckte David seine rechte Hand vor und berührte zaghaft das dunkle Dreieck. Er spürte krauses Haar und darunter eine zarte Haut. Er hatte gehört, dass Frauen zwischen den Schenkeln auch Haare haben, doch bei seinem einzigen Erlebnis mit einer Frau bisher hatte er sie nicht nackt gesehen.

      Doch jetzt hatte er den Beweis in den Händen. Und er forschte weiter. Sie ermutigte dazu, indem sie die Beine weiter öffnete. Sie war noch nie zwischen den Schenkeln berührt worden und sie selbst fasste sich auch nicht sehr häufig dort hin, obwohl ihr die Berührung der Muschi Spaß machte. Und eine starke, schwielige Männerhand erregte sie weitaus mehr, als ihre eigene Hand. Sie wurde immer feuchter.

      David schob seine Finger immer weiter vor. Überrascht stellte er fest, dass sie nicht ein Loch, sondern auch so etwas wie ein geschwollenes Knöpfchen und Lippen hatte. Neugierig drehte er das Knöpfchen zwischen den Finger und sie schnappte hörbar nach Luft. Dies gefiel ihm und er reizte sie weiter. Sie stöhnte, röchelte und wand sich unter seinen Griffen.

      Doch da der junge Gärtner ungeübt war, wurde der Reiz bald unerträglich. Japsend sagte sie:

      „Hör auf! Ich halte das nicht mehr aus. Komm jetzt. Ich brauche dich jetzt.“

      David reagierte nicht, da er nicht verstand, was sie meinte. Deshalb wurde sie deutlicher:

      „Ich muss jetzt deinen Schwanz haben!“, sagte sie. „Fick mich endlich. Worauf wartest du denn noch?“

      Das verstand er. Ihm war klar, dass sie ihn wollte, weil sie es brauchte. Er hatte zwar von Freunden gehört, dass sie eine Frau wieder einmal so richtig fertig gemacht hatten. Doch er hatte es meist nicht recht geglaubt. Nun begann er zu ahnen, dass sie vielleicht doch manchmal die Wahrheit erzählt hatte.

      Amelie ging es zu langsam und deshalb befreite sie seinen Schwanz aus der Hose. Diese Berührung brachte ihn um den letzten Rest von Besinnung. Wie ein Tier sprang er sie an und warf sie auf den Boden. Mit seinem soeben befreiten Pint stocherte er zwischen ihren Beinen herum.

      Sie flüsterte: „Warte!“ und griff sich zwischen ihre weit gespreizten Schenken, zwischen denen immer noch ersehnte Schweif auf der Suche nach dem Eingang wütete. Sie schnappte ihn und versorgte sich eigenhändig mit dem immensen Organ. Geil wie noch nie, spürte sie die dicke Eichel zwischen ihren Schamlippen.

      David blieb ruhig liegen. Für ihn war das ein ganz neues Gefühl und er musste sich erst zurechtfinden.

      Japsend und heulend stöhnte sie: „Stoß doch endlich zu! Schieb ihn mir doch endlich rein. Ah, ist das herrlich ... ist das schön ... stoß weiter ... fester ... noch fester ... jaaaaa!“

      Der junge Bursche fickte wie wild. Er tobte auf dem Dienstmädchen und steigerte sich in Ekstase. Er hörte ihre Aufforderungen, ihr Stöhnen und ihre Zustimmung. Das machte ihn noch wilder. Und in seiner rasenden Geilheit wollte sie wimmern und flehen hören.

      Deswegen drang er mit einem festen Stoß so weit wie möglich in sie ein und sie stöhnte genüsslich. Dann hörte er auf und sie schnappte fast über. Entsetzt schrie sie:

      „Was ist? Mach weiter! Ich muss jetzt etwas in meiner Fotze spüren ...!“

      Sie krümmte sich unter ihm und versuchte, ihn abzuwerfen, obwohl sie einen Schwanz nötiger denn je hatte. Und da bewegte er sich wieder.

      Ihr war es so vorgekommen, als wären Stunden vergangen, in denen sein fester Schwanz regungslos in ihrem Loch gesteckt hatte. In Wirklichkeit hatte David nur ein paar Sekunden stillgelegen und vögelte nun wieder wie ein Wilder.

      Sie stöhnte und der junge Bursche begriff, dass er dabei war, eine Frau so richtig fertig zu machen. Und das erregte ihn und ließ ihn stoßen und stoßen. Dabei achtete er darauf, nicht zu früh zu kommen. Zwischen den Zähnen presste er sein „Mann, oh Mann!“ hervor, während sie nur noch ein Bündel von vibrierenden Nerven war, das an eine Möse angeschlossen war. Alle ihre Empfindungen waren auf ihre Körpermitte konzentriert und sie erlebte in einem wahren Sinnestaumel den ersten Orgasmus ihres Lebens. Sie hatte nicht einmal im Traum daran gedacht, dass es so schön sein könnte, sich von einem Mann besteigen zu lassen.

      Und auch David erreicht den Höhepunkt. Er jammerte:

      „Mann, ooooooh...!“

      Mehr brachte er nicht heraus. Er spritzte und nahm nichts mehr von seiner Umgebung wahr. Er merkte nicht, wie die junge Frau zu schreien anfing und sich in seinen Kleidern verklammerte. Sie riss die Beine noch weiter auseinander und empfing seine letzten Stöße.

      Und dann rollte er von ihr herunter.

      So etwas hatten beide noch nicht erlebt. Noch nie zuvor hatte ihm sein Schwanz so viel Freude gemacht und noch nie zuvor hatte sie solch süße, aufreizende Empfindungen gehabt. Glücklicherweise war es dunkel geworden, denn beide waren nach dem Rausch der Gefühle doch etwas verlegen; schließlich war eine nackte Frau in einem Garten nicht gerade etwas Alltägliches. So vermieden sie es zunächst, sich anzuschauen, während sie sich schnell anzog.

      Sie setzten sich wieder auf die Bank. Die Verlegenheit der beiden jungen Menschen verflog schnell, und da es ein lauer Sommerabend war, verbrachten sie den restlichen Abend zusammen im Garten.

      David war jetzt auch ein aufmerksamer Gesprächspartner, da er nun keine anderen Dinge mehr im Kopf hatte. Beim Abschied waren beide dann überzeugt, dass sie etwas noch nie Dagewesenes erlebt hatte und hofften, dass sich dies in Kürze wiederholen würde.

      3

      Gerade als sich Amelie so ungeniert nackt präsentierte, saß ihre Herrin an einer festlich gedeckten Tafel im Hause von Oberst Max Gadow.

      Das Ehepaar Henri und Gloria von Waldeck waren die jüngsten unten den anwesenden Gästen. Dementsprechend aufmerksam wurden sie auch beobachtet. Doch da sie keinerlei Anlass zu Kritik gaben, verflog langsam aber sicher das übersteigerte Interesse der anderen Gäste an dem jungen Ehepaar.

      Nach dem Essen zogen sich die Männer in die Bibliothek zurück, um ein Gläschen Wein zu trinken und um zu rauchen. Und auf diesen Moment hatte Henri von Waldeck gewartet. Sein oberster Vorgesetzter, der Besitzer der Firma, in der Henri den Posten eines stellvertretenden Generaldirektors bekleidete, war auch anwesend. Und da dieser sich in der Firma genauso selten sehen ließ, wie auf solchen festlichen Anlässen, hatte Henri sich für diesen Abend einiges vorgenommen. Es war ein offenes Geheimnis, dass der Posten des Generaldirektors demnächst neu besetzt werden würde. Und da Henri von den drei Stellvertretern der Jüngst war, hatte er nicht die Absicht, still zu warten, bis sich der alte Albert Lanzenheim entscheiden würde. Er hatte vielmehr vor, seinem Glück etwas nachzuhelfen.

      Nachdem sich nun die starre Ordnung etwas gelockert hatte, pirschte er sich an seinen Vorgesetzten heran. Dieser war nur seines Geldes wegen eingeladen worden und die anderen Herren rissen sich nicht gerade darum, mit ihm ein Gespräch zu führen. So war es leicht für Henri, die Aufmerksamkeit seines Chefs auf sich zu lenken.

      Nach einigen einleitenden Worten war es Henri gelungen, seinen Gesprächspartner