Gloria Hole

Durchtriebene Luder haben besseren Sex - Erotische Geschichten


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doch meine Frau machte diese Entscheidung für mich. “Woran denkst du?” fragte sie leise. “Bist du mir böse?” “Nein, natürlich nicht,” beruhigte ich sie. Sollte ich wirklich? “Ich… ich denke nur daran was ich gerne möchte. Von dir.” Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber ich konnte nicht anders. “Ich möchte, dass du es nochmal tust,” meinte ich schließlich. “Nochmal? Was denn?” “Ich möchte, dass du die beiden Freunde von Thomas nochmal einlädst.”

      Monica stockte der Atem. “Die Beiden die…” “Ja. Die dir unter den Rock geguckt haben. Nur diesmal will ich, dass du sie direkt einlädst. Und…” Warum machte mich das nur so verdammt geil? Meine Finger fanden ihren Weg von Monicas Brüsten zu ihrer Muschi, und sie zuckte leicht zusammen als sie ihren Kitzler fanden. “Und das du dich wieder vor ihnen bückst. Sie in deine Bluse gucken lässt, ihnen deine Titten zeigst.”

      Monica stöhnte leise auf, ich wusste ich war auf dem richtigen Weg. Ich rieb ihren Kitzler etwas härter und schneller. “Du wirst sie unter deinen Rock gucken lassen, aber diesmal ohne Schlüpfer.” “Ooh, ich kann doch nicht…” “Du wirst es tun, du wirst ihnen deine nackte Fotze zeigen, verstanden?” “Aber ich… ich kann doch nicht… ohne Unterwäsche, alleine… ganz alleine mit den Beiden im Haus…” Meine Finger tanzten über Monicas harten Kitzler. “Warum nicht?” “Was ist denn, wenn… oh ja, bitte… was ist, wenn…, wenn sie mehr wollen?”

      Mehr? Soweit hatte ich noch nicht überlegt. “Was denn mehr?” “Ich könnte mich doch gegen die Beiden nicht wehren, wenn sie mehr wollten,” keuchte Monica total erregt. “Du meinst, wenn sie dich ficken wollen?” “Hehe, nein, das wohl nicht, ich bin doch sowieso viel zu alt für sie, aber… was ist, wenn sie… oh…, wenn sie mich nackt sehen wollen?”

      War das möglich? Zwei geile, junge und durchtrainierte Männer alleine im Haus mit meiner Frau? “Was ist, wenn sie mich zwingen mich ganz nackt auszuziehen? Ich würde mich so schämen,” stöhnte sie laut. Der Gedanke geilte mich auf, aber wollte ich das wirklich? Monica ließ mir keine Zeit meine Gedanken zu sammeln. “Wenn sie mir den Rock runterreissen? Mich befummeln? Was mach ich, wenn sie mich anfassen, an die Titten oder die Möse?”

      Meine Frau war plötzlich wie aus dem Häuschen. Sie brauchte keine Anregung von mir, außer meinen Fingern zwischen ihren Beinen. “Was, wenn sie mich zwingen sie zu wichsen? Ich… ich muss ihnen einen runterholen. Oh, ich habe ihre harten Schwänze in der Hand, einen in jeder Hand. Ich muss sie wichsen, sie befehlen es mir. Ich muss mich vor ihnen hinknien, und sie halten mir ihre dicken, harten Schwänze vors Gesicht, und sie… ich muss meinen Mund aufmachen, ich weiß was sie wollen. ‘Mach schon, du Sau, leck uns, ’ und ich bin doch ganz hilflos, ganz alleine! Und ich… ich leck sie, erst den einen, dann den anderen. Abwechselnd. Sie halten meinen Kopf fest, ich kann nicht weg. Und dann… der eine spritzt mir in den Mund, so erniedrigend, und ich muss alles schlucken und…”

      Ich konnte nicht mehr anders. Ich kniete mich zwischen die Beine meiner Frau und steckte meinen harten Schwanz bis zum Anschlag mit einer Bewegung in ihre nasse Möse, geil bis zum geht-nicht-mehr. “Oh Gott,” schrie Monica fast. “Du kannst mich doch nicht… nicht vergewaltigen. Bitte nicht, hör auf, ich… bitte nicht, ich komme sonst.… ich blas dir einen, ich leck… bitte nicht, nein... ich leck dich und du kannst mich anspritzen und… oh nein, nicht, ich komme, ich komme, ich… Oohh…”

      Da gab es keine Finesse, keine Zärtlichkeit, nichts. Ich rammelte Monica wie ein unerfahrener Jüngling, und doch hatte ich sie noch nie so geil beim ficken erlebt wie dieses Mal. Ich wusste genau, was sie sich vorstellte als sie ihren Orgasmus herausschrie, und ich dachte nur daran was unser Sohn wohl in dem Moment von seiner Mutter dachte.

      Eine Woche später war es soweit. Nein, sie fickte sie nicht, sie leckte sie nicht, sie holte auch keinem einen runter. Aber sie lud die Beiden unter einem Vorwand ein, während ich bei der Arbeit war. Sie trug eines ihrer kürzesten Kleider, ohne BH oder Höschen, und sie lief für eine halbe Stunde vor den Beiden herum und zeigte ihnen ‘aus Versehen’ alles. Anscheinend waren sie zu unerfahren, oder zu schüchtern, um mehr zu tun als nur zu gucken, doch das taten sie ausgiebig, und soweit meine Frau feststellen konnte mit steifen Schwänzen. Sie erzählte mir alles am Abend im Bett, in allen Einzelheiten, und wir hatten heißen, geilen Sex mit viel ‘Dirty Talk’, und doch… war ich enttäuscht, dass nicht mehr passiert war? Wollte ich wirklich, dass meine Frau mit den Beiden mehr tat? Ich konnte es mir nicht vorstellen, und doch hatte ich das Gefühl, dass irgendetwas fehlte um meine Fantasie befriedigen.

      Sex am Pool

      Zwei Wochen Mallorca warteten auf mich und meine Freundin Claudia. Es war der erste Urlaub ohne unsere Eltern. Wir hatten uns vorgenommen so viel wie möglich zu ficken. Ohne Hemmungen wollten wir ganz viele Schwänze ausprobieren und so viel Ficksahne wie geht schlürfen.

      Als wir im Hotel ankamen, machten wir uns kurz frisch, verstauten die Klamotten in den Schränken und zogen unsere Bikinis an. Am Pool sahen wir uns gleich nach potenziellen Fickfreunden um. Am Pool saßen zwei schnuckelige Typen. Beide etwa in unserem Alter. Wir sahen immer wieder rüber zu ihnen. Doch von ihnen erfolgte zu unserer Enttäuschung, keine Reaktion.

      Auch sonst war momentan am Pool nicht viel los. Traurig und immer noch geil gingen wir zurück auf das Zimmer. Wir wollten vor dem Abendessen noch schnell gemeinsam duschen und es uns gegenseitig besorgen. Dafür sind ja gute Freundinnen da. Wir wichsten uns die rasierten Fotzen und hatten beide schnell einen Orgasmus. Aber was wir wirklich wollten war ein Pimmel zu bumsen. Etwas befriedigt gingen wir in den Speisesaal des Hotels. Wir fanden einen schönen Tisch und nahmen dort Platz. Als nächstes inspizierten wir das Buffet. Das Essen sah wirklich lecker aus.

      Ich lud mir Pasta mit Tomatensoße auf meinen Teller. Als ich mich gerade umdrehen wollte, rempelte mich jemand von der Seite an. Die Hälfte der Tomatensoße kleckerte mir auf mein weißes Sommerkleidchen. Wütend drehte ich mich um und fauchte: „Kannst du nicht aufpassen. Ich wollte so noch später an den Pool“! „Na und?“, sagte der Typ gelassen. „Dann geh doch einfach nackt zum Pool!“ Ich musterte ihn aufmerksam. Es war einer der geilen Typen vom Nachmittag. Jetzt freute ich mich plötzlich über das Missgeschick. „Und wer soll mich an den Pool begleiten“? „Ich natürlich“, sagt meine neue Bekanntschaft. „Und was ist mit meiner Freundin? Die will sicher nicht alleine mitkommen.“ „Da könnten wir meinen Freund Toni mitnehmen…“. Wir verabredeten uns um 22.00 Uhr am Pool. Danach ging ich an den Tisch zurück und berichtete meiner Freundin von unserem Date.

      Pünktlich um 22.00 Uhr trafen wir am Pool ein. Außer unseren zwei neuen Freunden war weit und breit keiner zu sehen. Die beiden schwammen schon im Pool. Zum Glück waren wir alleine. „Seid ihr wirklich beste Freundinnen?“, fragte Toni. „Ja, sind wir. Mona sind schon seit der Kindheit befreundet“. Während sie das sagte, schlüpfte sie aus ihren Sachen. Ich tat das gleiche. „Wir stehen auf so kleine Sexabenteuer“.

      Die Jungs bekamen ganz schöne Stielaugen. Durch das Wasser sah ich die Schwänze der Typen bereits wachsen. Ohne eine Sekunde Zeit zu verlieren, schlüpften wir aus unseren Klamotten. Wir sprangen zu ihnen ins Wasser. Ich stellte mich vor meinen Stecher und Claudia auch. Gleich spüre ich seine Erektion an meinen Pobacken reiben. Ich griff mit der einen Hand nach hinten und begann seinen Schwanz zu wichsen. Mit der anderen Hand griff ich an die Votze meiner Freundin und rubbelte an ihrem Knopf. Sie hatte auch den Pimmel ihres Begleiters in der Hand wichste ihn. Der Schwanz von Tim, so hieß mein Stecher, fühlte sich groß und dick an. Genau so mag ich einen Schwanz.

      Ich ließ seinen Schwanz los und er rieb ihn dafür durch meine Schamlippen und umfasste mich von hinten und streichelte über meine Titten und meine harten Nippeln. Es fühlte sich sehr geil an. Ich rieb mir meinen Kitzler und fing an zu stöhnen. Ich wurde dabei immer, lauter auch mein Atem wurde schneller. Ein erster Orgasmus stieg in mir auf. „Oh jaaaaa, jaaaa, ich … ich ko… ich…