Joachim Schwarz

Erotische Kurzgeschichten 5


Скачать книгу

tion id="u69ccd24e-74ee-5f94-8ef5-569c4f26cd71">

      Joachim Schwarz

      Erotische Kurzgeschichten 5

      Erzählungen von sexuellen Erlebnissen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Der Bikini war wirklich toll und der Inhalt schließlich auch

       Dass deine Männlichkeit sich härtet

       Olga war Italienerin und 22

       Kein Wunder bei der Figur meiner Gesprächspartnerin

       Ihr Blick hatte etwas komisches Geheimnisvolles an sich

       Ihr gepflegtes Äußeres und ihre sexuelle Lust

       Ich erblickte ein Paar, das es munter in aller Frühe miteinander trieb

       Deine Unterwäsche kannst du im Sommer auch in den Keller räumen

       Impressum neobooks

      Der Bikini war wirklich toll und der Inhalt schließlich auch

      Es liegt schon viele Jahre zurück. Kaum hatte sich der Wirbel um Rene

       gelegt, stolperte ich ein neues Abenteuer, ohne dass ich es wusste, was

       um mich geschehen würde. Ich war an einem Wochenende im Sommer bei

       meiner Freundin Sara eingeladen, bei ihr zu übernachten. Sara wohnte

       im selben Stadtteil und war Einzelkind. Ihr Vater kam aus Kenia und

       ihre Mutter war Deutsche. Sara selbst wurde im Flugzeug von Afrika

       nach Hause geboren. Sie war etwas kräftiger gebaut und hatte

       kaffeebraune Haut. Maria, ihre Mutter war blond, meist trug sie

       lockiges Haar. Ich schätzte sie so gegen Ende dreißig. Als 17jährige

       erkennt man das ja nicht so genau. Es ist einem meist egal. Marias

       Alter einzuschätzen war nicht so leicht, denn sie war relativ hübsch

       und achtete auf ihr Äußerliches. Am Freitagnachmittag nach der Schule

       hatte ich ein paar Sachen eingepackt und schwang mich aufs Fahrrad. Es

       waren nur ein paar Hundert Meter zum Haus von Sara. Saras Vater war

       an dem Wochenende, wie so oft, nicht da. Er arbeitete in einem großen

       Konzern als Abteilungsleiter und pendelte sehr oft im Monat zwischen

       Arabien und Deutschland hin und her. Gott weiß, wie viele Tage er im

       Monat zu Hause war. Viele können es nicht gewesen sein. Zumindest hatte

       er in der Woche anlässlich des Wetters den großen Pool im Garten

       aufgebaut.

       Sara empfing mich mit einer herzlichen Umarmung bereits an der Tür und

       nahm mich mit ins Haus. Ich sah an ihr hinunter und lachte: "Geiler

       Badeanzug, neu?" Sara kicherte vergnügt. "Ja, hat Mama mir gekauft!

       Ich kann ja keine Bikinis tragen, mit den breiten Hüften! Komm! Zieh`

       dich um, wir gehen planschen!" Wir liefen durch den Flur an der Küche

       vorbei, wo Maria gerade am Telefonieren war. "Tag, Frau Mailandt!",

       grüßte ich Maria, die mir zulächelte und die Hand hob, um dann weiter

       zu telefonieren. Wir gingen in Saras Zimmer. Maria hatte eine zweite

       Garnitur Bettwäsche ins Zimmer gelegt. Sara sah mich an und sagte:

       "Schön, dass du da bist. Ich habe mich so auf das Wochenende gefreut!"

       Ich wusste nicht, warum Sara mich ständig so ansah. Sie glotzte auf

       meine Beine und meinen Bauch. Vielleicht war sie etwas neidisch auf

       meine Figur? Ich wusste es ja nicht. Vielleicht lag es auch an meinen

       Klamotten. Es war so warm, dass ich Hotpants, ein bauchfreies

       Spaghettiträgertop trug, und war barfuß in meinen Chucks. Die Hotpants

       waren eh selbst gemacht, denn meine Mama hätte mir niemals Hotpants

       gekauft. Also opferte ich eine alte Jeans und schnitt diese auf Länge.

       Ich hatte noch nicht einmal BH an. Ich brauchte auch nicht unbedingt

       einen BH tragen. Meine Brust war relativ fest und nicht ganz so

       gewaltig. Sara hatte auf jeden Fall mehr Brust, als ich und Maria,

       sowieso. Sara warf mir ein Badetuch zu und flitzte wieder in den

       Garten. "Bis gleich im kühlen Nass!", rief sie noch durchs Haus.

       So sehr ich auch in meinem Rucksack kramte, ich konnte meinen Badeanzug

       nicht finden. Ich hatte einen schwarzen Bikini und einen dunkelblauen

       Badeanzug. Vom Bikini wusste ich, dass der zu Hause in der Wäsche lag,

       aber wo verflixt war mein Badeanzug? Etwas geknickt schlenderte ich an

       der Küche vorbei zur Terrasse und gesellte mich zu Sara an den Pool.

       Der Pool war blau und fast 1,60 m hoch. "Was ist los?", fragte Sara

       und planschte im Wasser. "Hast du keine Lust?" Ich seufzte: "Sorry,

       aber ich habe meinen Badeanzug vergessen! Ich muss wohl noch mal nach

       Hause und ihn holen!" Sara lachte. "Nein! Musst du nicht! Du kannst ja

       nackt baden!" Entsetzt sah ich Sara an und zeigte ihr einen Vogel. Als

       wenn ich nackt in den Pool steigen würde. "Nein, im Ernst! Frag´ Mama

       einfach mal. Die hat sonst immer eine Lösung für alles. Ich ging zurück

       ins Haus und schlenderte in die Küche. Maria war gerade am Kaffee

       kochen. Sie drehte sich um und sah mich an. "Na, junge Dame? Was kann

       ich für dich tun? Ist lange her, dass du hier warst. Schön, dass ihr

       euch wieder so gut versteht!" "Ich habe leider meinen Badeanzug

       vergessen. Ich muss noch mal nach Hause!", sagte ich geknickt. Maria

       sah mich an und lachte. "Lexi, das ist doch kein Grund Trübsal zu

       blasen. Wir finden schon eine Lösung oder du badest einfach nackt!" Ich

       sah Maria entsetzt an. "Nackt?", fragte ich. Maria erkannte schon an

       meiner Stimme und meinem Blick, dass mir das überhaupt nicht zusagte.

       Dann kam sie näher und hob mein Kinn. "Lexi, Kopf hoch! Ich verstehe