Beate Holfeuer

Hardcore-Geschichten von Liebe, Sex und Erotik


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alles heraus war

      Ich bin Liebhaber von Natursekt Spielen. Doch dazu braucht man einen geeigneten Partner. Den zu finden, stellte für mich das größte Problem dar. Man kann ja schlecht in einen Club gehen und die Auserwählte fragen, ob sie auf dies und das steht. Zufällig stieß ich dann aber im Internet auf eine Kontaktbörse für treffen mit privaten Amateur Mädels. Eine Anzeige sagte mir zu, denn die Inserentin wohnte in meiner Nähe. Ich schickte ihr eine E-Mail mit einer kurzen Beschreibung zu meiner Person. Dann stöberte ich noch in anderen Angeboten herum. Plötzlich bekam ich einen Hinweis, dass eine neue E-Mail in meinem Postfach liegen würde. Sofort sah ich nach und staunte nicht schlecht, als ich am Absender erkannte, dass das schon eine Antwort auf meine kurz zuvor gesendete Mail sein musste.

       Gespannt öffnete ich sie und las folgendes: Hi, Vielen Dank für deine Mail. Ich suche einen ganzen Kerl, nicht über 35 Jahre, nicht kleiner als ich, sportliche Figur, gut bestückt. Ich stehe auf alles außer Sadomaso. Also, wenn du dich angesprochen fühlst, dann antworte bitte mit einem aussagekräftigen Ganzkörperfoto. Gruß Naemi. Sofort mailte ich zurück und hängte einige Bilddateien von mir an, die ich in weiser Voraussicht vorher angefertigt hatte. Prompt kam wieder eine Antwort. Naemi, wie sie sich nannte, schrieb, dass ihr meine Bilder sehr gut gefallen hätten, besonders das eine, auf dem ich mir einen runterholte und gerade abspritzte. Dieser große, spritzende Schwanz hätte sie so angemacht, dass sie, vor ihrem PC sitzend, ganz feucht geworden wäre. Sie wollte mich unbedingt kennen lernen.

       Dann folgte ihre Telefonnummer und die Bitte, wenn möglich, gleich einmal anzurufen. Also griff ich zum Hörer und wählte ihre Nummer. Nach zweimaligem Klingeln nahm sie ab und meldete sich: Ja? Hallo? Ich meldete mich und erzählte ihr, dass ich derjenige wäre, dessen spritzige Bilder ihr so gut gefallen hätten. Wir kamen überein, dass wir uns am nächsten Tag um 20:30 Uhr in einer bestimmten Kneipe in ihrer Ortschaft treffen wollten. Sie würde an dem kleinen Tisch hinten in der Ecke des Schankraumes sitzen und auf mich warten. Dann verabschiedeten wir uns. Der nächste Tag verging nur langsam. Ich fieberte dem Abend entgegen und endlich war es soweit. Ich betrat das Lokal. Sofort sah ich sie an dem beschriebenen Tisch. Sie sah noch besser aus, als auf den Bildern.

       Sie hatte mich auch erblickt und winkte. Ich setzte mich zu ihr und wir bestellten zwei Bier. Wir redeten kurz über belanglose Dinge. Dann kam sie zur Sache. Ich finde, wir sollten gehen. Ich nickte und wir leerten unsere Gläser. Nachdem ich gezahlt hatte, machten wir uns auf den Weg. Ihre Wohnung lag nur wenige Strassen entfernt. Nachdem wir unsere Jacken an die Garderobe gehängt hatten, zog sie mich ohne große Umstände direkt in ihr Schlafzimmer, wo sie sich umgehend an meiner Hose zu schaffen machte. Sie hockte sich vor mir auf den Boden, öffnete Gürtel und Reisverschluss und zog mir die Hose samt Slip herunter. Mein Schwengel federte heraus und pendelte vor ihrem Gesicht. Wirklich ein geiles Teil, sagte sie. Mit beiden Händen stützte sie sich an meinen Oberschenkeln ab und ließ meinen Schwanz sofort tief in ihrem Hals verschwinden.

       Sie ließ ihn ein paar Mal hinein und wieder herausgleiten, dann stand sie auf und fing an, sich selbst auszuziehen. Ich hatte gerade als letztes Teil mein T-Shirt ausgezogen, da schubste sie mich nach hinten auf’s Bett. Mit einem Satz war sie über mir . Sie klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Dann ließ sie ihr Becken unter leichten Druck auf meinem Gesicht kreisen, öffnete ihre Schenkel und sagte: Leck meine Votze. Ich bohrte meine Zunge zwischen ihre blanken Schamlippen und leckte wild drauf los. Weit über mir schwangen ihre großen Titten hin und her. Um mich zu unterstützen, zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander, so dass ich besser in ihre feuchte Grotte hineinkam.Nach einiger Zeit drehte sie sich um, beugte sich über meinen Schwanz , der sich schon hoch empor reckte und fing an, ihn heftig zu blasen.

       Somit hatte ich nicht nur ihre Pussy, sondern jetzt auch ihren Hintern vor mir. Gierig leckte ich von vorn bis hinten durch ihre ganze Furche. Besonderes Vergnügen schien es ihr zu bereiten, wenn ich mit meiner Zunge ihr Arschloch bearbeitete. Nachdem wir ausgiebig an uns herumgelutscht hatten, kniete sie sich neben mir hin und reckte mir ihren Hintern entgegen. Ich kniete mich hinter sie und schob meinen Schwanz in ihre mittlerweile triefnasse Votze. Sie stemmte sich gegen mich und nach einigen heftigen Stößen war ich in ihr verschwunden. Ich packte sie am Becken und zog sie mit kräftigen Bewegungen immer wieder an mich heran. Ihr schien diese harte Gangart zu gefallen, denn sie stieß auch von sich aus kräftig zurück bis sie einen Ruck nach vorn machte. Als ich spürte, das ich bald kommen würde, zog ich meinen Schwengel aus ihr heraus und ließ mich neben ihr auf den Rücken fallen.

       Schwer atmend forderte ich Naemi auf, sich über mein Gesicht zu hocken , denn ich wollte den Saft aus ihrer geilen Möse trinken. Das kannst du haben, sagte sie. Sie hockte sich breitbeinig über meinen Kopf . Gierig lutschte ich ihren Mösensaft ab. Dann spreizte sie ihre Schamlippen mit Zeige und Mittelfinger ihrer rechten Hand auseinander. Als ich meinen Kopf anhob, um mit meiner Zunge an ihr zu spielen, drückte sie ihn gleich wieder nach unten. Einen Augenblick verharrte sie regungslos, bis plötzlich ein dünner, goldgelber Strahl spiralförmig aus ihrer Pussy lief. Er plätscherte über mein Gesicht und in meinen offenen Mund.Immer wieder spannte sie sich an, sodass der Fluss unterbrochen wurde. Nachdem sie das dreimal geschafft hatte, wurde der Druck wohl zu groß. Ruckartig erhob sie sich und blieb breitbeinig über mir stehen. Dann sprudelte es aus ihr heraus.

       Sie pisste wie ein Pferd. Ihr heißer Strahl prasselte auf meinen Brustkorb und auf meinen Schwanz. Ich griff nach ihren Waden und zog sie näher ans Kopfende heran so dass sie meinen Kopf erreichte. Sie ließ ihr Becken kreisen und pinkelte über mein ganzes Gesicht. Mit weit geöffnetem Mund fing ich soviel wie möglich davon auf. Als Naemi sich völlig leergepinkelt hatte, hielt sie mir ihre tropfende Votze vor’ s Gesicht, damit ich sie ihr schön sauber leckte.Mein Höhepunkt ließ sich nun nicht mehr abwenden. Naemi hatte das auch gemerkt. Komm her. Spritz mir alles ins Gesicht. Ich will deine Wichse in meinen Mund. Sie hatte ihren Mund weit geöffnet, als ich die erste Ladung herauskatapultierte und bekam eine große Portion meines Spermas direkt hinein. Der Rest spritzte über ihr Gesicht, in ihre Haare und auf’ s Kissen.

       Als alles heraus war, verschlang sie auf animalische Weise meinen ganzen Schwengel und saugte auch noch die letzten Tropfen aus ihm heraus. Ich hatte das Gefühl, der Boden unter mir würde weggezogen werden und bäumte mich stöhnend auf.Als meine Erregung langsam abgeklungen war, blickte ich auf sie herunter. Ein unglaublich geiler Anblick bot sich mir dar. Naemi lag mit ihrem Kopf in ihrer eigenen Pisse, das Gesicht über und über mit meinem Sperma bekleckert. Mit ihrer Zunge fuhr sie über ihre Lippen und leckte meinen Saft von ihnen ab. Völlig ermattet sank ich auf sie nieder. Wenig später stellte sich dann bei mir der Drang ein, meine Blase zu entleeren. Da Naemi offensichtlich auf Pinkelspiele stand, kniete ich mich über ihren Bauch und hielt meinen immer noch recht dicken, aber ziemlich erschlafften Schwengel in meiner rechten Hand. Sie ahnte, was folgen würde und grinste über ihr immer noch spermaverschmiertes Gesicht.Willst du mich etwa anpissen, du Schwein, fragte sie.

       Worauf du dich verlassen kannst, antwortete ich und während ich mich über sie stellte ergänzte ich: Ich werde auf deine geilen Titten pissen, auf deine verfickte Pussy und in deinen Mund. Ich hatte einen Mordsdruck, als es zu laufen begann. Ein harter Strahl prasselte auf ihre Titten, die sie mit beiden Händen knetete. Dann setzte sie sich mit einem Ruck auf. Piss in meinen Mund, rief sie wie von Sinnen und griff sich meinen Schwengel. Naemi dirigierte meinen Strahl geradewegs in ihren weit geöffneten Mund. Sie wartete, bis sich ihre Mundhöhle laut plätschernd gefüllt hatte, dann erst schluckte sie den heißen Saft herunter. Das Bett war mittlerweile total überschwemmt. Nachdem der letzte Rest meiner Pisse über ihre Wangen gelaufen war, fing sie sofort wieder an, meinen Schwanz zu lutschen. Sie wichste und blies ihn innerhalb kürzester Zeit wieder zu voller Größe und Härte.

      Ihre heiße Möse massierte meinen Fickschwanz

      Vor vielen Jahren bekam ich in der Universität unserer Nachbarstadt die Chance eine Anstellung zu bekommen. Ich war zu der Zeit noch recht unerfahren im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht. Ich hatte nur meinen Sport im Kopf. Doch kurze Zeit später sollte sich das sehr schnell ändern. Es bahnte sich