Ausdehnung des Vorspiels hinzunehmen. Er warf sich über seine Partnerin, stieß seine Zunge tief in ihren weit geöffneten Mund und schob seine Rechte zwischen ihre jetzt weit gespreizten Schenkel.
Er berührte erneut die liebesbereite Feuchtigkeit der Scham, teilte mit seinem Zeigefinger die kleinen, dicken Lippen und näherte sich mit seinem zuckenden, gierigen Penis bis auf wenige Zentimeter der klaffenden, korallenrot schimmernden Öffnung.
„Ja“, keuchte Lara und hob ihm den Unterleib verlangend entgegen. „Fick mich endlich!“
Ihre Hand war immer noch an seinem pulsierenden, steifen Knüppel. Sie konnte einfach nicht genug von dieser Wärme und Samtigkeit bekommen, die sich wie ein Futteral über den steifen, lusterfüllten Muskel spannte.
„Fick mich“, wiederholte sie, setzte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und gab sie frei für das große, aufwühlende Erlebnis des ersten Stoßes.
Der Mann holte tief Luft. Er sah, wie die Spitze seines Lustlümmels zwischen den Schamlippen verschwand, wie sie von ihnen liebevoll umschlossen und gleichsam aufgesaugt wurde, dann stieß er zu, elegant und lüstern zugleich, um seinen Penis bis ans Heft in ihrem sich aufbäumendem Leib verschwinden zu lassen.
Lara wimmerte leise.
Sie schlang ihre Arme um den Nacken des Mannes, sie zog ihn zu sich herab. Sie fühlte, dass sie kurz vor dem ersten Orgasmus stand.
Die wenigsten Männer merkten oder begriffen, wie häufig sie zum Höhepunkt gelangte, in manchen Nächten fast ein Dutzend Mal hintereinander.
Lara war bereit, sich dem wilden Rhythmus der Lust hinzugeben, sie wartete keuchend auf seine schwungvollen Stöße, aber stattdessen zog Gabriel seinen Schwanz zurück. Er nahm ihn in voller Länge aus ihrer Scham, obwohl ihre Schamlippen einen letzten, verzweifelten Versuch unternahmen, ihn zu halten.
Kein Zweifel, er liebte das Spiel, die Verzögerung, er kokettierte mit der Herausforderung, dem Necken, dem Aufputschen. Sein gewaltiger Penis stand waagerecht von seinem Körper ab, und der schwere Hodensack demonstrierte die Größe und Gewichtigkeit seiner Potenz.
Lara musterte ihren Liebhaber prüfend. Ihr war klar, dass ihr Gesicht vor Erregung hochrot geworden war. Dem Mann schien das zu gefallen.
„Sag mir, was du willst“, meinte er.
„Fick mich!“
„Wohin?“
„In die Fotze, wohin sonst?“, stieß sie hervor.
„Es gibt auch andere Öffnungen.“
Lara wälzte den Kopf hin und her.
„Mach mit mir, was du willst“, stöhnte sie.
Sie erwartete, dass Gabriel ihr abermals sein Riesenglied in den Schoß rammen würde, aber er rutschte plötzlich zurück, beugte seinen Oberkörper nach vorn und tauchte mit seinem Gesicht in das lockenden „V“ ihrer geöffneten Schenkel. Sein Mund presste sich Besitz ergreifend auf ihre klatschnasse Scham.
Lara schloss die Schenkel, sie nahm seinen Kopf in eine warme, feste Zange und signalisierte ihm mit sanftem Druck begeisterte Zustimmung.
Gabriels bewegliche Zunge bohrte sich in die unendlich scheinenden Tiefen ihrer Vagina, so intensiv und erregt, dass Lara vor Lust aufschrie; dann küsste er hingebungsvoll das Innenfutter der Schamlippen, schließlich arbeitete er sich unentwegt saugend bis hoch zur Klitoris, die er mit dem Geschick und der Routine des perfekten Technikers beknabberte und reizte, so dass Lara nicht anders konnte, als mit ihren Fingern durch sein Haar zu fahren und seinen emsigen Kopf gegen ihre brennende Scham zu pressen.
Der Mann saugte und leckte an ihrer Grotte. Er konnte nicht genug bekommen. Lara hob einen Fuß und bedrängte damit seinen knochenharten, pulsierenden Penis. Sie spielte damit, sie lockte und massierte ihn mit Zehen und Fußsohle, bis sein Besitzer endlich das tat, was sie von ihm erwartete.
Er richtete sich auf, rutschte auf den Knien dicht an ihre klaffende Liebespforte heran und führte sein Glied provozierend durch die Umarmung ihrer lustdurchglühten Scham.
„Komm“, wimmerte sie und fing an, ihren Unterleib zu bewegen.
Der Mann stieß zu.
Mit einem Ruck trieb er seine gewaltige Lanze voll in ihren sich aufbäumenden Leib. Er schloss die Augen und lächelte verklärt, als er fühlte, wie ihre Vaginalmuskeln sein Glied mit saugender Kraft bedrängten, liebkosten und herausforderten.
Er ließ sich mit seiner breiten Brust auf Lara fallen, spürte die üppigen, von steifen Nippeln gekrönten Polster ihrer Brüste auf seiner nackten Haut und begann, seinen Liebesrhythmus zu suchen.
Erst schnell, dann langsam, dann wieder schnell überließ er sich dem wachsenden Lustrausch. Sein zuckendes Glied glitt wie ein gut gefetteter Kolben im Zylinder des weißen, bebenden Frauenschoßes hin und her.
„Ja“, keuchte Lara, die ihre Arme um seinen Nacken schlang und ihre Brüste begehrlich gegen seine nackte Haut scheuerte.
„Ja, fick mich. Mach mich fertig. Lass es kommen...“
Bei ihrem Mann hatte sie sich niemals in dieser Weise gehen lassen, da war es ihr nicht einmal möglich gewesen, dieses wilde, aufputschende Gestammel der Leidenschaft zu produzieren.
Zum Teufel mit Jonas!
Er war in diesem Augenblick weit von ihr entfernt, er lag vermutlich in dem Armen seiner Geliebten und hatte längst aufgehört, sich um seine vernachlässigte Frau Gedanken zu machen.
Gabriel wurde schneller. Er begann zu arbeiten, als wollte er einen Liebesrekord aufstellen, dann war es plötzlich soweit, die Schleusen seiner Manneskraft öffneten sich, und der Orgasmus schleuderte einen dicken, heißen Spermastrom in ihren Unterleib.
Lara stieß einen Schrei aus.
Sie kam gleichzeitig mit ihm, ihr Höhepunkt trieb sie bis an die Grenze des Erträglichen, und sekundenlang befürchtete sie, im Taumel der Sinne ohnmächtig werden zu müssen.
Der Mann stieß immer noch zu, wenn auch langsamer und ganz darauf bedacht, das Erleben gefühlvoll ausklingen zu lassen. Er genoss es, wie ihre gierigen Vaginalmuskeln ihn kunstvoll abmelkten und wie sie auch den letzten Tropfen seines heftigen Ergusses forderten und bekamen.
Dann blieb er nach Luft ringend auf ihr liegen. Sein Glied blieb tief in ihrem erregten Leib stecken, es verlor nichts von seiner imponierenden Größe und Härte, jedenfalls war Lara nicht in der Lage, eine Veränderung zu entdecken.
Sie küssten sich; ihre Lippen und Zungen waren in wilder Bewegung.
„Du hast eine Superfotze“, sagte er. Es schien ihm Spaß zu machen, auf ihren Hang zu Obszönitäten einzugehen.
„Danke – und du einen Superschwanz!“
„Er wird dir noch viel Spaß machen, hoffe ich.“
„Das hoffe ich auch.“
„Ich liebe dich“, sagte er.
Sie lächelte ihm in die Augen. „Ich fürchte, jetzt wiederholst du dich.“
„Wiederholungen sind in der Liebe doch wohl erlaubt und sogar erwünscht – oder?“
„Aber immer!“, sagte sie und bewegte sich genussvoll unter ihm. Sein Penis war wirklich phantastisch, es schien, als berührte er damit nie geahnte Tiefen ihres Schoßes.
„Du bist die Frau meiner Träume“, versicherte er.
Jetzt übertrieb er. Leider! Lara merkte, wie etwas in ihrem Fühlen auf Distanz ging. Schade! Warum trug er so dick auf? Sie hatte erwartet, dass er mit Worten geschickter und behutsamer umzugehen verstand. Glaubte er im Ernst, dass sie diesen Schmus schlucken würde?
Er küsste sie nochmals, zog seinen jetzt langsam erschlaffenden Penis aus ihrer überquellenden Scheide, schwang sich über ihre Beine, stand auf und fragte: „Kommst du mit mir ins Bad?“
„Später“,