Joachim Schwarz

Erotische Kurzgeschichten 2


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      Joachim Schwarz

      Erotische Kurzgeschichten 2

      Erzählungen von sexuellen Erlebnissen

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Meinem Rücken mit den Handschellen fixiert

       Als sie gierig nach meinem Schwanz schnappte

       Der erste Strahl traf sie mitten ins Gesicht

       Als endlich auch bei mir mein Samen hervorschoss

       In seiner Hose regte sich völlig seine Männlichkeit

       Kleine rosa Zunge kommt mir entgegen

       Gigantischer Orgasmus

       Sie keuchte und hechelte wild

       Impressum neobooks

      Meinem Rücken mit den Handschellen fixiert

      Ich habe den Mann im Internet kennen gelernt. Er dominant und ich devot

       angehaucht. Das erste Treffen war nur auf ein Kaffee und schon dort war

       ich völlig fasziniert von seiner Ausstrahlung. Wochen später kam es zu

       einem erneutem Treffen, dem viele Mails und Simsen voraus gingen,

       aber von diesem möchte ich nun nicht berichten.

       Endlich haben wir einen Termin für ein erneutes Treffen vereinbart und

       ich war richtig aufgeregt, wusste nicht annähernd, was ich erleben

       sollte. Ich machte mich besonders chic und meine Garderobe bestand aus

       einem schwarzem Rock, ohne Slip darunter; einem niedlichem Oberteil

       , was durchgehend zu knöpfen ist und darunter einen Spitzen - BH. Um

       das Outfit abzurunden zog ich hochhackige Sandaletten an und machte

       mich auf den Weg zu "unserem" Parkplatz. Ich muss Euch nun nicht

       sagen das ich schon völlig feucht war.

       Kaum unterwegs erhalte ich eine SMS mit dem Inhalt: "Schicke mir eine

       SMS wenn du am Parkplatz bist". Ich wurde immer kribbliger und fuhr mit

       meiner einen Hand ab und an durch meine nasse Spalte und auch meine

       Nippel waren schon freudig erregt und hart. Endlich! Der Parkplatz in

       Sicht und ich fahre rauf, sein Auto nicht zu sehen. Ich parke mein Auto

       und schreibe wie gewünscht die SMS mit dem Zusatz: "und nun?", worauf

       ich nach kurzer Zeit eine Antwort bekomme: "Steige aus deinem Auto,

       verschließe es. Ich nehme dich mit! Stelle dich mit dem Rücken zur

       Einfahrt: Ich will nicht dass du mich anschaust!"

       Ich blicke kurz hoch und sehe seinen Wagen an der Straße und befolge

       aber gehorsam seine Anweisungen. Höre, wie er auf den Parkplatz fährt,

       sein Auto verlässt und seine Schritte, die sich auf mich zu bewegen..

       Nun stehe ich da mit gesenktem Kopf, immer wieder die Versuchung ihn

       zu heben, um ihm in die Augen zu schauen. Spüre, das er hinter mir

       steht, sein Atem streift meinen Nacken und ich stehe zittern vor ihm.

       Ganz sanft gleiten seine Hände über meinen Körper und er zieht meinen

       Kopf so zu sich hin, das er mich küssen kann, zeitgleich öffnet er die

       Knöpfe meines Oberteils und den BH, streicht über meine Titten, dann

       nehme ich aus den Augenwinkel wahr, das er ein Tuch in seiner einen

       Hand hält und mir schon im gleichem. Moment um meine Augen bindet.

       Plötzlich berühren mich seine Finger am Oberschenkel und gleiten höher,

       um in meinen nassen Spalte ein wenig zu verweilen. Mein Atem geht

       immer schneller und ein leises stöhnen entfährt meinen Lippen. Und ich

       dränge mich dichter an ihn heran, aber er schiebt mich wieder ein wenig

       weg, greift meine eine Hand und legt mir Handschellen an und zieht

       meinen Arm hinter meinen Rücken. Ehe ich mich versah, war auch mein

       anderer Arm nach hinten gezogen und in den Handschellen fixiert. Mir

       wurde ganz heiß und er provozierte mich weiter mit seinen sanften

       Berührungen.

       Plötzlich fühle ich den festen Griff in meinem Nacken und eine Hand um

       meinen Arm und er führt mich zu seinem Wagen, ein Rover- mal kurz

       angemerkt. Er dirigiert mich so, das ich mich hinten hineinsetzen

       musste und wieder Küsse und sanfte Berührungen, aber kein einziges Wort

       von ihm. er legt mich nun seitlich in sein Auto wichst mir heftigste

       meinen Kitzler und kurz bevor ich komme entzieht er mir seine Hand, was

       mich ein wenig murren lässt, aber ohne Erfolg.

       Ich war noch immer in höchster Erregung als er mir Lederfesseln um die

       Beine legt, diese dann mit einem Seil irgendwo im Innerem des Wagens

       fixiert, um es dann auch noch um die Kette der Handschellen zu legen

       und mich dann richtig zu verschnüren. So lag ich nun völlig wehrlos und

       seinem Auto, verschnürt, wie ein Päckchen und spüre seine gierigen

       Blicke auf mir ruhen. Mein Atem wird immer kürzer, er geht stoßweise.

       Ich zittere am ganzem Körper und werde immer geiler, aber auch ein

       wenig Angst schwingt mit, vor allem als er mir noch einen Sack, oder

       ähnliches über den Kopf zieht, eine leichte Decke über mich legt und

       das Auto verschließt.

       Er steigt ein und fährt los. Ich kann nicht beschreiben, wie es in mir

       ausschaut, alles völlig verwirrt, ich kann weder die Richtung

       bestimmen, noch die Zeit, aber mich erregt es immer mehr, mir wird

       regelrecht heiß und ich habe das Gefühl zu verbrennen, was nicht allein

       an diesem schönem warmen Sommerabend lag. Irgendwann sind wir am Ziel

       angekommen und er öffnet das Auto, zieht die Decke von mir und löst das

       Seil, sowie eine Fußfessel. Ich