Joachim Schwarz

Erotische Kurzgeschichten 2


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Finger auf die Lippen und führt mich wieder mit festem Griff einen Weg

       entlang, dann über ein Stück Wiese, die Gräser kitzeln meine Beine.

       Ich habe keine Ahnung, wo wir uns befinden . In der Nähe muss eine

       Straße sein, da ich ab und an die vorbei fahrenden Autos hören kann.

       Mir kam der Weg endlos vor, aber dann finde ich mich vor einem Holztisch

       wieder. Er löst die Handschellen und dreht mich mit dem Rücken zu dem

       Tisch um, drückt mich so runter, das ich verstehe, das ich mich dort

       rauf setzen soll, was ich tat...

       Ich möchte ihn so gern anschauen und seine Stimme hören, aber immer noch

       schweigt er und ich habe die Augen verbunden und diesen Sack über

       meinem Kopf, immer wieder folgen Berührungen, sanft und dann fester

       ,er drückt meinen Oberkörper runter und fesselt meine Hände links und

       rechts in Lederfesseln. Seine Lippen ziehen eine feuchte Spur über

       meinen Körper und seine Hände gleiten an meinen Beinen hinab und

       fixieren diese mit den Lederfesseln und einem Seil auch links und

       rechts am Tisch.

       Und nun war es um mich geschehen, die Sinne wurden immer mehr verwirrt!

       Ich wurde zum Spielball der Lust und Leidenschaft. Er spielte mit mir im

       wahrsten Sinne des Wortes.

       Langsam fuhren seine Hände an meinem Körper runter, zwirbelten meine

       harten Nippel und wanderten tiefer bis sie meine Oberschenkel

       erreichten. Langsam streicht er mir durch die nasse Spalte, berührt

       sanft meinen Kitzler um dann einen Finger tief in meine Fotze zu

       versenken um mich mit diesem zu ficken, gleichzeitig rieb er mit dem

       Daumen meinen stark geschwollen Kitzler, ich winde mich unter seinen

       Zärtlichkeiten, stöhne immer lauter, spüre wie er den 2.Finger in mich

       rein steckt und mich so immer wilder fickt. Plötzlich sind seine

       Finger weg und ich versuche mich zu beruhigen, aber er lässt nicht

       zu, das ich wieder runter komme. Immer nur kleine Ruhephasen für mich.

       Bei jeder Berührung, die ich ja nicht kommen sehe, zucke ich zusammen.

       Ein sehr intensives fühlen. Ich versuche zu hören wo sich mein

       Bekannter nun hinbewegt, aber er ist so leise, oder ich bin schon so

       weggetreten, meine Sinne im völligem Chaos.

       Er streicht nun mit einem Grashalm über meinen ganzen Körper, nimmt

       meinen Kopf und dreht ihn zur Seite und ich spüre seinen harten

       Schwanz an meinen Lippen.

       Ohhh jaaaa, ich will ihn lecken und blasen. Meine Zunge lasse ich

       langsam über die Eichel gleiten, umschließe seinen geilen harten

       Schwanz mit den Lippen und fange an zu saugen, kreise dabei immer weder

       mit der Zunge über die Spitze der prallen Eichel. Ich bewege meinen

       Kopf leicht vor und zurück, soweit es mir möglich ist, zerre an meinen

       Fesseln, da ich nur zögern meine Hände an seine Eier legen möchte um

       sie sanft zu massieren.. Mein dominanter Bekannter weicht nun ein wenig

       zurück und ich giere nach seinem Schwanz, will ihn wieder tief in

       meinem Mund spüren und genau dies bekomme ich nun.. Er hält meinen

       Kopf fest und rammt mir seinen Schwanz tief in seinen Rachen und fickt

       meine Mundfotze durch, aber bevor er selbst kommt entzieht er sich mir

       wieder. Für mich eine kurze und willkommene Pause, da er mich die

       ganze Zeit mit seinen Fingern Chrissirbeitet hat. Ich kann ein wenig

       aufatmen, aber nur sehr kurz, denn seine Zunge fährt nun durch meine

       patschnasse Spalte... er leckt mich heftigste, saugt meine

       Schamlippen ein, steckt seine Zunge tief in meine fast nun

       auslaufende Fotze, um dann wieder meinen Kitzler zwischen seine Zähne zu

       nehmen und ihn mit knabbernden Zähnen zu reizen... in mir eine

       Explosion, ich zucke am ganzen Körper, wehre mich gegen die Fesseln

       und will nur noch weg, schreie meine Lust raus und bettle ihn an mich

       endlich zu ficken, mir seinen harten Schwanz zu geben, aber er erhört

       mich nicht, sondern nimmt einen Finger zu Hilfe und fickt mich mit ihm

       und dann folgt der zweite....... oh Gott... ich bin irre vor Lust

       und Geilheit und als nun noch ein Finger in meinem Arsch folgte hatte

       er. Mein Stöhnen wird immer lauter und ich winde mich unter seinen

       Liebkosungen , auch meine Schreie werde immer lauter, aber er hört

       nicht auf, sondern hält mich auf dem Gipfel der Lust und hält so

       meinen Orgasmus auf dem höchstem Level... ich kann nur noch

       keuchen, will ihn bitten aufzuhören, aber kein Wort kommt über meine

       Lippen......oh, endlich er weicht zurück, aber nur um mir seinen harten

       Schwanz nun tief in meine Fotze zu rammen und mich hart zu ficken. Mein

       Körper bebet, ich trete regelrecht weg und bin nur noch das Luder, was

       benutzt wird. Immer und immer wieder stößt er zu. Ich fange an zu

       wimmern, weil ich dieses irre Gefühl nicht mehr aushalte, aber der Kerl

       hat Ausdauer und jagt mich von einem Höhepunkt zum anderem. Er lässt

       mich tief fallen...

       Er entzieht sich mir wieder um plötzlich wieder an meiner Seite

       aufzutauchen um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben und fickt

       mir erst ganz sanft den Mund, aber lange kann er es auch nicht mehr

       halten, sein Atem wird schneller und er hält meine Kopf fest, um seine

       Ficksahen in meinen Rachen zu entladen.....er schiebt mir seinen

       Schwanz tief in den Rachen und ich spüre ihn wild zucken und pochen,

       schaffe es aber meinen Kopf ein wenig zu entziehen und sein Schwanz

       rutscht ein wenig aus meinem Mund heraus, indem Moment wo er

       abspritzt... ich bekomme eine kleine Ladung in mein Gesicht, aber er

       will in meinem Mund spritzen, packt ihn wieder fester und stößt seinen

       Schwanz wieder in meine Mundfotze und entlädt sich in ihr und ich kann

       nichts anderes als seine leckere Ficksahne zu schlucken.

       Ich höre, das er sich von mir weg bewegt und bemerke, das sich die

       Fesseln um meine Handgelenke lösen und er zieht mich hoch. und endlich

       wird auch der Sack ein wenig höher gezogen und ich kann befreiter atmen

       Nun sitze ich vor ihm auf dem Tisch und meine Hände tasten nach seinem

       Körper. Ich streiche sanft über seine muskulöse Brust und beuge mich

       soweit es