Joachim Schwarz

Erotische Kurzgeschichten 7


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machen, nur lüg mich nicht an, ja?" Wir hatten uns inzwischen auf eine

       Bank gesetzt, wo ich sie in meinen Armen gehalten hatte. Ich nahm mein

       Taschentuch und wischte ihr damit ihre Tränen fort, küsste sie dann und

       sah ihr in die Augen: "Ich verspreche dir, es dir zu erzählen, wenn ich

       mit einer anderen Frau schlafe, oder ich nehme dich dazu mit, ja, aber

       du musst mir auch versprechen, es mir zu sagen, wenn dich etwas stört,

       oder wenn du nicht mehr willst, dass ich mit anderen Frauen schlafe,

       Versprochen?" Sie nickte und küsste mich dann heiß und

       leidenschaftlich: Versprochen, aber bring mich jetzt nach Hause, ich

       möchte mit dir schlafen!"

       Versprechen Am nächste Tag ging ich in ein Reisebüro und buchte uns eine

       Reise für eine Woche ans Mittelmeer, mehr Zeit konnte ich leider nicht

       frei machen, ich überraschte sie mit der Reise und sie freute sich

       riesig darüber. Wir schliefen so oft es ging mit einander, und auf

       dieser Reise sogar mehrmals am Tag, aber ich möchte nicht mit

       Wiederholungen langweilen. Wir besuchten auch ein paar mal Tom mit

       seiner Clarissa, am Anfang war es ihm ziemlich unangenehm und Clarissa

       ging es nicht anders, aber es dauerte nicht lange dann waren Clarissa

       und Jaqueline Freundinnen. Clarissa war wie schon erwähnt Witwe, sie war

       etwa in Jaquelines Alter, sie hatte mit zwanzig geheiratet und ihren Mann

       sehr geliebt, zwei Jahre später starb ihr Mann bei einem Verkehrsunfall

       und seit dem lebte sie allein, Tom war die erste Beziehung, die sie

       eingegangen war. Sie war eine hübsche Frau, mit einem modernen

       Kurzhaarschnitt und schwarzen Haare, schlank, eins fünfundachtzig groß,

       einen knackigen Hintern, lange Beine und feste Brüste. Etwa einen Monat

       nach der Reise war ich zu einem Geschäftsessen eingeladen, als

       Begleitung wollte ich Jaqueline mitnehmen, dazu wollte sie ein Abendkleid

       anziehen, das in ihrer alten Wohnung bei Tom im Schrank hing, also rief

       sie dort an, Tom war gerade zu einer Tagung für seine Firma gefahren

       und würde erst in einer Woche wiederkommen, Clarissa versprach, dass

       Kleid heraus zu suchen. So gegen zwei Uhr fuhr ich dann zu dem kleinen

       Häuschen, in dem Clarissa und Tom wohnten, als ich klingelte dauerte es

       eine weile, bis Clarissa an die Tür kam, sie hatte wohl gerade geduscht

       und sich schnell ein Hemd von Tom übergeworfen. Es klebte an ihr wie

       eine zweite Haut und war fast durchsichtig geworden, sie stand von der

       Tür verdeckt, bis sie mich erkannte und einließ. Während sie vor mir

       herging und mich ins Esszimmer lotste, plapperte sie darauf los:

       "Entschuldige, das es so lange gedauert hat, ich stand gerade unter der

       Dusche, ich hatte noch nicht mit dir gerechnet!" Bestätigte sie meine

       Vermutung. Ich genoss es sehr, wie sie mit wiegenden Hüften vor mir

       herging. Sie schenkte mir eine Tasse Kaffee ein und ging das Kleid

       holen, wenige Augenblicke kam sie wieder, das Kleid war in einer

       Plastikschutzhülle eingepackt, und Clarissa trug es am Bügel, aber das

       bemerkte ich kaum. Clarissa war sich wahrscheinlich nicht bewusst, wie

       viel Toms Hemd von ihr zeigte, es bedeckte gerade mal ihren Hintern und

       war vorne sehr nachlässig zugeknöpft, so das unten immer wieder ihre

       rasierte Möse hervor blitzte und oben klaffte es immer wieder

       auseinander, so das ihre Brüste zu sehen waren. Sie wollte das Kleid an

       einen Hacken aan der Wand hängen, da der Hacken ziemlich hoch hing,

       stand ich auf um ihr zu helfen, in diesem Augenblick streckte sie sich

       und ihr Hintern blitzte unter dem Hemd hervor. In mir machte es Klick

       und mein Schwanz übernahm für mich das Denken, ich griff mit den Händen

       um sie herum, mit der einen Hand griff ich ihr zwischen die Beine und

       massierte ihre Schamlippen mit den Fingerspitzen, mit der anderen Hand

       nahm ich eine ihrer Brüste und fing an sie zu kneten. Sie stöhnte

       erregt auf, und lehnte sich ohne Gegenwehr an mich, sie stammelte, dass

       ich aufhören sollte usw. meinte es aber nicht so. Ich küsste ihren Hals

       und mein Mittelfinger der einen Hand teilte ihre Schamlippen und

       tauchte in ihre feuchte Möse ein, sie fing an auf meinem Finger richtig

       gehend zu reiten. Ich ließ ihre Brust los und öffnete meine Hose und

       holte meinen Schwanz heraus, sofort drehte sie sich um und ging in die

       knie und nahm mein Prachtstück und wichste es zärtlich, während sie mit

       ihrer Zunge die Eichel umspielte. Ich dachte ich werde vor Geilheit

       wahnsinnig, ich zog sie einfach hoch und setzte sie auf den

       Esszimmertisch, ich zog ihr nun das Hemd aus und begann sie zu lecken,

       ich ließ meine Zunge durch ihre geile Spalte tanzen, oder bohrte sie

       hinein. Clarissa stöhnte und keuchte, dann bettelte sie mich an, sie

       endlich zu ficken, also richtete ich mich auf und drang mit einem Stoß

       tief in sie ein. Sie schrie heißer: "Ja du geiler Bock, Fick mich

       richtig durch, Tom ist schon zwei Tage nicht mehr da, solange habe ich

       schon keinen Schwanz mehr in meiner Pussy gehabt, ja, fester, ja

       härter, ich kann einiges vertragen" ich ließ mir das nicht zweimal

       sagen und fickte sie nun ohne Rücksicht zu nehmen hart durch, meine

       Hände kneteten ihre Brüste und ihr Mund suchte meinen, ihre Lippen

       pressten sich auf meine und ihre Zunge drängte sich meiner Zunge

       entgegen. Sie klammerte sich mit aller Kraft an mich, und Minuten

       später, erlöste uns ein gemeinsamer Orgasmus, als er ausgeklungen war,

       lösten wir uns von einander und sie bat mich noch, niemandem von der

       Fickerei eben zu erzählen. Ich nickte: "Tom wird nichts erfahren,

       sofern du es ihm nicht sagst!" Dann kam mir eine Idee, "heute abend

       geht es nicht, da ist dieses Geschäftsessen und ich weiß nicht wie spät

       es wird, aber morgen früh, kommst du zu uns raus, Mach dich ein

       bisschen zurecht, aber sei pünktlich um zehn bei uns!" Sie wollte

       widersprechen, aber ich schnitt ihr das Wort ab "Unsinn du kommst, ist

       das klar und jetzt keine Widerrede mehr!" Dann richtete ich meine

       Kleidung. Sie brachte mich nackt wie sie war an die Tür, ich machte die

       Tür auf und drehte mich zu ihr um, ich griff nach einer ihrer Brüste

       und knetete sie, und