Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahre


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ich im Wohnzimmer, in Ketten gefesselt welche an der Decke befestigt sind. Mein Mann hat mich angekettet und mir die Augen verbunden. Ich trage lediglich ein kurzes schwarzes Kleid und nichts darunter. Jeden Moment klingelt es an der Tür. Dann kommst du und ich habe keine Ahnung, wer du bist. Ich bin gespannt, wen mein Mann für mich ausgesucht hat. Er sitzt noch auf der Couch, nimmt einen Schluck von seinem Wein und plötzlich ist es soweit. Die Türklingel schallt durch die Wohnung. Mein Mann öffnet dir die Tür. Ich höre deine Schritte die Treppe hinauf. Ihr begrüßt euch. Mir gefällt deine tiefe und angenehme Stimme. Ihr Klang lässt mich schon feucht werden.

      Du kommst herein und ich höre, wie sich die Tür hinter dir schließt. Mein Herz rast wie verrückt. Du begrüßt mich mit einem Küsschen auf die Wange. Deine Hand liegt dabei auf meiner Hüfte. Was mache ich hier eigentlich. Ein wildfremder Mann, den ich nicht einmal sehen kann fasst mich an? Und wird gleich noch einiges mehr mit mir anstellen? Ich verfluche meine Augenbinde und meinen Mut. Aber mein Körper verrät mich. Ich will das hier. Unbedingt!

      Du lässt von mir ab und ihr setzt euch auf die Couch. Mein Mann schenkt dir ein Glas Wein ein. Ihr stoßt mit den Worten „Auf einen geilen Abend“ an und ich höre die Gläser klirren. Es vergehen noch einige Minuten, und ihr unterhaltet euch über das Wetter, die Fahrt, den Job, Gott und die Welt.

      Plötzlich ist es ruhig. Du stehst auf und kommst auf mich zu. Ich merke, wie die Spannung steigt. Du stehst direkt vor mir. Ich kann dich nicht sehen, doch ich spüre es. Du küsst meinen Hals und dein heißer Atem lässt mich verrückt werden. Ich stöhne leise auf und zeige dir, dass es mir gefällt. Meine Nippel stehen bereits hart nach oben. Langsam streifst du mein Kleid nach oben, bis meine kleine Pussy zu sehen ist. Du streichelst meine Brüste und deine Hand wandert nach unten. Deine Finger spielen mit meinem Kitzler. Du merkst, wie feucht ich bin und steckst mir deinen Finger rein. Ich stöhne laut auf. Ich will mehr.

      Du fragst mich, ob du mich losmachen sollst. Ich nicke. Du löst meine Fesseln und führst mich zur Couch. Die Augenbinde behalte ich an. Mein Mann will es so. Auf der Couch angekommen, streifst du mir mein Kleid weiter nach oben und ziehst es mir aus. Nun liege ich vor dir. Nackt, blind, hilflos ausgeliefert.

      Du legst deinen Kopf zwischen meine weit gespreizten Schenkel und liebkost meine Pussy mit deiner Zunge. Oh Gott, ich steh so drauf! Ich stöhne und fahre mit meinen Händen durch deine Haare. Deine Hände streicheln sanft meine Haut, massieren meine Brüste und spielen mit meinen Nippeln. Du lässt von mir ab, greifst grob meinen Hintern, meine Hüfte, ziehst mich zu dir und beugst dich über mich. Du küsst so gut. Fordernd presse ich mein Becken gegen deinen Unterleib. Meine Knie zittern und ich will, dass du mich endlich nimmst. Dabei spüre ich deine Männlichkeit durch die Hose.

      Doch noch ist es nicht so weit. Deine Finger dringen etwas in mich ein. Ich halte es kaum noch aus vor Lust. Deine Finger riechen nach mir und ich möchte so gern daran saugen. Den Gefallen tust du mir nicht. Stattdessen nimmst du einen Finger und massierst mir den Kitzler. Die Berührung kommt völlig unerwartet und lässt mich stöhnen. Weitere Finger dringen in meine nasse Pussy ein. Erst einer, dann ein zweiter und schließlich sind es drei.

      Ich genieße deine Finger in meiner Möse. Ich kann das schmatzende Geräusch hören, das sie machen. Gierig hebe ich mein Becken an und du dringst tiefer in mich ein. Ich bin schrecklich geil. Bevor ich meinen ersten Orgasmus habe hörst du auf.

      Einen Augenblick später kniest du neben mir auf dem Sofa. Die harte Spitze deines Schwanzes streift mich im Gesicht. Ich nehme deinen Geruch war. Du riechst angenehm männlich. Instinktiv öffne ich meine Lippen. Du verstehst den Hinweis.

      Du schiebst mir deinen Schwanz in den Mund. Er ist lang und dick. Genau wie ich es mag. Obwohl ich eine leidenschaftliche Bläserin bin, habe ich Schwierigkeiten deinen Pimmel ganz in den Mund zu nehmen. Langsam aber bestimmenden dringst du tiefer ein. Meine Lippen schließen sich ganz fest um deinen Schaft.

      Du schmeckst so gut. Erste Lusttropfen dringen nach oben. Ich mag den salzigen Geschmack. Gierig lecke ich dir die Eichel sauber. Du legst deine Hände um meinen Kopf und hältst mich so fest. Mit kräftigen Stößen fickst du mich in den Mund. Ich lasse mich gerne von dir benutzen.

      Dann ist es ist soweit; die magischen 3 Worte: „ Fick Sie jetzt!“

      Das lässt du dir nicht zweimal sagen. Du stehst auf und ich höre, wie du deine Hose ausziehst...

      Du kniest dich vor mich. Mit meinen Fingern ziehe ich meine Schamlippen weit auseinander und biete dir einen perfekten Blick auf meine nasse Muschi. Einen Moment später spüre ich etwas Hartes. Es ist deine Eichel. Du streichelst mir damit über meinen Lustknopf. Das macht mich nur noch geiler.

      Du beugst dich über mich und küsst meine Brüste. Dabei senkst du dein Becken und dein Schwanz dringt wenige Zentimeter in mich ein. Genau das brauche ich jetzt. Ich lege meine Hände auf deinen Rücken und drücke dich fester an mich. Mit einem Rutsch verschwindet dein Schwanz ganz in meinem Loch. Mir bleibt einen Augenblick der Atem weg.

      Du küsst mich auf den Mund und beginnst mich zu ficken. Deine Stöße sind anfangs noch ganz sanft. Doch mit jeder Bewegung werden sie intensiver und härter. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Dein Becken prallt mit voller Wucht gegen meinen Unterleib und du dringst fast bis zu meiner Gebärmutter vor. Es ist ein geiles Gefühl.

      Ich kralle dir vor Lust die Fingernägel in den Rücken. Du fickst mich mit aller Kraft. Ich spüre wie deine Hoden gegen meine Pobacken klatschen. Du hast eine bemerkenswerte Ausdauer. Immer schneller bekomme ich deinen Schwanz zu spüren. Von der Lust getrieben massiere ich mir dabei den Kitzler.

      Es dauert nur einen Moment. Ich kann das kribbeln bereits fühlen. Wie eine riesige Welle nährt sich mein Orgasmus. Ich kann mich nicht mehr zurück halten. Mit einem lauten Schrei kommt es mir. Der Höhepunkt ist so atemberaubend. Mir ist schwindlig und die Knie zittern.

      Dein Schwanz steckt noch komplett in mir. Du ziehst in ganz aus mir hinaus. Deine Eichel liegt auf meinem Kitzler. Ich merke wie du ihn noch kurz selbst wichst. Dann spüre ich dein warmes Sperma wie es auf und in meine Möse spritzt. Du nimmst deinen Schwanz und verreibst mir deinen Samen auf der Pussy.

      Aus Richtung des Sessels höre ich meinen Mann applaudieren. Er klatscht kräftig in die Hände. Das Geräusch kommt näher. Er setzt sich neben meinen Kopf. Ich bin mir nicht sicher ob er dabei seinen Schwanz wichst oder nicht. Doch die Frage bekomme ich beantwortet. Während ich darüber nachdenke spritzen mir bereits die ersten Tropfen seines Spermas ins Gesicht. Ich kann es nicht sehen. Aber es fühlt sich an, als würde er mich mit einer riesen Ladung vollspritzen.

      Wellen der Lust

      Wie jeden Morgen bereite ich das Frühstück für meinen Freund, damit er Rechtzeit zur Arbeit kommt. Wie jede Nacht war auch diese öde, fad und eintönig, kein Kuss vor dem Schlafen und kein Sex. Beim Frühstück das übliche Geplänkel.

      Er geht zur Arbeit und die Küche ist schnell gemacht und mir stehen wieder einmal 8 einsame Stunden bevor. Einsam und langweilig? Wenn man will kann man sich Arbeit machen, aber ich hab heute keine Lust dazu, ich weiß auch nicht warum, aber ich bin total apathisch. Schnell noch das Schlafzimmer gemacht und dann ist Schluss.

      Och.... was sehe ich denn unter dem Kopfkissen meines Freundes? Es sind sogenannte Schmuddelhefte, mit gewagten Stellungen und ein anderes wo Lesbierinnen zu sehen sind. Ich lege mich auf die Couch im Ankleidezimmer, nehme mir einen Erdbeerlimes und blättere in den Heften. Einige Stellungen sind schon recht gewagt und bei mir fängt es bereits an am ganzen Körper zu kribbeln. Da liegt eine Frau auf dem Rücken mit dem Kopf nach unten auf einem Sessel und lutscht an seinem Schwanz, während er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergräbt. Oder er liegt auf dem Rücken, die Frau sitzt mit ihrem Gesicht zu seinen Füssen auf seinem Schwanz und sie biegt sich mit ihrem Körper