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Caroline Milf
Die unstillbare Lust der nymphomanen Ehefrau
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Inhaltsverzeichnis
1
Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.
Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.
Leon Schaumberg saß vor dem Fernseher; die Sky Bundesliga Konferenz lief gerade. Amelie, seine junge Ehefrau, hockte mürrisch neben ihm, spielte am iPad und langweilte sich.
„Diese Wochenenden kotzen mich an“, sagte sie wütend und legte das iPad auf den Tisch.
„Wieso?“, fragte Leon uninteressiert zurück.
Die Bayern hatten gerade das 2:0 gegen den HSV geschossen. Der 35 jährige Fußballfan hatte für nichts anderes einen Blick. Nicht einmal für seine junge, bildhübsche Frau.
Amelie sah ihn von der Seite an. Es hatte keinen Zweck, jetzt mit ihm zu diskutieren. Der Sport war heilig. Der Fußball, die Bayern, das waren die Dinge, gegen die sie keine Chance hatte. Also schwieg sie.
Nach einer Weile ging sie in die Küche und begann Oberhemden zu bügeln. Dabei gingen eigenartige Gedanken durch ihren Kopf. Gedanken, die sich mit ihrem Mann und mit ihrem derzeitigen Leben befassten. Und die sie sehr unzufrieden machten. Nach vier Jahren war die Luft aus ihrer Ehe. Die Langweile hatte sich breitgemacht, und ein Monat verlief wie der andere. Arbeit, Feierabend, Fernsehen, um 22 Uhr ins Bett. Ab und zu ein bisschen Zärtlichkeit und Sex unter der Woche. Lange schlafen am Wochenende, Fußball im Fernsehen, gelegentlich mit Freunden zum Essen gehen — so waren die Wochenenden.
Amelie legte das Bügeleisen zur Seite und verschränkte die Hände ineinander.
War das ein Leben für eine junge Frau?
Für eine Frau, die eigentlich vor Lebensfreude sprühte, lebenslustig war und heiß auf Liebe und wilden Sex?
Wie hatte sie vor Jahren Leon mit ihrer Wildheit und ihrem Heißhunger aufgestachelt und ihn verrückt gemacht. Leon war ein starker, ausdauernder Mann mit einem dicken, knorrigen, nimmermüden Schwanz. Und Amelie hatte bei ihm alles gefunden, was sie glücklich machte. Was ihrem Mann an Erfahrung und Raffinesse fehlte, hatte sie ihm schnell beigebracht.
Oh ja, Amelie war eine heißblütige, sexhungrige Frau. Auch heute noch. Doch ihr vor Lust glühender Leib wurde nur noch selten gefüttert. Sie verbrannte vor ungestillter Gier. Sicher, sie hatten eine schöne große Wohnung, ein neues Auto, keine finanzielle Sorgen.
Aber der Unternehmungsgeist war ihrem Mann im Laufe der Ehejahre verlorengegangen. Die Nächte mit ihm waren einfallslos und von grenzenloser Langweile. Ausziehen, ein bisschen Schwanzfummeln, bis er stand. Beine breitmachen, Pimmel eindringen lassen. Ein kleines, flaches Gefühl, als Täuschung wildes Stöhnen. Abspritzen.
„So ist es, verdammt. So und nicht anders!“, schimpfte Amelie laut. „Und darüber werde ich alt und grau und gefühllos. Meine Möse wird eines Tages von Spinnweben verschlossen sein.“
Sie goss sich ein Glas Rotwein ein und beruhigte ihre Nerven damit. Sie musste mit Leon darüber sprechen. Ausführlich und ernst. Sonst war sie eines Tages so weit, dass sie fremdging. Sich einen jungen, geilen Schwanz suchte und alle Dinge mit ihm trieb, von denen sie in schlaflosen Nächten träumte.
Leon kam in die Küche. Die Fußballübertragung war zu Ende. Bayern hatte gegen den HSV gewonnen, also war die Laune bestens.
„Warum hockst du hier so allein in der Küche?“, fragte er und küsste ihre Stirn.
„Ich habe nachgedacht“
„Nachgedacht? Worüber?“
„Komm, setz dich zu mir und trink einen Glas Rotwein“, sagte Amelie und schluckte heftig. Die erste ernsthafte Aussprache in ihrer Ehe stand bevor, und ihr Herz klopfte wild.
„Ist was passiert?“, fragte Leon erschrocken.
„Noch nicht!“, erwiderte Amelie leise.
Ihr hübsches Gesicht hatte sich gerötet, und ihre strammen Brüste zitterten vor Aufregung. Leon trank ein Schluck Wein.
„Liebst du mich eigentlich noch?“, fragte sie ihn leise.
Abrupt setzte Leon das Glas ab.
„Was is'n das für'n Quatsch? Du weißt doch genau, dass ich dich liebe. Warum habe ich dich sonst geheiratet?“
„Ja, warum? Anfangs war ja noch alles neu für uns. Auch die Dinge im Bett. Du kanntest meinen Körper, meine Gefühle und meine Wünsche noch nicht. Ich konnte dich mit meinen Ideen und meinem Körper noch aufputschen, dich total verrückt machen. Aber heute, nach vier Jahren Ehe, ist das vorbei. Wir kennen alles an uns. Wir sind satt und zufrieden geworden. Unser tägliches Leben und unser Liebesleben sind glatte Routine geworden.“
Sie setze sich auf seinen Schoß und drückte zärtlich seinen Kopf an ihre Brüste.
„Ganz ehrlich, Leon. Bist du eigentlich noch so richtig scharf auf mich? Geil? Hebt sich bei der Arbeit dein Schwanz, wenn du an meine Titten oder meine Möse denkst? Kocht es manchmal so hart in dir, dass du mich auf der Stelle nehmen willst; egal wo wir gerade sind?“
Leon trank noch einen Schluck Wein.
„Man wird eben mit den Jahren ruhiger“, wich er dann aus.
„Siehst du! Ich nicht, Leon. Ich brauche den Sex. Den wilden, den hemmungslosen. Ich möchte im Bett noch Neues, Aufregendes, Geiles erleben. Meinetwegen auch Perverses.“
Erschrocken sah Leon seine Frau an.
„Bist du etwa fremdgegangen?“, fragte er stotternd.
Lächelnd umfasste sie seinen Kopf und küsste seine Nasenspitze.
„Nein, Leon! Noch nicht. Aber ich habe nachts ganz geile Träume. Die machen mich verrückt und unruhig. Ich träume Dinge, die ich so gern ausprobieren würde. Und dann, wenn du zur Arbeit gegangen bist, muss ich es mir selbst machen, sonst würde ich ausflippen.“
Leon war wie erschlagen. Seine Amelie befriedigte sich selbst. Wie? Mit den Fingern? Oder nahm sie auch dickere Gegenstände? Und wo? Im Bett? Oder machte sie es im Bad und sah sich dabei im Spiegel zu? Leon spürte, wie sein Schaft hochschnellte.
„Bist du jetzt entsetzt über deine geile Frau?“
„Nein!“ Sein Blut wurde unruhig, in seinen Lenden wurde es heiß.