Caroline Milf

Das Mädchen und der Flugkapitän


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Ende. Mir wurde schwarz vor Augen, alles drehte sich und ich konnte nur noch bunte Spiralen erkennen. Dann kam ich! Mit einer Explosion, wie ich sie nie zuvor erlebte, pumpte ich mein Sperma in ihren Hals. Ihre Augen lächelten mich glücklich an, während sie jeden Tropfen meines Samens herunterschluckte.

      Erst einige Minuten nach der Erlösung, nachdem die deutlichen Anzeichen des Höhepunktes abgeklungen waren, ließ sie meinen Schwanz ihren Lippen entgleiten.

      Erst dann stand sie auf, küsste mich auf die Stirn und flüsterte: „Siehst du, Joel... ich liebe es, einen Schwanz zu lutschen. Das können wir sooft wiederholen, wie dir eine Erektion möglich ist. Am liebsten würde ich mich von Sperma ernähren.“

      In sprachloser Bewunderung blickte ich in ihr liebliches Antlitz. Ich war über ihre Worte völlig verblüfft. Was für eine Frau!

      „Warum sagst du denn nichts?“, rief sie. „Kann ich noch etwas für dich tun?“

      „Ja“, antwortete ich, „das kannst du.“

      „Dann heraus mit der Sprache.“

      „Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als deine nackten Brüste zu sehen.“

      „Aber natürlich, Schnuggeli. Warte einen Augenblick.“

      Wieder eilte sie hinaus, und kaum hatte ich begriffen, dass sie verschwunden war, kehrte sie auch schon zurück. Außer der Nylon Strumpfhose an ihren Beinen war sie komplett nackt. Sie lächelte mich an, drehte ihren perfekten Körper, wie ein Model, das auf einer Modenschau neue Designer Kleidung präsentiert.

      Alle Versuche, die Schönheit zu beschreiben, die sich meinen bewundernden Blicken darbot, müssen kläglich versagen im Vergleich mit der nackten Wirklichkeit. Hals, Schultern und Arme waren wohlgefällig gerundet, ohne eine Spur von mädchenhafter Unreife.

      Es erübrigt sich zu sagen, dass ihre Brüste die Gegenstände meines ungeteilten Interesses waren.

      Nie zuvor hatte ich Brüste gesehen, die vollkommener gewesen wären in ihrer Größe und Form. Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass je ein Mann etwas Verlockenderes erlebt hatte als diese korallenroten Spitzen, die sich in der Erregung ihres Leibes verhärtet und groß aufgerichtet hatten und zum Küssen herausforderten. Ein tiefes Tal lag zwischen diesen beiden blütenweißen Hügeln der Lust, die sich nach der vorausgegangenen Erregung noch heftig hoben und senkten.

      Auf ihnen haftete mein Blick mit atemloser Freude und Bewunderung. Dann stürzte ich mich auf sie, tauchte mein Gesicht in dieses lockende Tal und bedeckte die beiden Hügel mit heißen Küssen. Schließlich saugte ich die erigierten Brustwarzen – eine nach der anderen -, in meinen Mund und knetete sie mit Zunge und Lippen in glühender Inbrunst.

      Und das reizende Geschöpf gab sich meinen Begierden mit Freuden hin. Sie presste ihre Spitzen in meinen Mund und auf meine Augen, drückte ihre Brüste an mein Gesicht, wobei sie ihre weißen Arme um meinen Kopf legte.

      „Schau, Joel, jetzt kannst du nicht nur meine Brüste sehen, sondern alles!“

      Sie lächelte mich an, trat einen Schritt zurück und präsentierte mir ihren perfekten Körper. Die Schenkel öffneten sich, und eingebettet zwischen den rosigen Schamlippen sah ich die geschwollene Klitoris, die sich begehrlich aus dem braunen Flaum hervorreckte, der ihren Venushügel bedeckte. Dieser Anblick faszinierte mich bis zur Unbeweglichkeit, bis ihr sanfte Stimme zärtlich flüstere:

      „Joel... wenn du mich nicht sofort küsst, sterbe ich vor Verlangen.“

      „Wohin?“, fragte ich stammelnd und starrte unverändert ihre Intimzone an.

      „Meine Klitoris möchte deine Aufmerksamkeit...“

      Natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Ich drängte zu ihrer kostbaren Liebesperle und umschloss sie völlig mit meinem Mund. Meine Zunge bewegte tänzelnd sich über ihren erigierten Kitzler, der sich wie von selbst, Zärtlichkeit fordernd, in meinen Mund schob. Meine zahllosen Küsse wurden immer feuriger, und ich legte meine fiebrigen Hände unter ihren zarten, runden Popo und drückte mein brennendes Gesicht immer heftiger an das duftende Fleisch ihres Unterleibes. Nun stieß ich meine spitze Zunge – wie einen kleinen Penis -, tief in ihre nasse Spalte und machte fickende Bewegungen.

      Es dauerte nicht lange, bis ihr gesamter Körper, ausgelöst durch die Wellen eines weiteren Höhepunktes, erzitterte. Dann legte sie ihre kleinen Hände unter mein Kinn, hob es an, und sah mit verklärtem Blick in meine Augen.

      „Ich danke dir, Joel. Du bist ein Schatz“, flüsterte sie zärtlich.

      Statt einer Antwort bedeckte ich sie mit Küssen, wobei ich kein Fleckchen ihres lieblichen nackten Körpers vergaß und sie ihre mannigfaltigen Reize meinen Liebkosungen freudig hingab. Immer wieder bedachte ich die schwellenden, gerundeten Brüste mit meiner Huldigung, indem ich mit immer neu wiederkehrendem Feuer an ihren rosigen Nippeln saugte und mich an den wollüstigen Zuckungen erfreute, die ihren geschmeidigen Körper schüttelten. Ihre Schenkel öffneten und schlossen sich, und ein berauschender Duft strömte mir entgegen. Ihre schlanken Arme hoben und senkten sich, und ich atmete den reinen Wohlgeruch ihres weichen Schamhaares ein.

      All dies steigerte mein Verlangen zum Wahnsinn der Gier, und es gab Augenblicke, da glaubte ich die völlige Besitznahme dieses lüsternen Geschöpfes nicht länger aufschieben zu können.

      Ich blickte auf die wogenden Brüste, dachte an die duftenden Schamlippen zwischen ihren Schenkeln, die in erregender Reife meine Küsse empfangen hatten, erinnerte mich an ihre süße Klitoris und sah dann in ihr Antlitz. Die tiefblauen Augen schienen zu betteln, und als könne sie meine Gedanken lesen, schob mich Célia sanft in einen Sessel, setzte sich auf meine Knie, legte den Arm um meinen Hals, schmiegte ihre Wange an meine und flüsterte:

      „Mein armes Schnuggeli. Ich weiß, was du möchtest, und auch ich wünsche es mir so sehr, aber ich bin noch unberührt und verhüte nicht. Du hast richtig verstanden, ich bin noch Jungfrau! Ich bekomme von meinem Frauenarzt erst am Montag die Pille verschrieben. Daher bitte ich dich um diese drei Tage Geduld, ja? Wir sollten versuchen das Thema zu wechseln. Erzähl mir von dir, ich möchte mehr über dich erfahren.“

      Ich schilderte ihr mein Leben, angefangen von meiner Jugendzeit, bis zu meiner Ausbildung und Tätigkeit als Flugkapitän bei der Swissair, bis ich nach deren Firmenzusammenbruch zur Lufthansa wechselte. Seit einem Jahr arbeite ich für die InterSky.

      „Ja, das hört sich alles sehr nett und anständig an“, meinte sie grinsend. „Aber das Wichtigste hast du mir verschwiegen: Wann hattest du zum ersten Mal Sex und mit wem?“

      Ich erfand irgendeine harmlose Geschichte, die sie, wie ich wohl bemerkte, als scharfsinnige junge Frau doch nicht glaubte, sodass ich sie bat, aus ihrem eigenen Leben zu berichten, was sie auch bereitwillig tat.

      Ich will versuchen, ihre Erzählungen wiederzugeben, wobei allerdings das Verspielte und Humorvolle ihres Berichtes zu kurz kommt. Einmalig und nicht wiederzugeben ist außerdem die Schalkhaftigkeit, die in ihren Augen tanzte, als sie sich an die Streiche und Liebesspiele im Mädcheninternat erinnerte. Ihr Bericht wurde außerdem durch zahlreiche Unterbrechungen in die Länge gezogen, an denen zum größten Teil ich schuld war, aber alles im allem enthält das folgende Kapitel einen hinreichend wortgetreuen Aufriss von ihren Jugenderlebnissen. Einige von ihnen, so schätze ich, werden ziemlich verlockend und appetitanregend sein.

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