klopfte ihr väterlich den Rücken. Sie rang nach Atem. Wieder spürte sie seine warme, kräftige Hand unter dem Rock, zwischen ihren nackten Schenkeln. Vincents Hand! Da wurde ihr wieder wohl. Sie mochte die intime Annäherung und dachte nicht daran, seine Hand abzuwehren. Sie tat ihr gut, ungeachtet ihrer Selbstbefriedigung.
Langsam wanderte Vincents Hand höher, und Aurelie strebte ihr wieder entgegen. Sie bekam ein Gefühl, als existiere nur noch diese Hand.
Weshalb sollte sich ihr nicht hingen, zumal sie ja nur stillzuhalten brauchte?
Sie schob sich immer mehr vor, sodass ihr Unterleib sich auf die tastenden, streichelnden Finger richtete, die jetzt unter ihren Slip schlüpften, an ihrem kurzrasierten Schamhaar zupften. Wahrhaftig erwischten sie sogleich den eben noch von ihr selbst so sehnsüchtig befriedigten Kitzler und spielten daran, während Vincents andere Hand sie umfasste und an sich zog.
Wieder musste Aurelie an ihre Mutter denken, und Schadenfreude packte sie.
„Streichle mich!“, bat sie, „wo du möchtest, überall!“
Sie spreizte die Beine, warf sich zurück, bis sie gegen ihm lehnte und sah mit verschleiertem Blick, wie seine Hand sich unter ihrem Rock bewegte.
Dann konnte sie nichts mehr sehen, sie fühlte nur noch unbeschreibliche Wonne. Es waren zwar dieselben, reizvollen Berührungen wie durch ihre eigenen Finger, die sie zwischen den Schenkeln spürte, doch die Gefühle, die sie vermittelten, befriedigten nicht nur, sie beglückten!
Aurelie seufzte hingebungsvoll. Gleichzeitig erregte es sie doppelt, dass all dies mitten in einem öffentlichen Lokal geschah, wenn auch in einer dunklen Nische und unsichtbar unter dem herabhängenden Tischtuch, doch immerhin, so etwas hatte sie sich nie vorzustellen gewagt!
Als sie die Augen kurz öffnete, trafen sie auf Vincents enge Blue Jeans, und sie erkannte sofort, wie stramm der Stoff zwischen seinen Beinen gespannt war. Genauso, wie sie´s in einsamen Stunden unzählige Male erträumt hatte, drückte sie eine Hand darauf und fühlte Vincents wuchtig pochendes Glied unter den Fingern. Sanft streichelte sie die enorme Wölbung.
Jetzt seufzte Vincent, und plötzlich hatte er zwei Finger auf einmal in ihre vor Erregung feuchte Öffnung geschoben. Mit der anderen Hand zog er Aurelie an sich, und sein Mund presste sich in einem nicht enden wollenden Kuss auf ihre Lippen. Leidenschaftlich stieß sie ihre Zunge in seinen Mund, während sie alle Beherrschung brauchte, um den hinreißenden Orgasmus zu verbergen, der sie jetzt wieder durchfuhr.
Da nahm ein anderes Paar hinter ihnen Platz. Ihr Tisch war nur durch eine halbhohe Wand getrennt, die anderen konnten herübersehen, wenn sie aufstanden. Das ernüchterte Aurelie jäh, und sie zog Vincents Hand unter ihrem Rock hervor.
„Stopp!“, zischelte sie ihm ins Ohr. „Ich mag kein öffentliches Fummeln!“
Und über dieses Wort mussten sie beide herzlich lachen, wobei Aurelie zumute war, als müsse sie vor Glück zerspringen. Doch da fiel ihr die Mutter wieder ein.
„Ich will heim“, sagte sie unvermittelt und erhob sich, „ich fürchte, wir haben uns verplaudert!“
Und wieder lachten sie gemeinsam, diesmal über die harmlose Formulierung, die Aurelie für das soeben Geschehene fand. Wieder suchte Vincents Mund den ihren, doch sie wandte den Kopf weg.
„Bitte, ich muss nach Hause!“, sagte sie, plötzlich ernüchtert. „Ich habe ganz übersehen, dass es schon so spät ist, und ich will daheim keinen Streit heraufbeschwören.“
Folglich beglich Vincent die Rechnung, wobei ihm die süße Bedienung unverschämt in die Augen starrte, so als wolle sie dort ablesen, was sich zwischen Vincent und seinem Mädchen abgespielt hatte.
Dann nahm Vincent Aurelies Arm, und sie verließen Seite an Seite das freundlich heimelige Lokal, das soeben zum Paradies ihrer jungen Liebe geworden war.
Rasch verstaute Aurelie etwas Kleidung in einem Rucksack, zog sich eine Jogginghose, Sweatshirt und Turnschuhe an.
Ebenso geräuschlos schwang sie sich durchs Fenster auf die Mauer und kroch in Richtung Schuppendach. Mehrmals hielt sie inne, spähte und lauschte, doch nichts war zu hören oder zu sehen. Der Übergang von der höheren Mauer zum niedrigeren Dach des Schuppens lag im Dunkeln. Bevor sie sich anschickte, möglichst lautlos hinunterzuspringen, blickte sie in die Tiefe und erstarrte. Hinter ihr wurde es hell, und als sie herumfuhr, erkannte sie, im Schlafzimmerfenster ihrer Eltern war Licht und beleuchtete sie.
Blitzschnell sprang Aurelie auf das tiefere Dach hinunter. Es waren keine zwei Meter, doch diese Stufe verbarg sie im Schatten. Eben sollte sie weiter springen, von dem niederen Schuppen ins weiche Gras, da blickte sie nochmal zurück.
Was da im hell erleuchteten Fenster ihrer Eltern zu sehen war, bannte sie wie magnetisch an ihren verborgenen Platz.
Ihr Blick fiel durch die nicht ganz geschlossenen Vorhänge ins Schlafzimmer ihrer Eltern, genau aufs Ehebett. Zuerst bekam Aurelie ein schlechtes Gewissen. Anderen nachzuspionieren war ihr immer als schäbig erschienen, jetzt bekam sie auf ihrem Beobachtungsstand kaum Luft vor Erregung über das, was sie mit ansah.
Ihre Mutter stand, unten herum splitternackt, vor dem Spiegel und zog gerade den Büstenhalter aus, während ihr Vater auf dem Bett lag und Zeitung las.
Dabei drehte die Mutter ihr die Vorderseite zu. Aurelie bekam Stielaugen. Einen schlanken Frauenbauch erblickte sie, darunter ein dunkles Schamhaardreieck und schlanke Beine.
Es war ein schockierender Anblick, ihre Mutter so nackt zu sehen. Doch es sollte noch ganz anders kommen. Ihre Mutter rieb langsam erst eine, dann die andere Brust, vermutlich, um die vom BH verursachten, leichten Druckstellen zu glätten. Sie hatte große, etwas herabhängende, aber nicht unschöne Brüste, und die ausladenden Halbkugeln machten Aurelie fast neidisch, hatte sie doch im Vergleich dazu, nur zierliche „Knospen“, allerdings mit länger abstehenden Warzen, was vielleicht daherkam, dass sie beim Onanieren oft daran zupfte.
Jetzt legte ihr Vater gemächlich die Zeitung beiseite, zog seine Frau an sich und begann kräftig und ausgiebig, zuerst an der einen, dann an der anderen Zitze zu saugen.
Während also Aurelies Vater hingebend und genüsslich an den gewichtigen Brüsten seiner Frau sog, spielten seine Finger zugleich zwischen ihren Beinen. Ihre Mutter stand unbewegt da, ließ es mit sich geschehen. Aurelie war von dem noch nie erlebten Anblick schockiert und nahe daran, sich zurückzuziehen.
Ein unüberwindlicher Zauber aber hielt sie im Bann, und sie verharrte regungslos auf ihrem Auslug. Da zog der Vater ihre Mutter aufs Bett, streifte seine Pyjamahose ab und beugte sich splitternackt über seine ebenfalls nackte Frau. Er war gut gebaut und noch schlank. Aurelie hatte ab und zu im Freibad Gelegenheit, das festzustellen, aber sie hatte ihren Vater noch nie ganz nackt gesehen. Sie wagte kaum hinzusehen.
Sie hatte inzwischen öfters Gelegenheit, männliche Geschlechtsorgane im Internet ausgiebig zu betrachten, sodass sie unwillkürlich verglich. Was sie da vor sich sah, war zwar nicht so groß, wie sie insgeheim erwartet hatte, doch harmonisch, ansprechend geformt.
Dann begann ihr sonst so ruhiger Vater – Aurelie traute ihren Augen nicht – mit wachsender Leidenschaft an der Scheide ihrer Mutter zu lecken und zu saugen.
Plötzlich drückte ihre Mutter den Vater aufs Bett, hockte sich über ihn und schob sich sein steifes Glied mit zwei Fingern in den Schlitz, wo es bis zur Wurzel verschwand, wie Aurelie deutlich sah. Ihr Vater, dem diese Stellung schon lange vertraut zu sein schien, stemmte ihrer Mutter den Bauch entgegen und genoss ihr lebhaftes Hüpfen. Mit beiden Händen knetete er dabei ihre Brüste.
Vor Aufregung atmete Aurelie stoßweise, unwillkürlich schob sie die rechte Hand in ihre Hose, teilte mit geübtem Griff die Schamlippen, und der vor Erregung aufgerichtete Kitzler drängte sich ihren Fingern wollüstig entgegen.
Im Gleichakt mit der immer schneller auf ihrem Vater reitenden Mutter flitzten nun Aurelies Fingerspitzen auf und ab. Je heftiger die Bewegungen auf dem Bett da unten wurden, desto rascher ließ sie ihre lustspendenden