erstes fiel mir die Episode mit dem jungen Mann ein, der in unserer Straße wohnte. Ich war damals gerade achtzehn Jahre alt geworden, und verfügte noch über keinerlei sexuellen Erfahrungen. Aber das musste geändert werden!
Ich wollte endlich eine richtige Frau zu sein. Der Nachbarsjunge sollte mich entjungfern, und hierfür entwickelte ich einen speziellen Plan:
Auf dem Heimweg von seiner Arbeitsstelle kam er jeden Tag an unserem Haus vorbei. Nun, gewöhnlich kam ich gegen sechzehn Uhr aus der Firma. Ich machte damals eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau. Der Nachbarsjunge arbeitete als Dachdecker, hieß Axel Flecken und war ein süßer Bursche.
An diesem Tag war ich allein zu Hause. Meine Eltern waren auf einer Firmenfeier. Sowie ich heimkam, ging ich in mein Zimmer und zog meinen Slip aus. Dann ging ich wieder hinaus und setzte mich auf die Vordertreppe.
Und schon kam Axel!
Als ich ihn sah, setzte ich mich so hin, dass er meine Beine, ja, dass er sogar meine Spalte sehen musste. Und er sah auch alles. Denn statt wie üblich »Hallo« zu rufen oder so, blieb er plötzlich wie erstarrt stehen. Er stand einfach so vor mir und fing an zu quatschen, aber statt mich anzusehen, starrte er auf mein Döschen, das ich ihm so bereitwillig präsentierte.
Es machte mir wenig Mühe, den Jungen ins Haus einladen. Schließlich wusste ich, dass es mindestens noch zwei Stunden dauern würde, bis meine Eltern nach Hause kamen. So lud ich Axel auf ein Feierabendbier ein.
„Klar“, sagte er, und als er eingewilligt hatte, ließ ich mich richtig von ihm betrachten. Ich tat immer noch, als wüsste ich nicht, warum er mich so ansah. Es ist komisch, aber manchmal kann ich mich auch heute noch erregen, wenn ich irgendjemanden zeige, was ich zwischen den Beinen oder auf der Brust habe.
Wir gingen ins Haus, und dann, als ich zwei Flaschen Bier geholt und mich wieder hingesetzt hatte, spreizte ich die Beine erneut und ließ meinen Rock hochrutschen. Ich wärmte sozusagen die ganze Geschichte ein bisschen auf, und es war nicht schwierig zu sehen – dass er ganz schnell eine mächtige Beule zwischen seinen Beinen hatte.
Mehr tat ich nicht. Ich wollte, dass er den Anfang machte, aber ich merkte schnell, dass er Schiss hatte. Ich entschuldigte mich für einen Augenblick, verließ das Zimmer und ging schnell ins Badezimmer. Ich setzte mich auf die Toilette und pinkelte. Die Tür hatte ich nicht zugemacht, denn ich wollte, dass er das Plätschern meines Urins hörte. Ich war fest entschlossen, wie ich schon sagte, mich nicht von seiner Schüchternheit davon abholen zu lassen, sein Ding in mein Döschen zu bekommen.
Als ich mit meinem Geschäft fertig war, schaute ich auf – und da stand er. Ich saß immer noch mit gespreizten Beinen auf der Toilettenschüssel. Er stand mindestens eine Minute lang regungslos da, dann lächelte er. Ich grinste ebenfalls und unternahm nichts, um mich irgendwie zu entschuldigen oder um irgendetwas zu verbergen. Er kam zu mir... dann legte er seine Hand auf meinen Kopf und sagte, ich sollte keine Angst haben.
„Ich habe doch keine Angst“, antwortete ich, und dann glitt seine Hand auf meine Brust.
„Hast du so was schon mal erlebt?“, fragte er.
„Meinst du, dass mir jemand beim Pinkeln zugesehen hat?“
„Ja.“
„Nein. Es wäre mir peinlich gewesen.“
„Und jetzt war es dir nicht peinlich?“
„Doch sehr. Aber jetzt ist es zu spät, sich noch zu schämen, oder?“
„Stimmt.“
Während er sprach und fragte, streichelte er mich, und langsam bewegte sich seine Hand tiefer, bis auf meinen Unterleib. Natürlich war mein Kleid ziemlich hochgerutscht, aber nicht so weit, dass er meinen Bauch hätte sehen können. Er zog es jetzt ganz hoch, und ich war erstaunt, als ich sah, dass ich Gänsehaut unter dem Nabel hatte. Mein Unterleib begann zu jucken.
Ich spreizte die Beine für ihn. Nun zögerte er nicht mehr, er schob seine Hand tiefer, strich durch meine Schambehaarung und befühlte meine feuchten Mösenlippen. Die Feuchtigkeit lag nicht an meiner Erregung, sondern an meinem Urin, den ich nach dem Pinkeln noch nicht abgewischt hatte. Aber es schien ihn nicht zu stören.
Um ihm auch eine Freude zu bereiten, zog ich den Reißverschluss an seiner Hose herunter. Als ich die Wärme zwischen seinen Beinen spürte und dann seine Eier – die fest angespannten Muskeln in seinen Oberschenkeln, holte ich seine Stange heraus. Da lag sie auf meiner Handfläche.
Er hatte aufgehört, mit den Fingern an mir herumzuspielen, aber ich war noch lange nicht »satt«. Ich hatte das unbewusste Gefühl, dass ich befriedigt sein würde, wenn ich ihm den Schwanz saugte. Er schien wirklich überrascht zu sein, dass ich es tat, und ich dachte schon, er würde zurücktreten und mich einfach so dasitzen lassen – ich wollte es doch tun.
Ich nahm seine geschwollene Eichel in den Mund und begann zu saugen. Nur drei- oder viermal brauchte ich fest zu lecken, da spürte ich auch schon, wie sein Schwanz zu zucken begann. Nachdem er alles in meinen Mund gespritzt hatte, sah er aus, als ob er ohnmächtig werden würde. Plötzlich sagte er, er müsse jetzt nach Hause gehen. Ich erklärte ihm klipp und klar, er sollte seinen Schwanz in mich hineinstecken. Und er behauptete, er würde es tun, aber müsse jetzt nach Hause gehen und sich um den Garten kümmern; das hätte er versprochen.
In diesem Augenblick hätte ich ihn am liebsten umgebracht! Ich flehte ihn richtig an, mich doch endlich zu ficken.
Jetzt sah sein Schwanz wie ein armseliges kleines Würstchen aus, aber ich spielte mit seinen Hoden und seinem Schaft und den Haaren, bis ich ihn wieder hochbekommen hatte. Zwar sagte er immer noch, er müsse nach Hause gehen und das Gras im Garten mähen, aber es gelang mir, ihn schließlich doch in mein Schlafzimmer zu lotsen.
„Warte einen Augenblick“, sagte ich zu ihm, und er meinte, das könne er tun, aber mehr nicht. Seine Hose stand immer noch offen. Ich zog mein Kleid über den Kopf und streifte auch alles andere ab. Seine Augen wurden so groß wie Kugeln, als er mich nackt sah. Ich warf mich aufs Bett und spreizte die Beine, zog die Knie an und spreizte sie dann noch mehr.
Dieses Gesicht! Seine Latte schob sich direkt aus der Hose heraus. Ich sagte zu ihm, er solle mich nun endlich ficken. Ich wollte nicht mehr herumspielen, sondern zur Sache kommen – und ich bat ihn, sich auf mich zu legen und mir sein Ding reinzustecken.
„Du hast einen tollen Körper“, sagte er und öffnete den Gürtel seiner Hose. Als sie zu seinen Knien herunterrutschte, konnte ich sein Ding so richtig betrachten. Es sah größer aus als vorher, aber wichtig für mich war zu sehen, ob sein Teil in meine Muschi passen würde.
„Wie lange wird´s dauern, bis deine Eltern kommen?“, fragte er ängstlich, und ich beruhigte ihn, wir hätten mindestens noch eine Stunde lang Zeit.
Er stieg ins Bett und schob seinen Körper zwischen meine Beine. Ich wollte nicht, dass er jetzt noch an mir herumspielte, sondern er sollte gleich richtig loslegen. Ich sagte ihm das, und er war einverstanden. Ich nahm seinen steifen Pint in die Hand. Niemals werde ich vergessen, was ich dann tat: Ich steckte seine Eichel geradewegs dorthin, wo sie hingehörte.
„Stoß zu“, sagte ich zu ihm und er versuchte es. Ich war schlüpfrig genug, denn er hatte mich lange gestreichelt und befingert, sodass er jetzt seinen Schwanzkopf hineinbekam, ehe es anfing, weh zu tun.
Nachdem seine Eichel nun drin war, konnte ich ihn nicht mehr davon abhalten, und er schob seinen Schwanz glatt in mich hinein. Oh, das war das fantastischste Gefühl, das ich je erlebt hatte!
Ich glaube, in diesem Augenblick liebte ich Axel Flecken, als sein Ding in mich hineintauchte. Es war so wundervoll warm, als er tief in mir steckte. Ich hob meine Beine und legte sie um ihn, presste meine Hände auf seine nackten Arschbacken und zog ihn noch näher, damit er tiefer in mich hineinkonnte.
Dann legt er los, rammelte mich wie ein Karnickel: Rein und raus, vor und zurück, hart und tief.
Nach wenigen Minuten erreichte seinen Höhepunkt und pumpte sein Sperma in meine Muschi. Es fühlte ich gut an, aber ich bekam keinen Orgasmus. Er stand auf,