Susanna Egli

Gefangen im Körper einer Frau


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und ihre strammen Titten standen wie Galionsfiguren hervor, langsam hob und senkte sich ihre Brust, der Mund mit den üppigen Lippen lächelte einladend. Dann fiel mein Blick auf ihre zimtfarbenen Schenkel. Ich traute meinen Augen nicht. Soviel Schönheit hatte ich noch nicht erlebt. Wie alt mochte sie sein? Der Körper war der einer jungen, voll erblühten Frau; dem Gesicht nach war sie ein Mädchen.

      „Mein Gott, ist denn das möglich?“, murmelte ich andächtig.

      „Nun komm schon, wie lange willst du noch warten?“

      Ich ging zur ihr hinüber und blieb direkt vor Lotte stehen. Ihre Augen wurden ganz groß, als sie meinen Schwanz erblickte.

      „Donnerwetter“, sagte sie, „das Ding ist prachtvoll. So einen Riemen habe ich noch bei keinem Weißen erlebt.“

      Ich blickte nach unten. Mein steifer Schwanz, der fast horizontal vor stand und leicht zuckte, blickte mit seinem einen Auge Lotte direkt ins Gesicht. Prachtvoll hatte ihn Lotte genannt. Von mir aus gesehen, war nichts Schönes dran. Er war aber lang, dick und recht hart. Die Haut war von bräunlicher Farbe, bis auf die Spitze, die violett geschwollen aussah, die zarte Haut straff gespannt, als wolle sie bersten. Unter der Haut am Schaft zogen sich dicke blaue Adern - wie Flüsse auf ein er Landkarte.

      „Er ist wirklich ein Prachtstück“, sagte Lotte, „eigentlich viel zu schade, ihn schlapp zu machen.“

      Sie starrte immer noch auf den zuckenden Schwanz, dabei hatten sich die Höfe um ihre Brustwarzen zusammengezogen und gerunzelt, sodass die Nippel herausstanden wie winzige Türmchen.

      „Soll ich hier vielleicht die ganze Nacht stehen bleiben?“, fragte ich und trat von einem Fuß auf den anderen.

      Sie lächelte mich lasziv an, nahm von dem wackeligen Tisch ein Kondom. Voller Erotik rollte sie das Präservativ über meinen Ständer.

      „Nur weiter“, stöhnte ich.

      Langsam, ganz langsam griff sie nach oben, wandte nicht einen Moment lang den Blick vom Gegenstand ihrer Bewunderung, legte den Daumen unter die Schwanzwurzel und drückte sie leicht nach oben. Der Winkel des Schwanzes wurde kleiner, die hervortretende Unterseite zeigte sich pochend.

      Lotte beugte sich vor, ihre Zungenspitze schnellte heraus, und auf einmal zuckte sie gegen den Schwanz, berührte ihn spielerisch, fing unten an und glitt bebend nach oben, wo sie saugend am Rand der Eichel verweilte.

      Ich erschauerte. Wirklich, hier hatte ich eine Meisterin gefunden.

      Lotte ließ die Zunge im Mund verschwinden, und ich bemerkte, wie sie ihren Mund weit öffnete, als sie den Daumen wegnahm. Mein steifer Pint nahm wieder die normale Haltung ein, und die ganze Eichel verschwand in ihrem Mund.

      Ich hatte meinen Zeigefinger angefeuchtet und ließ ihn hauchzart über die steifen Türmchen huschen. Sie verdrehte die Augen und blickte mich durchdringend an.

      „Du willst mich wohl geil machen; das ist aber nicht mit drin!“

      „Wieso? Willst du denn nicht auch fertig werden?“

      „Mensch, wenn ich jedes Mal fertig würde, dann wäre ich schnell mit meinen Nerven am Ende.“

      „Wie machst du es denn, nicht geil zu werden?“

      „Geil werde ich schon, aber ich denke dann an etwas anderes und benutze jeden Trick, um den Mann so schnell wie möglich zum Spritzen zu bringen. Und das kann ich dir sagen, in fünf oder gar drei Minuten wird keine Frau fertig!“

      „Gibt es nicht einige, die eine halbe Stunde und länger ficken können?“

      „Doch, die gibt es natürlich; einige können sogar, ohne rauszuziehen, stundenlang schieben. Was ist denn schon dabei? Man lässt sie einmal kommen, und dann kann man angenehm dabei einschlafen. Und wenn es dem Freier dann kommt, dann beginnen wir mit unserem Theater.“

      „Also alles Betrug?“, fragte ich.

      „Betrug, Betrug“, erwiderte sie kopfschüttelnd. „Mensch, auch dies ist ein Beruf, der schwer erlernt werden muss.“

      In der Zwischenzeit hatte sie weiter an meiner Eichel gespielt, und ich begann vor Geilheit in ihre Hände zu ficken, dabei glitt der Schwanz immer wieder zwischen ihre Brüste, die sie mit ihren Oberarmen fest zusammenpresste.

      „Es kommt gleich“, stammelte ich.

      „Lass es schießen, der Gummi fängt es auf“, flüsterte Lotte.

      Mit voller Wucht schleuderte mein steifer Pint den hellen sahnigen Saft in das Kondom, immer wieder, in nicht enden wollender Folge.

      „Junge, das war ‘ne Ladung!“, meinte sie grinsend und rollte das Kondom von meinem Penis.

      „Wo das herkam, da ist noch mehr drin.“

      „Hoffentlich“, sagte sie, wobei sie mir den Sack quetschte.

      Meine Hand knetete und massierte meinen Samen über ihre stolzen, festen Brüste, rieb die aufragenden Türmchen zwischen den Fingerspitzen. Dann glitten meine samenfeuchten Finger tiefer hinab über die weiche Wölbung ihres Leibes, um den köstlichen Schwung ihrer Hüften, umfassten und pressten die federnden Arschbacken. Langsam glitt ein Finger vor und fand die zarten zuckenden Lippen der Fotze, und ich bemerkte, wie nass sie war. Also war alles bereit.

      Meine Finger glitten zwischen die samtartigen Schenkel, mein Mittelfinger erreichte die Klitoris, geschwollen, schlüpfrig und ausweichend wie ein Aal.

      „Er ist immer noch hart“, meinte sie erstaunt.

      „Natürlich! Ich will dich ficken!“

      „Warte, zuerst einen neuen Gummi!“

      Sie holte eine neue Packung und rollte ein weiteres Kondom über meinen Ständer.

      „Nun komm...“, hauchte sie.

      Ich schob mich über sie, stützte mein Gewicht auf Ellbogen und Knie. Sie ergriff meinen Riemen und leitete die Eichel in die nasse kleine Fotze. Sie dirigierte ihn zwischen die leichtgeschwollenen Lippen, und ich begann, ihn ganz langsam und genießerisch in sie hineinzuschieben.

      „Mann, oh Mann“, sagte sie, spreizte die Schenkel, umklammerte mich und verschränkte die Fersen hinter meinen Hüften.

      Komisch, dachte ich, die ist eng wie eine Jungfrau, oder waren das nur ihre fantastischen Fotzenmuskeln? Ihre Hüften begannen zu mahlen, in einem raschen, wilden Rhythmus. Das Bett wackelte und knarrte.

      Ich stieß meinen Riemen fest in sie hinein und nagelte sie mit harten Stößen auf die Matratze. Lotte keuchte jetzt und war scheinbar kurz vor dem Kommen. Ihr Rhythmus steigerte sich von Minute zu Minute, und mir kam es wie ein Wildbach in die saftige Möse. Mein Höhepunkt erschlug mich beinahe, ich sah nur noch bunter Kreise, Sterne und merkwürdige Kugeln. Dann wurde es schwarz.

      Hatte ich geschlafen?

      Ich wusste es nicht. Aber ich fühlte, wie Lotte meine Brust streichelte. Ihre spitzen Fingernägel umstrichen meine Brustwarzen, kratzten übers Brustbein zum Nabel hinunter - ganz zart und erregend - und kamen denselben Weg wieder zurück, während die Fingerspitzen der anderen Hand meine Lippen umschmeichelten. Darauf fing sie an, an meinem Gesicht herum zu knabbern und mit spitzen Zähnen meine Haut zu zupfen.

      „Willst du meine Muschi lecken?“, hauchte sie fragend.

      „Ah, ja“, antwortete ich gierig.

      Sie erhob sich, spreizte ihre Schenkel und rutschte empor. Ich zog ein Kissen unter meinen Kopf, um Halt zu gewinnen, als sie sich auf mein Gesicht setzte und die Lippen ihrer tropfenden Spalte auseinanderzog, um die streichenden Bewegungen meiner Zunge voll genießen zu können.

      Ich umfasste ihre Gesäßbacken und zog sie fest gegen mein Gesicht, bis auch meine Nase ganz in ihrer Spalte steckte.

      Lotte kam es schnell, in kurzen, intensiven Zuckungen, dann sprang sie auf, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und bot mir ihre tropfende, hellrot leuchtende Liebesgrotte an.