Irene Kastl

6 x Sexstories - Band 1


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Champagner, die wir binnen kürzester Zeit gemeinsam leerten. Ich hatte selten am Morgen schon solch einen Seegang aber das war völlig in Ordnung meinte Sie, denn es waren ja schliesslich Ferien und wir hatten sonst keinerlei Verpflichtungen denen wir nachgehen mussten.Wir waren ziemlich ausgelassen und als Ich dann von der Toilette wiederkam sass Sie auf dem Sofa. Ich konnte erkennen das ihr hauchdünner Morgenmantel leicht geöffnet war und ihre Nippel hart abstanden. Ich gesellte mich zu ihr hin und nahm auf der gegenüberliegenden Seite des Sofas Platz. Sie war eine sehr erotische Frau. Sie hatte lange Haare, wunderschöne Augen und einen üppigen Busen. Als ich die zweite Flasche Champus und die Weintrauben sah, wusste ich das es ein längerer Besuch werden sollte als geplant. Ich fragte Sie, wann denn Mike wohl zurück kommen würde, worauf Sie meinte das Mike bei ihrem Ex-Mann über das Wochenende sei.

       Als Sie sich nach vorne beugte um sich welche von den Weintrauben zu nehmen, kam plötzlich einer ihrer Brüste zum Vorschein, was Sie im Rausch scheinbar gar nicht bemerkte. Bei mir regte sich ganz schön was in der Hose bei diesem Anblick. Sie füllte unsere Gläser auf und reichte mir meins rüber. Ihr grosser Busen hing nun komplett draussen und ich fragte mich langsam ob Sie mich verführen wollte oder ob Sie nur ein bisschen besäuselt war und ob ich Sie vielleicht darauf aufmerksam machen sollte, denn schliesslich war Sie ja die Mutter meines besten Freund. Noch bevor ich etwas sagen konnte stand Sie mit ihrem Glas in der Hand vom Sofa auf und wollte in Richtung Kamin gehen, um diesen zu entfachenn, als Sie peinlichst über eine Falte im Teppich stolperte und auf mir landete. Ich konnte Sie gerade noch abfangen und hielt sie nun an den Schultern fest, während ihr nackter Busen für einen kurzen Moment direkt vor meinem Gesicht baumelte.

       Und zu ihrer Schande verschüttete Sie dabei den teuren Champagner über meine Kleidung. Oh, das war keine Absicht, der Champus hat mich wohl etwas aus der Bahn geworfen, sagte Sie und musste dabei charmant anfangen zu lachen. Das kann doch mal vorkommen im Eifer des Gefechts, entgegnete ich Ihr. Sie bemerkte nun das einer ihrer Wonneproppen für mich ersichtlich war und rückte leicht erötet ihren Morgen Mantel zurecht. Komm Timo wir werden deine Sachen eben in die Waschmaschine stecken. Es war ihr sichtlich peinlich das ich Ihren grossen nackten Busen und ihre lieblich rosa schimmernden Nippel gesehen hatte. Zusammen liefen wir nun in den Waschraum und ich zog eifrig meine Klamotten aus, während Sie wieder nach oben ging um den Kamin anzumachen. Mir fiel auf einmal ein das ich ja gar keine Boxershorts heute anhatte und auch kein Handtuch griffbereit lag, das ich mir hätte umbinden können. Was sollte ich machen, die Waschmaschine war ja bereits am laufen.

       Ich hatte also keine andere Wahl als nackt nach oben zu schleichen und nach einem Handtuch zu suchen, da Sie auf meinen Zuruf nicht reagierte. Ich lief die Treppe nach oben, doch keine Spur von ihr. Das Feuer brannte bereits und ich schlich weiter zum Bad, um mir von dort ein Handtuch zu holen. Ich öffnete die Tür und da ereilte auch schon der nächste peinliche Moment. Sie war wohl gerade im Begriff duschen zu gehen, als Sie mich im Splitternackt dastehen sah. Ich fing an zu stottern das ich ein Handtuch bräuchte, während wir uns nun beide nackt gegenüber standen. Was für ein Tag. Yasmin musterte mich mit einem kritischen Blick und ich hätte im Boden versinken können. Ich versuchte nicht auf ihren erotischen Körper zu starren, was mir aber nicht besonders gut gelang. Ich möchte nicht das Du etwas falsches von mir denkst, ich hab heute keine Boxershorts angehabt deshalb wollte ich mir eben ein Handtuch holen, brachte ich zu meiner Entschuldigung vor.

       Keine Sorge Timo, es war ja mein Fehler das ich die Tür nicht abgeschlossen habe. Aber wenn Du schon mal hier bist, möchtest du mit unter die Dusche kommen und mir den Rücken einschäumen? Sie ist gross genug für uns beide. Ja von mir aus gerne, entgegnete ich und versuchte meine Erektion vor ihr zu verbergen, indem ich meine Hände davor hielt. Wir gingen also zusammen duschen. Es war eine Luxusdusche, wo von allen Seiten das Wasser kam. Wir standen Rücken an Rücken, genossen unseren Rausch und die wohltuenden Massagestrahlen. Sie stellte das Wasser ab, reichte mir das Duschgel und meinte ob ich ihr eben helfen könne. Mike´s Mutter hatte wirklich eine erotische Ausstrahlung. Ich fing an, ihren langen Rücken zärtlich und unendlich langsam abzuseifen. Sie nahm ihre Arme hoch, streckte sich und sagte das sie noch nie so zärtlich massiert worden sei und ob ich so was schon öfters gemacht hätte. Hin und wieder, entgegnete ich ihr und wurde durch ihre Worte mutiger.

       Ich fing an zu ihren Seiten zu wandern und wollte ihren Busen ebenfalls einseifen, als Sie meine Hände nahm und energisch flüsterte, Timo nur den Rücken bitte, Mein Ständer fiehl auf einmal in Rekordzeit in sich zusammen und ich entschuldigte mich demütigst bei ihr. Ok, Deine Entschuldigung ist angenommen und nun bist du an der Reihe, los dreh Dich um, befahl sie mir. Ihre Hände wanderten langsam an mir auf und ab, woraufhin ich wieder mutig mein Florett ausfuhr. Als sie mich dann tüchtig eingesehäumt hatte machte sie das Wasser wieder an, stieg aus der Kabiene und verliess kurz darauf das Badezimmer mit einem Handtuch umgebunden, während ich mich noch abschäumen musste. Sie war nun bestimmt sauer auf mich weil ich die Situation ausnutzen wollte, um ihr an die Titten zu gehen. Ich wickelte mir ebenfalls ein Handtuch um und ging zu ihr ins Schlafzimmer. Es eine knisternde Stimmung in der Luft. Kannst Du diesen Tag bitte für Dich behalten Timo ? Das muss keiner erfahren was hier alles passiert ist.

       Ich werde schweigen wie ein Grab, versicherte ich ihr, worauf ihre Augen anfingen zu glänzen und sie mir einen Kuss auf den Mund gab, wohl als keines Dankeschön wie ich annahm. Sie holte daraufhin ein extra grosses Badehandtuch aus dem Schrank, welches Sie vor mir ausbreitete. Ich stand erst mal da und beobachtete was da vor sich ging. Du hast mich vorhin so schön massiert, könntest du das wiederholen mit der Creme hier ? Meine Haut ist nach einer Dusche immer so trocken, fragte sie. Selbstverständlich. Ich werde auch artig sein, versprach ich, worauf sie ihr Handtuch langsam aufmachte und zu Boden fallen liess. Willst Du Dein Handtuch nicht auch ausziehen, fragte sie leise, während sie sich auf den Bauch legte und mit geschlossenen Augen auf ihre Massage wartet. Ich wärmte meine Hände auf und kniete mich dann neben sie hin. Ich liess die Feuchtigkeitslotion über ihren herrlich geschmeidigen Rücken laufen und begann sie noch sanfter als zuvor zu massieren.

       Ich fing bei ihren Schultern an, glitt in Zeitlupe an ihr runter bis zu ihrem süssen Hintern. Ich nahm allen Mut zusammen und fuhr noch weiter runter, über ihre süssen Pobacken bis hin zu zu ihren Knöcheln. Sie schnurrte wie ein Kätzchen und ich konnte gar nicht mehr aufhören sie zu streicheln und zu massieren. Plötzlich hörte ich sie sagen, Du hast noch eine wichtige Stelle ausgelassen und spreizte dabei ihre Beine. Ich konnte es nicht glauben. Sollte ich nun tatsächlich ihre Möse eincremen ? Es schien als hätte Yasmin, die Mutter meines Freundes, meine Gedanken gelesen, denn sie sagte nur, ja bitte. Ich verrieb noch etwas Lotion zwischen meinen Händen und fing an ihre feuchte Muschi einzucremen. Yasmin stöhnte leicht auf als Ich ihre Klitoris berührte und mit ihren weichen Schamhaaren spielte. Sie drehte ihren Kopf zu meiner Seite und starrte nun auf meinen steifen Lümmel. Timo, das ist herrlich was Du da mit mir machst, dann drehte sie sich auf den Rücken.

       Ich konnte sie nun endlich in aller Ruhe von vorne begutachten und ich kann euch sagen, sie war atemberaubend. Kannst Du mich hier auch noch bitte eincremen? und griff sich dabei an ihre grossen Titten. Die ersten Lusttropfen kamen aus meinen Schwanz und tropften auf den Boden. Nix lieber als das dachte ich mir und fing an die Körperlotion über ihre Vorderseite zu verteilen. Sanft und unendlich langsam begann ich sie an ihrem Bauch einzucremen um mich dann zärtlich zu ihrer mächtigen Oberweite vorzubearbeiten. Dann kam der grosse Augenblick und ich hatte ihren weichen Busen in der Hand. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich nun die Brüste von der Mutter meines Freundes. Sie fing nun wieder an zu stöhnen und zitterte vor Erregung. Ich wagte es und hielt ihr meinen Ständer vors Gesicht. Sie machte die Augen auf und war sichtlich darüber erfreut das es mir wohl genauso erging wie ihr.

       Jaaaa, das ist sooo schön mit dir und du verstehst es fabelhaft mit einer sensiblen Frau umzugehen, Sie stütze sich von hinten auf und ihre Brüste hingen glänzend herunter. Sie näherte sich mir mit ihrem Mund und schob mir ihre Zunge zwischen meine Lippen hindurch. Wir knutschten nun wild miteinander rum und lutschen abwechseln an unseren Zungen. Weisst du was ein French Kiss ist ? fragte sie mich, und ich ahnte was mir nun bevorstand. Ich denke schon, aber zeig es mir doch einfach, was du darunter verstehst, gab ich als unschuldige Antwort. Sie legte sich auf die Seite und umklammerte mein Glied mit beiden Händen. Ich legte mich ebenfalls auf die Seite