Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahre


Скачать книгу

tion id="udb0ad63f-4d3a-5ce9-a7bc-c9606a10fb20">

      Emilie Schmidt

      Sexgeschichten ab 18 Jahre

      Sex und erotische Kurz-Geschichten ab 18 deutsch unzensiert

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Nachsitzen

       Unmoralisch? Das muss jeder selbst wissen!

       Die anale Nymphomanin

       Der Cuckold

       Geschieden und geil

       Sex mit den Stiefschwestern

       Unverhoffter Sommersex (Männerfantasien)

       Mein Fetisch für Strumpfhosen

       Einladung zum Abendessen

       Der Überraschungsfick

       Die Zeitungsannonce

       Der Arbeitskollege

       Dirty Talk

       Er wird zum Cuckold

       Plötzlich Analhure

       Sex auf dem Bauernhof

       Meine Jungendliebe

       Zum ersten Mal beim Frauenarzt

       Die türkische Putzfrau

       Die Erregung durch die „O“

       Mein Abend als „O“

       Sex im Hotel

       Privates Sexdate

       Das andere Geburtstagsgeschenk

       Der Fick mit der Freundin meiner Frau

       Impressum neobooks

      Nachsitzen

      Schmutzige Geschichten

      25 Sexgeschichten ab 18 Jahre

      Sammelwerk Nr. 2

      Mein Name ist Anna. Meine Eltern waren der Meinung das eine besonders gute schulische Ausbildung der Weg in eine gute Zukunft für mich wären. Darum schickten sie mich auf ein Elite-Internat für Mädchen. Ich sollte mich durch nichts ablenken lassen, besonders nicht durch Jungs.

      Die ersten beiden Jahre verliefen absolut nach ihren Wünschen. Doch als ich in die Abschlussklasse kam änderte sich so einiges. Meine Mitschülerinnen und ich waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle volljährig und das änderte wohl auch die Sichtweise der Lehrer uns gegenüber.

      Zum guten Ton des Internats gehörte das Tragen der Schuluniform. Jede Schülerin war dazu angehalten, darauf zu achten, dass die Uniform stets komplett, einwandfrei und sauber war. Mir gefiel das Outfit sehr. Ich hatte schon immer ein Faible für Röcke und trug am liebsten Strumpfhosen dazu. Dazu gehörten auch stets eine weiße Bluse, eine Krawatte und schwarze Schuhe. Im Sommer war es uns auch gestattet statt den Strumpfhosen Nickstrümpfe zu tragen. Aber auch das fand ich irgendwie sexy.

      Insgesamt waren wir in der Abschlußklasse 22 Mädchen. Obwohl wir ein reiner Hühnerhaufen waren, verstanden wir uns alle super. Wir verbrachten ja auch die meiste Zeit miteinander. Untergebracht waren wir meist in Zweierzimmern. Das führte nicht selten zu ersten erotischen Kontakten mit dem gleichen Geschlecht.

      Je älter wir wurden um so mehr geschah zwischen den Mädchen und teilweise auch mit den Lehrern. Alles Sachen, die unsere Eltern nie erfahren durften. Manche Mitschülerinnen hatten es bereits faustdick hinter den Ohren. Marie z. B. hatte sich im Internet einen Vibrator gekauft und von Nina wusste ich, dass sie ihre Unschuld an den Mathelehrer verloren hatte.

      Wir hatten auffällig viele gutaussehende Lehrer. Einige von ihnen hatten wie wir ihre Zimmer auf dem Gelände. In der Regel war das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülerinnen gut. Es gab selten mal Probleme.

      Allerdings hatte ich einen kleinen Zwischenfall mit unserem Chemielehrer. Herr Maier war sehr streng. Ich war während des Unterrichts mehrfach beim tratschen mit meiner Freundin erwischt worden. Zur Strafe bestellte er mich abends in sein Zimmer.

      Völlig Naiv stellte ich mich innerlich auf eine Standpauke ein. Ich klopfte an seine Tür und es wurde mir gleich geöffnet. Er setzte sich auf seinen Stuhl am Schreibtisch und sah mich streng an. „Anna, was soll ich nur mit dir machen? Ein bißchen gehorsam muss schon sein!“, sagte er im festem Ton.

      „Ich meine es ja nichts böse“, antwortete ich schüchtern. „Das mag ja sein, aber du störst damit trotzdem meinen Unterricht“, kam von ihm zurück. Die Röte stieg mir ins Gesicht. „Komm mal her.“ Langsam ging ich auf ihn zu. „Damit das in Zukunft besser funktioniert, werde ich dir mal den Hintern versohlen müssen.“ Ich traute meinen Ohren nicht.

      Doch bevor ich etwas sagen konnte griff er mir bereits an meinen Po. „Leg dich auf meinen Schoß. Ich werde dir jetzt etwas Disziplin beibringen.“ Widerstandlos tat ich, was er von mir wollte. Ich legte meinen Oberkörper auf seine Schenkel und mein Hintern ragte heraus. Seine Finger schoben meinen Rock nach oben. Er knete mit festem Griff meine Pobacken. Das Gefühl war eher angenehm. Unweigerlich wurde meine Muschi davon feucht.

      „Du hast richtig feste Arschbacken. Das mag ich an jungen Mädchen“, sagte er. Im nächsten Augenblick donnerte seine flache Hand auf meinen Po. Der Schlag war nicht besonders fest. Aber es klatschte ordentlich. Mir