Emilie Schmidt

Sexgeschichten ab 18 Jahre


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freute sich auf den gemeinsamen Abend. Ihr Freund hatte ihr eine SMS geschickt, die sie in süße Vorfreude versetzte. „Ich habe für uns heute Abend was Geiles besorgt“. Damit meinte er einen neuen Pornofilm. Hin und wieder schauten wir solche Filme gemeinsam an. Lara war als erste zu Hause. Sie nutzte die Zeit um sich ausgiebig zu Duschen und zu rasieren. Als nächstes wählte sie ein passendes Outfit für den gemeinsamen Fickabend. Sie entschied sich für eine heiße Strapscorsage aus Lack. Die Corsage zeigte ihre vollen Titten und sie befestigte die Strapsstrümpfe daran. In diesen Augenblick hörte sie schon die Türe und Sebastian kam nach Hause. Als er sie sah, musterte er sie ausgiebig und pfiff anerkennend durch die Zähne.

      „Du siehst ja megascharf aus. Das wird ja später bestimmt geil mit uns.“ Mit diesen Worten verschwand er ebenfalls unter der Dusche. Ich war schon gespannt was für einen Porno er geholt hatte. Wenige Minuten später kam er aus dem Bad zurück. Er roch verführerisch. Dann legte er die DVD ein und wir setzten uns gemeinsam auf das riesige Sofa. Der Film startete und kurz darauf war der Titel zu sehen „Analgeil und Willig“. Er wusste das sie sich gerne von ihm in den Arsch ficken lässt. Auf dem Bildschirm fing die erste Szene an und der Darsteller und die Pornomieze kamen schnell zur Sache. Der Film zeigte rasch Wirkung auf beide. Sebastians Schwanz war bereits mächtig erigiert. Fasziniert beobachtete er das Geschehen im Film.

      Auch Laras Atem ging schwer. Ihre Titten hoben und senkten sich im Takt ihrer Atmung. Ihr Blick war auf den heißen Streifen gerichtet. Dabei waren ihre Lippen leicht geöffnet und ihre Zungenspitze berührte die Unterlippe. Sebastian schaute zu seiner Freundin. Sie sah ganz gebannt zu, wie das Pärchen im Film fickte. Er legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel und fing an sie zu streicheln. Dabei tastete er sich langsam zu ihrem kahlrasierten Schritt vor. Lara lehnte sich tiefer in die Kissen des Sofas zurück und öffnete dabei ihre Beine. Er konnte ihr direkt in die Möse greifen. Wie er schon vermutete hatte, war sie total nass. Lara sah ihn an und flüsterte heiser „Ich habe Lust!“. Sie stand von dem Sofa auf und hockte sich mit allen Vieren auf den großen und weichen Teppich. Dabei ließ sie aber den Pornofilm nicht aus den Augen.

      Er konnte ungehindert einen lüsternen Blick auf ihre Möse werfen. Sie war bereits so geil, daß ihr Unterleib nass im Licht schimmerte. Auch ihr enges Arschloch lag in seiner ganz Pracht vor ihm. Er liebte ihre Rosette. Lara war die analfreudigste Frau die er jemals im Bett gehabt hatte. Das gefiel ihm. Sein Schwanz pochte bereits vor Lust und die Samenproduktion in seinen Eiern war im vollen Gange.

      Sebastian zauberte eine Tube mit Gleitgel zum Vorschein. Er öffnete die Tube und verteilte das kühle Gel zwischen den Pobacken von Lara. Spielerisch cremte er damit alles ein. Mit seinem Finger schmierte er den Eingang zu ihrem Anus ein. Lara stöhnte dabei leise auf. Dann penetrierte er sie mit einem weiter Finger. Das Arschloch von Lara fing an sich zu weiten. Seine Finger konnten mühelos in dem engen Loch hin- und her gleiten. Lara presste ihren Oberkörper weiter Richtung Boden und streckte so ihren Arsch weiter fordernd in die Höhe. Mit einer Hand half sie ihm die Arschbacken auseinander zu ziehen. Er hatte einen schönen Ausblick auf das enge Loch und die darunter liegende Möse. Ein Duft Weiblichkeit stieg im in die Nase. Der Geruch machte Sebastian noch geiler.

      Laras Arschloch war mittlerweile weit genug geöffnet. Mit seiner Eichel berührte er den Ring ihres Anus. Sie spürte seinen Schwanz und presste sich mit aller Kraft dagegen. Ohne großen Widerstand glitt sein Schwanz tief in ihr Innerstes. Immer wenn die zwei Analsex hatten, wurde Lara so richtig geil. Er umklammerte fest ihren Arsch, drückte dabei ihr Becken gegen seine Lenden und schob sich bis zum Anschlag in sie hinein. Eine erregende Enge und Wärme empfing ihn. Lara zuckte kurz zusammen und flehte ihn an „Fick mich richtig durch. Besorg es meinem kleinen Arschloch“.

      Er fing an in einem gleichmäßigen und harten Rhythmus in sie hinein zu stoßen. Das Reiben an seinem Pimmel fühlte sich geil an. Immer wieder zog er seinen Schwanz soweit zurück das der Rand seiner Eichel zu sehen war. Dann stieß er wieder tief in ihren Arsch rein. Dabei klatschten seine Eier gegen die nasse Möse seiner Freundin. Er konnte spüren das sie sich mit der Hand zusätzlich befriedigte. Das klatschende Geräusch seiner Eier an ihrer Fotze war mehr als geil an zu hören. Seine Hoden war mittlerweile so empfindlich, das jede Berührung in fast in den Wahnsinn trieb. Lara war aber auch völlig außer sich. Sie krallte sich mit der freien Hand in den Teppichboden. Sebastian erhöhte das Tempo und fickte sie noch härter und tiefer in den Arsch.

      Sie fing an laut zu Stöhnen, dann warf sie den Oberkörper nach oben. Sebastian hatte Mühe mit seinem Schwanz in ihrem Loch zu bleiben. Das Gesicht von Lara war vor Lust und Gier völlig verzerrt. Ihr Körper fing an zu zucken und sie kam mit einem gewaltigen Schrei zum Orgasmus. Er hatte das Gefühl ihr Höhepunkte würde nie enden. Doch dann entspannte sich ihr Körper langsam und sie sank wieder zu Boden. „Spritz mir dein Sperma ins Arschloch. Ich will spüren wie du in mir kommst“. Seine Eichel war extrem gereizt und er wusste das er ihre Bitte schnell erfüllen würde. Er intensivierte seine Fickbewegungen und schon nach ein paar wenigen Stößen spritzte es aus ihm heraus. Sie spürte wie sich sein warmes Sperma in ihrem Arsch ausbreitete. Es war ein geiles Gefühl besamt zu werden. Er fickte sie immer wieder in das Loch bis jeder Tropfen Sperma aus ihm draußen war. Dann zog er seinen Pimmel aus ihrem Arschloch. Mit einem lauten Furzen schloss sich er Ring ihres Anus.

      Sie richtete wieder den Oberkörper auf und fing an zu pressen. Ihr frischgeficktes Hintertürchen öffnete sich etwas. Dann konnte Sebastian sehen wie sein Samen wieder aus ihrem Loch tropfte. „Was für ein saugeiler Anblick“, dachte er befriedigt. Als sie seinen Blick sah, sagte sie frech grinsend zu ihm: „Wenn du wieder kannst, darfst du mich nochmal in den Arsch bumsen!“

      Der Cuckold

      Als Cuckold wird ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt. Dabei kann der Cuckold voyeuristisches Verhalten bevorzugen.

      Das ich so bin, habe ich erst im Laufe der Jahre in unserer Beziehung entdeckt. Ich sprach mit meiner Frau Claudia über das Thema Cuckold. Claudia hatte bisher nur mit wenigen Männern Sex gehabt. Ich erklärte ihr, dass ich es gerne mal sehen würde, wie sie mit einem oder mehreren Männern Sex hat. Anfangs hat sie sehr zögerlich darauf reagiert. Wir haben im Laufe der Zeit öfters darüber gesprochen. Je mehr wir darüber sprachen, umso größer wurde ihre Neugierde. Ich glaube das sie anfangs auch aus Rücksicht auf meine Gefühle das Cuckold nicht ausprobieren wollte. Aber ich versicherte ihr glaubhaft das es wirklich mein sehnlichster Wunsch war. Sie wollte von mir wissen ob ich eine genaue Vorstellung hätte und ob es Grenzen gab, die nicht überschritten werden sollten. Ich sagte ihr, dass alles erlaubt sei. Es musste nur geil und versaut sein. Sie fragte mich, ob es auch okay wäre zwei Männer ein zu laden. Ich fand die Idee sehr reizvoll.

      Wir haben uns in den kommenden Wochen im Internet auf einem einschlägigen Datingportal kostenlos angemeldet und uns die passenden Männer gesucht. Es hatte nur eine Woche gedauert. Dann hatten wir uns für zwei Kandidaten entschieden. Karlheinz, 42, hatte einen fantastischen großen Schwanz und Rainer hatte einfach eine sympathische Art. Wir luden beide für kommenden Sonntag zu uns ein. Claudia war total aufgeregt. Wir hatten extra neue Dessous gekauft. Diese hatte sie an und wir warteten ungeduldig auf unseren Besuch. Pünktlich um 14.00 Uhr klingelte es bei uns an der Haustür. Karlheinz und Rainer kamen gleichzeitig. Ich öffnete die Tür und begrüßte beide mit einem Handschlag. Dann führte ich sie in das Wohnzimmer wo Claudia auf dem Sofa schon ungeduldig auf beide wartete. Karlheinz und Rainer staunten ganz schön über Claudias Anblick.

      Meine blonde Ehefrau war mit ihren 38 Jahren eine echte Augenweide. Mit ihren langen blonden Haare und den blauen Augen war sie für jeden Mann eine Versuchung. Sie hatte eine geile Coursage mit den passenden Strapsbändern an. Die Coursage zeigte ihre nackten, wohlgeformten Titten. Ihre Brustwarzen ragten bereits steil nach oben. Dazu trug sie ein wirklich knappen transparenten String und schwarze Strapsstrümpfe. Durch den String konnte man bereits erkennen, dass ihre Möse kahlrasiert war. Die Männer begrüßten auch sie,