Klick. Das Foto dürfte perfekt geworden sein. Die erste Ladung spritzte voll auf mein Gesicht und Lippen. Klick. Der zweite Schwall schoss mir in meinen willig geöffneten Mund. Es schien sich ein ansehnlicher Druck in ihm aufgebaut zu haben. Klick. Der dritte Schwall spritzte auf meine Brüste bis nur mehr kleine Tropfen aus dem zuckenden Schwanz kamen. Klick. Lustvoll ließ ich sein Sperma aus meinen Mundwinkeln auf meine Brüste und den Spitzenbody tropfen. Klick. Ich weiß genau wie sehr ihn dieser Anblick befriedigt. Klick.
Mein Süßer machte noch ein paar richtig geile Fotos von mir im angespritzten Zustand. Diese Fotos, wie soll ich sagen, mich auch heute noch scharf machen wenn ich sie mir wieder einmal am Computer anschaue. Wir packten zusammen und fuhren nach Hause, wo wir dann noch eine wunderschöne Runde völlig entspannten Hausfrauen- und Kuschelsex genossen, bevor wir verliebt ineinander verschlungen einschliefen.
Auf der Erotikmesse beim Fotoshoot…
Als treue Besucher sind wir jedes Jahr wieder auf der Erotikmesse zu Gast. Leider vermissen wir mit der Zeit ein wenig die Abwechslung, denn neben den immer gleichen oder ähnlichen Ausstellern gibt es wenig Neues zu entdecken. Und jedes Jahr ist auch der gleiche Fotograf auf der Messe und versucht, Paare für erotische Fotoshooting zu begeistern. Auf der Messe selbst macht er dabei ein paar Probeaufnahmen, um dann einen Termin bei ihm im Studio zu fixieren. Das kommt für uns nicht in Frage, denn wir haben einen Fotografen unseres Vertrauens. Vertrauen zum Fotografen ist für mich die wichtigste Zutat für ein erfolgreiches Shooting. Und genau das fehlt mir bei diesem Messefotografen. Aber in meiner Fantasie beschäftigt mich das Thema immer wieder, denn beim Fotografen unseres Vertrauens, den wir auch persönlich besser kennen, gibt es für uns klare Grenzen. Diese würden bei einem fremden Fotografen wahrscheinlich leichter überschritten werden…
Die Bässe der Show auf der Hauptbühne wummerten durch die große Halle, die Luft war heiß und die Stimmung geladen. Ich stand mit meinem Süßen bei einem DVD Stand und betrachtete leicht angewidert das Cover einer DVD: „Geile Omas ficken bis zum Herzinfarkt“. Hinter der Schrift saß eine gut 70 Jahre alte Frau, die bestrapsten Beine weit gespreizt, den Mund animalisch geöffnet. Über ihre Brüste rannen Unmengen von Sperma. Die faltige Haut glänzte nass. „Wirst du mich in dem Alter auch noch erotisch finden?“, fragte ich meinen Göttergatten. Er blickte kurz aufs Cover. „Klar, warum nicht? Aber ich finde es noch ein wenig zu früh um darüber zu diskutieren“, lachte er verschmitzt. „Ich wäre aktuell noch eher in dieser Kategorie zuhause“, sagte er und zeigt mir ein anderes DVD-Cover. „Heiße Sekretärinnen lieben es Anal“, stand dort. Auf dem Cover waren eine Blonde und eine schwarzhaarige Frau abgebildet. Beide im Bürooutfit, Strapse und kein Slip. Sie machte die internationale Geste für Komm näher in Richtung des Betrachters. Eine klare Einladung. Ich sah meinen Süßen an, seine Augen leuchteten. „Und wer soll die Schwarzhaarige spielen?“ „Ach, da wäre ich situationsflexibel“, lachte er laut auf. „Wenn dir jemand einfällt sag mir kurz Bescheid.“ „Hättest du wohl gerne“, grinste ich kopfschüttelnd und legte die Hülle zurück.
Etwas weiter vorne kamen wir bei dem Stand des Fotografen vorbei, der jedes Jahr auf der Messe ausstellte. Natürlich wurden wir angesprochen. Immerhin hatte ich für diesen Abend, wie jedes Jahr, ein fast schon übertriebenes sexy Outfit gewählt. Bei jedem Schritt konnte man den Spitzenansatz meiner Strümpfe unter dem kurzen Jeansrock sehen, mein Dekolleté lud ein, meinen Bauchnabel zu untersuchen. Beim Sitzen blitzten sogar die violetten Strapshalter unter dem Rock hervor. Immerhin hatte ich mir für diesen Abend extra ein neues Satin-Straps-Set gekauft. Ich liebe die Blicke der Männer, und immer wenn sich die Gelegenheit bietet, gehe ich gerne frivol aus.
Der Fotograf tat sein Bestes um uns zu einem Probeshooting zu überreden: „10€ für 3 Bilder, gleich zum Mitnehmen. Das Shooting dauert etwa 10 Minuten und danach brauchen wir etwa 30 Minuten für das Drucken der Bilder.“ Mein Süßer schaute mich an, wohlwissend, dass die Entscheidung ich treffe, nickte mir aber als Zeichen seines Einverständnisses unmerklich zu. Ich überlegte kurz und sagte dann: „Okay, machen wir. Jetzt gleich?“. „Ja, jetzt gleich. Kommt einfach mit!“ Der Fotograf ging voraus in einen mit schwarzen Tüchern abgehängten Raum und sagte: „Hier drüben ist ein Schminktisch, falls du noch etwas nachschminken oder Lippen nachziehen möchtest.“ Ich wollte und setzte mich zum beleuchteten Spiegel. Der Fotograf wartete geduldig bis ich fertig war und dann sagte er: „So liebe Leute. Ich bin kein Fotograf der gerne Posen vorgibt. Bewegt und präsentiert euch so wie Ihr das möchtet. Versucht dabei mich zu vergessen und möglichst authentisch zu sein. Somit liegt es bei euch was ihr der Kamera zeigen wollt und was nicht. In Ordnung?“ Ich nickte. „Na dann los. Ich brauche zuerst eh ein paar Probeaufnahmen wegen dem Licht. Also fangt ruhig langsam an.“
Das war eine neue Situation für mich. Vom Fotografen meines Vertrauens war ich es gewohnt dass er uns sagte, was wir tun sollen.
Jetzt stand ich kurz planlos da, bis mich mein Süßer an sich zog und leidenschaftlich küsste. Ich spürte seine Zunge in meinem Mund. Klick. Der Fotograf begann mit seinen Probefotos. Ich erwiderte den Kuss meines Süßen und stieß meine Zunge ebenfalls in seinen Mund. Klick. Der Kuss törnte mich an und ich genoss seine fordernde Art mich zu küssen. Klick. Mein Süßer streichelte mit seiner Hand durch meine Haare und küsste mich noch intensiver. Klick. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Klick. „Super, perfekt. Ich habe die optimale Abstimmung. Von mir aus kann es losgehen. Viel Spaß“, hörte ich den Fotografen irgendwo neben mir sagen. Mein Süßer nickte kurz und küsste mich dann wieder leidenschaftlich. Klick. Dann drehte er meinen Körper schwungvoll, stellte sich hinter mich und küsste meinen Nacken. Klick. Ich stand direkt vor dem Fotografen. Die Hände meines Süßen wanderten über die Vorderseite meines Körpers, Klick, und dann begann er an meinem Ohr zu knabbern. Gänsehaut kroch über meinen ganzen Körper. Klick. Sanfte Bisse in meinen Nacken machen mich richtig heiß und ich spürte die Hitze in meinen Schoß steigen. Klick. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und ließ meinen Süßen weiter machen. Klick.
Er wurde mutiger und streifte immer wieder über meine Brüste, Klick. Seine Hände wanderten über meinen Rock nach unten bis zu meinen bestrumpften Beinen und wieder zurück. Klick. Ich wurde geil, und das bedeutet meistens, dass ich irgendwann, wenn es zu viel wird, die Kontrolle verliere. Klick. Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin um mehr Gleichgewicht zu haben. Mein Süßer begann meine Brüste durch das Top zu massieren. Immer wenn seine Hände dann zu meinen Hüften wanderten blieb er wie zufällig mit einem Finger in meinem Ausschnitt hängen. Mein violetter Satin-BH blitzte dann immer deutlich hervor. Klick.
Ich stöhnte leise auf, als er wieder an meinem Ohr knabberte. Das dürfte meinen Süßen als Motivation genügt haben. Ungeniert ließ er seine Hand nach unten wandern bis zum Spitzenansatz meiner Strümpfe und zog dann mit seinen Fingern meinen Rock mit nach oben. Langsam kam meine Haut oberhalb der Strümpfe zum Vorschein, samt der violetten Strapshalter. Er hielt kurz inne, zog dann aber doch noch weiter. Mit einem Ruck rutschte mein Rock über meine Hüfte nach oben. Klick. Ich spürte die Erregung meines Süßen von hinten gegen meinen Po drücken. Fordernd drückte ich mein Becken dagegen. Während eine Hand meine Brust durch das Top massierte fing die andere Hand an, mich durch den Satin-String an meinem Liebesknopf zu massieren. Sofort wurden meine Knie weich und ich stöhnte etwas lauter. Klick. „Ich liebe Dich“, hauchte mein Süßer in mein Ohr, was mich noch geiler machte. Ungeniert drehte ich mich um, öffnete den Gürtel seiner Jeans, riss sie förmlich nach unten, und da mein Süßer auf eine Unterhose verzichtet hatte, sprang mir sein harter Prügel direkt vors Gesicht. Klick. Ohne lange zu überlegen nach ich ihn tief in meinen Mund und fing an, genüsslich daran zu lecken und zu saugen. Klick. Ich hörte wie der Fotograf seine Position veränderte und nun seitlich von mir fotografierte. Klick. Eine Nahaufnahme meiner saugenden Lippen. Klick. Eine Nahaufnahme meiner Zunge an seinem Schaft. Ich genoss das Gefühl fotografiert zu werden und machte hemmungslos weiter.
Mein Süßer drängte mir sein Becken entgegen und ich nahm seinen Schwanz extrem tief in meinen Mund. Klick. Ich malte mir