Anne Hope

Die strenge Lehrerin wird abgerichtet!


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nahm ihre Schenkel und drückte sie nach oben. Jetzt hatte er freien Zugang zu ihrem kleinen Arschloch. Er umspielte es mit seiner Zunge.

      »Gefällt dir das, du kleine Schlampe.«

      Mia stöhnte auf, als er zwei Finger auf das enge Loch legte und sie hauchzart kreisen ließ. Sie öffnete den Mund und keuchte schnell. Das war für ihn Antwort genug. Während er mit der Zunge immer wieder über ihren Kitzler rieb, erhöhte er den Druck auf ihren Arsch. Bald schon waren seine Fingerkuppen durch das kleine Loch gebrochen. Mia fasste vor Lust in seine Haare, zog ihn nach hinten und für einen Moment traf sich ihr Blick.

      »Tiefer ...«, hauchte sie tonlos. »Und wenn du es gut machst, darfst du mich in meinen kleinen Arsch auch ficken.«

      Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Sofort begann er wieder damit das enge Poloch zu dehnen. Schnell war ein Finger in ihr verschwunden, dann ein zweiter. Unglaublich, wie eng dieses Mädchen war. Der Druck auf seine beiden Finger war gewaltig. Und sie stöhnte jetzt schon, als käme sie ununterbrochen. Was würde erst passieren, wenn er mit seinem Schwanz in sie eindrang. Unter ihrem immer heftiger werdenden Keuchen konnte er es auch nicht mehr aushalten. Als er sich aufrichtete, zog sich Mia bereits das Top über den Kopf und den Slip herab. Auch Thomas entledigte sich seiner Kleidung. Nachdem er seinen Schwanz befreit hatte, ragte sein Prachtexemplar ihr sofort in voller Größe entgegen. Gierig blickte Mia an ihm herab und ging auf die Knie.

      »Bevor du mich fickst, will ich erst deinen Schwanz anblasen und schön feucht machen.«

      Noch bevor er etwas antworten konnte, hatte sie ihre Lippen bereits um seinen steifen Riemen gelegt. Es war ein wunderschöner Anblick, dabei hielt sie die ganze Zeit Augenkontakt, als würde sie ihn mit der Tiefe ihrer Pupillen allein zum Orgasmus bringen wollen. Ihre Zunge drückte sie in den Schaft und lutschte den Lusttropfen aus der Eichel. Dann ließ sie ihre Finger mehrmals geschickt über das dünne Bändchen kreisen. Sie variierte den Druck, umschlang ihn schließlich wieder mit ihren Lippen und saugte so hart, dass zuckende Sterne vor seinen Augen tanzten.

      »Du hast es aber echt drauf«, stöhnte Thomas und drückte ihren Kopf so fest auf seinem Penis, dass Mia würgen müsste. Es war Zeit, dass nun andere Saiten aufgelegt wurden. Er schob sein Becken nach vorne, sodass Mias Hinterkopf gegen die Tischplatte gedrückt wurde. Schließlich umschloss er mit beiden Händen ihre schwarzen Locken und presste seinen Penis nach vorne. Sie hatte keine Möglichkeit mehr auszuweichen, musste seine gespannte Latte voll in sich aufnehmen. Ein wahnsinniges Gefühl breitete sich in seinem Körper aus. Seine Eichel war so tief in ihr drin, dass er seine Ladung direkt in ihren Rachen schießen konnte. Noch konnte er sich zurückhaltend. Doch was ihm am meisten überraschte war, dass Mia sich nicht wehrte. Im Gegenteil, es schien sie noch geiler zu machen. Beinahe devot legte sie ihre Arme auf den Rücken und ließ ihren Kopf von seinen Händen führen. Dabei würgte sie zwar, konnte seinen Schwanz aber beinahe komplett in sich aufnehmen.

      »Hast du genug?«

      Nur schwerlich konnte er ein kurzes Nicken erkennen. Zufrieden mit ihren Deepthroat Qualitäten zog er sie an den Haaren hoch und presste sie mit dem Rücken auf die Tischplatte. Ihre Pussy glänzte vor Feuchtigkeit. Mehrmals fuhr er mit dem Finger über die gereizte Klitoris und stürzte sich dann auf ihre Brüste. Die Nippel waren bereits aufgerichtet. Thomas umspielte sie mit seiner Zunge und knabberte an den harten Knospen.

      »Fick mich tief, ich will dich ganz in mir spüren und sei nicht zimperlich«, hauchte sie. Er hielt es nicht mehr aus und drückte ihre Brust auf den Tisch. Als seine Eichel an ihrem Arsch spielte, zog er sie an den Haaren nach hinten. »Keine Angst, das werde ich nicht.«

      Mit diesen Worten drückte er sich tief in sie hinein. Thomas meinte in diesem Moment den Verstand zu verlieren. Er hatte sich schon gedacht, dass ihr Arsch eng war, aber so eng ... Nur mit Mühe konnte er die Latte bis zum Ende drücken. Er musste sich durch ihr kräftiges Fleisch einen Weg bahnen und wartete ein paar Sekunden, als er seinen Penis völlig in ihr versenkt hatte. Dann schoss seine Taille nach vorne und Mias Stöhnen wurde lauter. Als die Gier seinen Körper vollends unter Kontrolle hatte, und das Blut wie Lava durch seine Adern floss, zog er ihre Haare zu sich.

      »Willst du es in deinem hübschen Gesicht haben? Willst du alles schlucken, du kleine Hure?«

      Wie wild drückte er die schwarzhaarige Schönheit nun auf die Tischplatte und fickte sie in ihren Arsch. Mia musste sich abstützen, war komplett gefangen im Kokon der Begierde, als heisere Schreie an seine Ohren drangen. Ihr ganzer Körper bebte, während sie von einem Orgasmus in den nächsten gezogen wurde. Auch Thomas spürte seine Lustsaft an der Spitze seines Schwanzes. Schnell zog er sie zu sich, drückte sie auf die Knie und rammte seinen Penis tief in ihren Rachen. Ihr wundervolles Gesicht verschwamm vor seinen Augen, als er seine Ladung tief in ihren Mund spritzte. Mia knurrte wie ein Kätzchen, als sie seinen steifen Schwanz ableckte. Mehrmals drückte sie ihre Zunge in seinen Schaft und holte auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus.

      »Und lutsch schön alles sauber, hörst du?«

      Mia lächelte als Antwort und umschloss mit ihren Lippen seine Eichel. Ein weiteres Mal begann sie zu saugen und kraulte mit der anderen Hand seine Hoden, bis Thomas Schwanz aufgehört hatte zu zucken.

      »Das war Wahnsinn!«

      Mia lächelte. »Ich weiß.«

      Kapitel 2 - Interessante Beobachtungen

      Thomas war sich nicht sicher, ob er die letzten Minuten wirklich erlebt hatte oder ob es ein Traum war, der es ins Hier und Jetzt geschafft hatte.

      »Du machst deinen Ruf alle Ehre«, sagte er schließlich zu Mia, die sich verführerisch an ihn kuschelte. Ihre Knospen waren immer noch aufgerichtet. Zufrieden streichelte sie die Innenseiten seiner Schenkel und ließ eine Hand herunter gleiten.

      »Das ist mir egal«, entgegnete sie schließlich und für einen Moment war der Anflug von Traurigkeit in ihrer Stimme zu erkennen. »Ich bleibe sowieso sitzen. Die Weiher und Herr Rubens lassen mich durch die Prüfungen rasseln und alle Jungs in dieser Stufe sind dann weg. Also kann ich mit ihnen noch ein wenig Spaß haben. Zumindest mit den scharfen Jungs. »Sie lächelte lasziv und befühlte ihre feuchte Muschi. »Du hast mich ganz schön rangenommen, das schreit ja praktisch nach Wiederholung. Aber diesmal machen wir es uns etwas gemütlich, damit du meine kleine Pussy noch ein wenig mehr verwöhnen hast.«

      Thomas streichelte über ihre Schulter und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. »Nur zu gerne, Kleines. Aber bei mir sieht es auch nicht gut aus. Es scheint, als könnten wir also auch im nächsten Jahr zusammen Spaß haben.«

      Seine Worte gingen im schrillen Ton der Schulglocke unter. Innerhalb von Sekunden wandelte sich der leere Flur der Schule zu einem wilden Getöse. Gemeinsam schossen ihre Köpfe herum, als sie ein Geräusch an der Tür hörten.

      »Hat hier gleich noch wer Unterricht?«, wollte Mia wissen und war sofort auf den Beinen.

      »Das kann nicht, dieser Raum soll für die neuen Klassen frei bleiben«, antworte Thomas und sah sich um. Hastig nahm er seine Klamotten, dann ihre Hand und führte sie hinter eine Trennwand, wo normal die Zeichnungen aus dem Kunstkurs aufgehangen wurden. Zwar ein denkbar schlechtes Versteck, aber wenn niemand in den hinteren Teil des Raums ging, hatten sie eine Chance.

      »Sei leise«, hauchte Thomas zu Mia, während er ihren erhitzten Körper fest an sich presste. Als die Tür aufging, traute er seinen Augen nicht.

      »Katja Weiher«, flüsterte er in Mias Ohr. »Diese kleine Schlampe!«

      Langsam schritt die Lehrerin in den Raum und blickte sich mehrmals um, als die Tür schloss. Wie immer waren die blonden Haare zu einem strengen Dutt hinter ihrem Kopf zusammengebunden. Ein enger Bleistiftrock schmiegte sich um ihre langen Beine, dazu trug sie eine weiße Bluse und hochhackige Schuhe. Die Mittdreißigerin war eine verdammt scharfe Maus, das musste Thomas zugeben, doch ihre überkorrekte Art und die Wutausbrüche hatten ihm, seit dem er auf diese Schule ging, das Leben zur