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Melanie M.
Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11
Ein Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ramona und ich - eine echte Cuckold-Geschichte
Der Minipimmel auf dem Weg zum großen Glück
Mit Sperma zum Orgasmus gespritzt
Kleine Ursache, geile Wirkung!
Das erste Treffen mit meinem Herrn
Die Studentin und der kleine Penis
Ramona und ich - eine echte Cuckold-Geschichte
Besorgs mir – Teil 11
Melanie M.
* Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.
Während meines Studiums lernte ich Ramona kennen, eine Kommilitonin, die der gesamten Uni den Kopf verdrehte. Sie war Tochter eines Unternehmers und das mit Abstand am meisten begehrteste Mädchen an der Hochschule. Ich fasste eines Tages all meinen Mut zusammen und fragte sie, ob sie mit mir ausgehen würde. Zu meiner Überraschung sagte sie ja und wir verbrachten einen wundervollen Abend miteinander, der schließlich in ihrer Wohnung und da auch in ihrem Bett endete. Es war eine atemberaubende Liebesnacht. Ramona hatte einen noch fantastischeren Körper, als man ohnehin durch ihre stets sehr offenherzige Kleidung vermutet hätte.
Von da an waren wir ein Paar und kurz, nachdem ich mein Studium beendet hatte, heirateten wir. Wir galten als das Traumpaar schlechthin und das waren wir auch. Ich trat in die Firma ihres Vaters ein und nach kurzer Zeit machte er mich zum Geschäftsführer. 3 Jahre später zog er sich ganz aus dem Geschäftsleben zurück und überschrieb das Unternehmen zu 51 % an Ramona, 49 % übergab er an mich, mit der Auflage, dass ich alles verlieren würde, wenn ich Ramona verlassen sollte. Im Gegenzug musste ich auf alle Abfindungen, auf die ich einen Anspruch bei Ausscheiden aus der Firma hätte verzichten. Die Verträge waren wasserfest, doch es gab ja keinen Grund zur Sorge.
Irgendwann drehte die Wirtschaft in eine lang anhaltende Rezession und unser Unternehmen, das Zulieferer für die Automobilindustrie war, war davon ebenso betroffen wie viele andere. Ich arbeitete noch mehr um ausreichend Aufträge an Land zu ziehen und unser Privatleben litt zunehmend darunter. Doch wir waren uns einig, dass die Firma gerettet werden musste und so wusste ich in Ramona eine Frau an meiner Seite, die auch diese schwere Zeit mit mir durchstehen würde. Auch wenn wir weniger Zeit miteinander verbrachten, so hatten wir doch ein stets erfülltes und abwechslungsreiches Sexleben und Ramona war auch immer bereit, neue Ideen in die Tat umzusetzen.
Der Stress, die vielen durcharbeiteten Nächte und die Sorge um unsere Zukunft führten aber dazu, dass ich eines Abends Probleme mit der Potenz hatte. Es war nicht weiter schlimm, Ramona hatte Verständnis und ich hatte ja andere Möglichkeiten, sie zu befriedigen. Doch die Probleme kamen immer öfters und irgendwann begann ich natürlich darunter zu leiden. Auch Ramonas Verständnis wurde geringer, sehnte sie sich doch nach den alten Zeiten zurück, in denen ich 3 – 4-mal pro Nacht konnte und sie oftmals bis zur völligen Erschöpfung gevögelt hatte. Sie war nie böse, aber sie begann, kleine Spitzen loszulassen. So gab sie mir manchen Auftrag, zum Beispiel etwas einkaufen, Sachen aus der Reinigung holen, eine Kleinigkeit zu reparieren usw., eigentlich alles normale Dinge. Wenn ich aber sagte, dass ich es zum Beispiel aus Zeitgründen nicht schaffen würde, erwiderte sie: „Na, wenigstens das wirst du doch noch hinkriegen“ oder „Damit könntest du mich wenigstens in materieller Hinsicht befriedigen“. Ich sagte darauf dann nichts mehr und erfüllte ihr ihre Wünsche. Diese nahmen immer mehr zu und mit der Zeit verlagerte sie alle Aufgaben des Haushalts auf mich. Ich kaufte ein, wusch, bügelte, putzte, kochte, kurz gesagt ich wurde immer mehr zur Haushaltshilfe, während sie mehr und mehr in die Firma einbrachte und dort bald keine Entscheidung mehr ohne ihre Zustimmung getroffen wurde.
Dann begann sie, sich mit Dildos einzudecken, einer schöner, dicker und länger als der andere. Abends befriedigte sie sich damit in meinem Beisein. Anfangs versuchte sie immer noch, mich mit ihrer Zunge hart zu machen, doch ihre zunehmenden Aussprüche, wie: „Na, dann wollen wir doch mal sehen, ob du dein kleines Schwänzchen nochmal hochkriegst“, lähmten mich natürlich. Irgendwann stellte sie ihre Aktivitäten mir gegenüber vollends ein und wollte auch nicht mehr, dass ich sie berühre. „Weißt du, das kann ich einfach besser. Ich weiß halt, wo es mir besonders guttut“, war in dieser Hinsicht ihr Standardspruch. So lag ich Nacht für Nacht neben ihr und sah mit an, wie sie es sich stundenlang mit ihren Dildos in alle Löcher besorgte. Dabei sparte sie nicht mit Komplimenten für ihre Kunstschwänze, schwärmte mir vor, wie hart, groß und dick sie doch seien. „Wie dumm war ich doch, dass ich all die Jahre darauf verzichtet habe“, meinte sie einmal.
Dennoch liebte ich Ramona und kam überhaupt nicht auf die Idee, sie zu verlassen. Eines Freitagabends wollten wir mal wieder zusammen ausgehen. Ich war im Schlafzimmer