cm dick. Kerzengerade stand er empor und man sah keine Anzeichen davon, dass er kurz zuvor abgespritzt hatte, was ich jedoch an dem weißen Schleim, der aus Ramonas Möse tropfte, unschwer erahnen konnte. „Ist das nicht ein Pracht-Stück eines Schwanzes? Ja, da staunst du, nicht wahr? So sieht ein richtiger Mann da unten aus. Zeig ihm mal deinen!“. Ich hatte schon wieder eine Erektion bekommen und zog meine Hose runter. Ich hatte keinen wirklich kleinen Schwanz, mit 15 cm war er etwa deutscher Durchschnitt, aber gegen Markos Prügel wirkte er natürlich winzig. Marko lächelte mich mitleidig an. „Na Ramona, das kann ich gut verstehen, dass du mal etwas Richtiges ausprobieren wolltest. Du Arme, wie konntest du es nur so lange aushalten ohne einen richtigen Schwanz?“. „Na ich wusste es ja nicht besser“.
Schon stülpte sie ihre Lippen über den enormen Schwengel und lutschte hingebungsvoll an ihm. Marko sah mir voll in die Augen und meinte: „Ah, deine Frau bläst wie ein Engel. Ich kann es wirklich nicht verstehen, dass du dabei keinen mehr hochkriegst. Aber jetzt steht er ja. Vielleicht bist du einfach eine erbärmliche Schwuchtel. Ramona hat erzählt, dass es dich aufgegeilt hat, meinen Saft zu schlucken. Na du Tunte, dann will ich dir mal zeigen, wie man eine Frau glücklich macht.“ Er schob seinen Körper über Ramona und dann drang sein gewaltiger Riemen in ihre tropfende Fotze ein. Ramona begann augenblicklich zu stöhnen und nach einigen Stößen schrie sie bereits ihre Lust hinaus. Sie kam ein ums andere Mal und ich erkannte sie kaum wieder. Wie besessen schrie sie, klammerte sich an Marko, ließ sich von ihm stoßen und die Serie ihrer Orgasmen schien kein Ende zu nehmen. Ich konnte nicht anders und begann wieder meinen steinharten Schwanz zu wichsen. Als Marko zum Orgasmus kam und seine Ladung in meine Frau pumpte, kam es auch mir und in hohem Bogen klatschte mein Sperma auf den Boden. Die beiden beruhigten sich und Marko legte sich neben Ramona.
Sie wies mich an, mich auf den Boden zu legen, was ich auch tat. Sie stieg wie in der Nacht über mich, blieb aber mit weit gespreizten Beinen stehen. Markos Sperma begann aus ihr zu laufen. Ich hörte ihren Befehl, meinen Mund zu öffnen und schon tropfte es aus ihrer eingesauten Fotze direkt in meinen Mund. Erst als der Strom versiegte, setzte sie sich vollends auf mein Gesicht und wies mich an, ihre Fotze zu reinigen. Als sie endlich zufrieden war, stand sie auf und sagte mir, ich solle mich in die Ecke stellen und warten. Die beiden frühstückten in aller Ruhe, dann gingen sie gemeinsam duschen.
Als sie wiederkamen, sagte Ramona, ich solle mit ihnen in die Stadt fahren. Sie dirigierte mich durch die Straßen, bis wir an einen Sexshop kamen. Dort hielten wir und gingen in das Geschäft. Auf die Frage der Verkäuferin, womit sie uns dienen könne, antwortete Ramona. „Wir hätten gerne für dieses Tunten-Flittchen hier das passende Outfit. Alles aus Leder, BH, Strapse, einen Rock, Stiefel usw..“. Die Verkäuferin suchte die Sachen beisammen und dann musste ich sie in der Umkleidekabine anprobieren. Die Verkäuferin war begeistert von meinem Outfit. „Da haben sie beide sich ja den richtigen Freund ausgesucht. Die perfekte Sklavensau“. Ramona meinte: „Nein, die Sklavin da ist eigentlich mein Mann. Aber das Schwänzchen ist so klein geraten, da kann er eigentlich gleich als Frau gehen. Dieser hier ist mein Freund“. Die Verkäuferin machte große Augen, sagte aber nichts mehr, sondern grinste nur. Als ich alle Sachen zur Zufriedenheit meiner Frau trug, suchte sie noch einige Utensilien wie eine Peitsche, Handschellen und einen Gag Ball, dann bezahlte sie und steckte meine anderen Kleider in eine Tüte. „Sie wird es gleich anlassen. Komm, Fötzchen!“. Die Verkäuferin wünschte den beiden noch viel Spaß mit ihrem neuen Spielzeug.
Seit dieser Zeit lebt Marko bei uns. Die Dildos meiner Frau haben eine neue Verwendung gefunden. Ich muss mich damit in Gegenwart meiner Frau und ihres Liebhabers in den eigenen Arsch ficken. Manchmal muss ich Markos Schwanz lutschen, um ihn für Ramona steif zu machen und manchmal benutzen mich die beiden als Anbläser Ich bin ihr devoter Diener. Meine Potenz-Probleme sind seither weg und immer, wenn ich zusehen muss, wie Ramona so gut von Marko gefickt wird, bekomme ich einen Ständer und mache es mir selbst.
In der Firma bin ich übrigens seither nicht mehr gewesen. Ich lebe permanent in Frauenkleidung als Sklavin meiner Ehefrau und ihres Freundes. Ich habe gelernt, mich zu schminken und die Nägel zu machen und trage immer eine Perücke. Die beiden haben mir inzwischen verboten, Ramona in irgendeiner Weise zu berühren und für nachts oder wenn sie außer Haus sind haben sie mir einen kleinen Käfig im Schlafzimmer aufgebaut, in den ich dann kriechen muss. Er ist nur 1,20 mal 0,80 m groß und 60 cm hoch so dass ich mich stets mit angewinkelten Beinen hineinbegeben muss. Ich habe mich an mein neues Dasein gewöhnt. Ramona ist sehr zufrieden mit Markos Qualitäten und lässt sich täglich mehrere Male von ihm ficken. Danach bekomme ich dann die einzige Gelegenheit, meine Frau doch zu berühren, aber nur mit der Zunge und nur solange, bis das Sperma aus ihrer Fotze oder ihrem Arsch, in den sie sich inzwischen mit Begeisterung von ihm ficken lässt, saubergeleckt sind.
Ich bin sicher, dass Marko irgendwann in seiner Potenz auch mal nachlässt und hoffe, dass dann alles wieder wie früher wird. Deshalb ertrage ich mein Schicksal, ohne zu zaudern, denn ich hoffe natürlich darauf, eines Tages meinen Schwanz wieder in Ramona zu spüren. Aber wenn ich ehrlich bin, kann das noch ein wenig dauern. Denn nicht nur meine Frau ist in der neuen Konstellation sehr glücklich und zufrieden. Ich bin es auch!
Meine Frau....meine Herrin
Ich kam gerade vom Duschen und wollte eine rauchen. Meine Frau saß im Wohnzimmer im Sessel und wartete bereits auf mich. Ich wusste ja nicht, dass sie etwas Besonderes mit mir vorhatte. Völlig spontan und überraschend für mich.
Meine Frau ist 165 groß, hat große Brüste und eine normale Figur mit herrlichen Kurven. Sie war bekleidet mit schwarzen Nylonstrümpfen und einem schwarzen Hauch von nichts als Slip sowie einem schwarzen Negligé. Wahnsinn, dachte ich und sofort regte sich etwas in meiner Hose. Ich war völlig baff und stand mitten im Raum und musterte sie immer wieder von oben bis unten. Gerade als ich meine Sprache wiedergefunden hatte, sagte sie zu mir: „DU bist heute mein Sklave und wirst tun, was ich dir befehle, alles klar?“
Ich stand erneut völlig verdutzt vor ihr und bekam kein Wort raus. So etwas hatte sie ja noch nie gemacht. „Alles klar?“ Kam es etwas lauter und strenger aus ihrem Mund! Ich konnte noch immer nur stammeln. „Ja, alles klar“, sagte ich. Sie stand auf, gab mir einen innigen Kuss und sagte: „Das heißt, Ja meine Herrin! Verstanden?“ „Ja meine Herrin“
Sie setzte sich auf den Sessel, legte ihr Beine auf den Hocker davor und befahl mir mich nackt auszuziehen. „Setz dich auf den Hocker und massiere meine Füße“. Sie hob ihre Füße an und ich setzte mich auf den Hocker. Legte ihre Füße über meine Schenkel und begann einen zu massieren. Mit dem anderen Fuß penetrierte sie meine Eier und meinen Schwanz, welcher sofort steil nach oben stand und vor Geilheit pochte. Ein herrliches Gefühl, wenn in Nylon verpackte Füße den Schwanz und die Eier massieren. Das ging so etwa zehn Minuten, bis sie dann sagte. „Nimm meine Füße abwechselnd in den Mund und lutsche an meinen Zehen.“ Ihre Hand wanderte von ihren Brüsten, die sie die ganze Zeit massierte runter zu ihrem Slip, schob diesen beiseite so dass ich freien Blick auf ihre frisch rasierte Möse hatte.
Mir wurde fast schwindelig vor Geilheit. Sie massierte ihre Lippen, streichelte ihren Kitzler und drang mit zwei Fingern in sich ein. Ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen. Ich hörte, wie ihre Möse schmatzend ihre Finger aufnahm. Zu gerne würde ich sie sofort mit meiner Zunge verwöhnen. Sie stöhnte leise auf und ihre Bewegungen mit ihren Fingern wurde immer schneller. Mein Schwanz wurde noch immer von einem ihrer Füße penetriert, allerdings jetzt deutlich fester als zuvor, was wohl an ihrer Ekstase liegen musste. Ich lutschte und saugte weiter an ihren Zehen und musste aufpassen nicht schon zu kommen. Was sich als sehr schwierig rausstellen sollte. Ich weiß nicht wie, aber es gelang mir mich irgendwie zurückzuhalten. Zu gerne hätte ich hier schon auf ihre Füße gespritzt.
Ihre Bewegungen wurden immer schneller, ihr Fuß drückte immer stärker gegen meine Eier und ihr Becken zuckte heftig. Sie hatte sich zu einem Orgasmus gefingert. Ich wollte schon immer mal zuschauen. Jedoch hätte ich es mir niemals so erträumt. Langsam kam sie wieder zu sich.
„Steh auf!“, sagte sie ruhig aber bestimmt. Sie